@FrankDWenn man auf den Oriongürtel blickt, so ist die kleine Mykerinospyamide jene, die am Himmel Mintaka heisst. Interessanterweise sogar der Name ist gleich.
Mit dem Flugzeug überflogen stehen die P. genauso da, wie die Sterne. Und man muss blind sein, nicht zu erkennen, dass die Anordnung gleich ist.
Wie kann ich "von hinten" auf die Sterne schauen?
Original anzeigen (0,2 MB)FrankD schrieb:Wenn ich auf dem Boden eine Konstruktion habe die von NO nach SW läuft, und am Himmel eine die von S= nach NW läuft, kann ich die auf keinen Fall zur Deckung bringen, egal von wo ich schaue. Machs einfach mal mit dem Experiment, was ich auf der Seite beschrieben habe...
Weiss was Du meinst, wohl eine Deiner Spitzfindigkeiten
;) Wie willst Du sie zur Deckung bringen, wennein Konstrukt am Himmel sich befindet und eines auf der Erde und Du kein altegyptischer Magier bist, welche diese Zusammenfügungen noch beherrschten, und die Synthese der Energien herbeizuführen vermochte.
Wobei die Konstruktion am Himmel ja nicht von S nach NW läuft sondern von O nach W. Orion ist noch nie im Süden aufgegangen.
So könnte man eine Übereinstimmung finde, wenn er am Zenit steht im Süden, da das Bild des Orion in Egypten ein wenig nach hinten geneigt erscheint, in Anbetracht des süd/östl. Breitengrades, so dass die Sterne des Gürtels fast senkrecht mit dem Sirius stehen, wenn er am höchsten Punkt sich befindet. Wenn er aufgeht im Osten, so liegt er. So vollzieht Osiris jeden tag, solange er sichtbar ist, eine Auferstehung.
Wenn ich mich richtig entsinne, stand der Orion 4 oder 5 Tausend Jahre früher nicht so hoch wie jetzt. Mir fällt grad auf, dass die beiden Bilder oben so zusammen passen, dass das Bild vom Orion im Süden steht, wenn man sich diesen etwas geneigt vorstellt, den Gürtel in einer Linie mit dem Sirius, passt dies sogar, oder?
Doch ist dies nicht, worum es geht.
Ausserdem dürfen wir die Übereinstimmung mit der Milchstrasse nicht übersehen, so wurden die Pyramiden an die örtlichen Gegebenheiten angepasst, anstatt den Nil umzuleiten.