Finanzierung der Pyramiden im Alten Ägypten?
18.02.2021 um 10:46Pyramiden-Finanzierung:
Hallo Leute!
Eine Frage die mich schon lange beschäftigt will ich hier vorbringen.Ich stellte sie mal als Blog aber das Echo war sehr gering!Vielleicht wird es hier anders.
Ich habe diese Frage eigentlich noch nie richtig behandelt gesehen, ausser vielleicht bei den Randbedingungen.Hier nochmal das Thema:
Dagobert Duck,PA, Pyramidenbau eine Frage?
Warum Dagobert Duck wird gleich klar werden.Als Vorgeschichte passt er zum Thema.
Vor Jahren (ca. 60) las ich eine Geschichte mit Dagobert Duck.Der war mal wieder mit seinem Anhang auf Schatzsuche.Dabei hatte es sie in eine öde Wüste ohne Aussicht auf Erfolg verschlagen.Einer setzte sich in den Sand und plötzlich pikte ihn etwas in den Bürzel.
Schnell fingen sie an zu graben und legten die Spitze einer Pyramide frei.
Da Dagobert mit seinem finanziellen Background in Erwartung eines grossen Profits war,fuhr er natürlich „Schweres Gerät“ auf.Und nach einer gewissen Zeit war eine grosse Pyramide vergleichbar mit denen in Gizeh freigelegt.Nun musste nur noch der vermutete Schatz die Kosten abdecken.
Auch ein Eingang wurde gefunden,und schliesslich auch eine riesige Schatzkammer.
Das Problem war nur, die Kammer war leer.
Das einzige was man fand war eine umfangreiche Inschrift.Diese konnte übersetzt werden und lautete sinngemäss:
Meine Erben mögen mir verzeihen,aber der Bau dieser Pyramide hat mich so viel gekostet,dass anschliessend nichts mehr übrig war,das man in der Kammer aufbewahren konnte.
Was mich zu meiner Frage bringt: wie wurde der Pyramidenbau (und das bei ca. 100 Exemplaren)allein in Ägypten in „doch vergleichsweise kurzen“ Abständen überhaupt finanziert?
Und dazu kommt noch, wie der „liebe“ Zahi Hawass in letzter Zeit laufend verkündet,es waren freie Arbeiter und keine Sklaven.Die arbeiteten doch auch damals sicher nicht umsonst.
Vielleicht weiss ja von euch auch jemand was über das damalige Finanzsystem?
Gruß caligae168 AAS 7055
Hallo Leute!
Eine Frage die mich schon lange beschäftigt will ich hier vorbringen.Ich stellte sie mal als Blog aber das Echo war sehr gering!Vielleicht wird es hier anders.
Ich habe diese Frage eigentlich noch nie richtig behandelt gesehen, ausser vielleicht bei den Randbedingungen.Hier nochmal das Thema:
Dagobert Duck,PA, Pyramidenbau eine Frage?
Warum Dagobert Duck wird gleich klar werden.Als Vorgeschichte passt er zum Thema.
Vor Jahren (ca. 60) las ich eine Geschichte mit Dagobert Duck.Der war mal wieder mit seinem Anhang auf Schatzsuche.Dabei hatte es sie in eine öde Wüste ohne Aussicht auf Erfolg verschlagen.Einer setzte sich in den Sand und plötzlich pikte ihn etwas in den Bürzel.
Schnell fingen sie an zu graben und legten die Spitze einer Pyramide frei.
Da Dagobert mit seinem finanziellen Background in Erwartung eines grossen Profits war,fuhr er natürlich „Schweres Gerät“ auf.Und nach einer gewissen Zeit war eine grosse Pyramide vergleichbar mit denen in Gizeh freigelegt.Nun musste nur noch der vermutete Schatz die Kosten abdecken.
Auch ein Eingang wurde gefunden,und schliesslich auch eine riesige Schatzkammer.
Das Problem war nur, die Kammer war leer.
Das einzige was man fand war eine umfangreiche Inschrift.Diese konnte übersetzt werden und lautete sinngemäss:
Meine Erben mögen mir verzeihen,aber der Bau dieser Pyramide hat mich so viel gekostet,dass anschliessend nichts mehr übrig war,das man in der Kammer aufbewahren konnte.
Was mich zu meiner Frage bringt: wie wurde der Pyramidenbau (und das bei ca. 100 Exemplaren)allein in Ägypten in „doch vergleichsweise kurzen“ Abständen überhaupt finanziert?
Und dazu kommt noch, wie der „liebe“ Zahi Hawass in letzter Zeit laufend verkündet,es waren freie Arbeiter und keine Sklaven.Die arbeiteten doch auch damals sicher nicht umsonst.
Vielleicht weiss ja von euch auch jemand was über das damalige Finanzsystem?
Gruß caligae168 AAS 7055