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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

2.503 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

22.05.2006 um 02:06
Einige Rätsel umgeben die Pyramiden. Wie bewerkstelligten die damaligen Menschen den Bau eines solch großen Gebäudes? Selbst heute ist man nicht in der Lage eine Pyramide originalgetreu nachzubauen. Woher hatten sie das Wissen um die Technik zum Bau der Pyramiden?

Nicht einmal mit modernen Werkzeugen der heutigen Zeit gelingt es eine originalgetreue Pyramide nachzubauen. Eine japanische Forschergruppe versuchte sich vor einigen Jahren an dem Versuch eine Pyramide im Stil der alten Ägypter zu bauen. Sie scheiterte.

Nach der gängigen Auffassung bewerkstelligte man den Bau der Pyramiden mit Armeen von Sklaven, die über Jahrzehnte hinweg oder gar länger an einer Pyramide arbeiteten. Den ägyptischen Pharaonen dienten die Pyramiden als Grabstädte, die sie für immer schützen sollte. Die Pyramiden verkörperten die Größe und Macht des Pharaos und waren mit wertvollen Schätzen für das Nachleben gefüllt.

Beim Bau dieser gewaltigen Heiligengräber kopierten die Pharaonen die älteste und größte Pyramide von allen - die Pyramide von Gizeh. Die Große Pyramide selbst beinhaltet jedoch keinen Pharaonenkörper, keine Schatzkammer und keine Schätze. Wozu diente sie dann? Und wer entwarf und baute sie? Lassen Sie uns einen Blick auf ein paar erstaunliche Fakten über diese große Pyramide werfen:

Sie ist das letzte erhaltene Weltwunder
Ist 30 Mal größer, als das Empire State Building
Die Pyramide ist dermaßen groß, dass man sie vom Mond aus sehen kann
Das Fundament der großen Pyramide misst ca. 55.039m²
Sie wurde vor 4620 Jahren erbaut und ist damit das älteste bekannte Bauwerk der Menschheit
Nur ein massiver Steinboden könnte das immense Gewicht der Pyramide tragen. Tatsächlich befindet sich genau unter der Pyramide ein solcher Felsboden.
Die vier Seiten der Pyramide sind nahezu exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Pyramide liegt genau im Zentrum der Festlandsmassen der Erde. Das heißt: Der Meridian durch die große Pyramide ist die längstmögliche Nord/Süd-Strecke über Land, und der durch die Pyramide verlaufende Breitengrad ist die längstmögliche Ost/West-Verbindung über Land. Die Pyramide liegt daher im Masseschwerpunkt aller Kontinente. Da die Erde theoretisch genug Platz für 3 Milliarde Pyramiden bietet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie zufällig genau dort gebaut wurde, bei 1 zu 3 Milliarden.
Bei einer Fläche von mehreren Fußballfeldern ist die Pyramide extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Durch die Wärme und Kälte würde sich die Pyramide auseinanderdehnen und zusammenziehen und dabei Schaden nehmen. Um dem entgegenzuwirken wurde beim Bau der Pyramiden eine Technik verwendet, die auch beim modernen Brückenbau zum Einsatz kommt: Die Grundsteine der Pyramide sind mit beweglichen Elementen aus Bällen und Hohlräumen ausgestattet. So kann die thermisch bedingte Bewegung wieder ausgeglichen werden.
Während der innere Pyramidenkern aus 2 bis 25 Tonnen schweren weichen Kalk- Steinblöcken konstruiert wurde, besteht die Außenschicht der Pyramide aus einer wundervollen und schützenden Schicht geschliffenen Gesteins. Diese äußeren "Verkleidungssteine" fehlen heute, da sie vor etwa 600 Jahren von den Arabern gestohlen wurden. Daher rührt auch die sehr abgenutzte Erscheinung der Pyramiden, da das innere Kalkgestein nicht immun gegen die Kräfte der Natur ist. Die steinerne Außenhaut der Pyramiden wurde aus etwa 2 Meter dicken bis zu 20 Tonnen schweren harten weißen Kalkstein hergestellt, der Marmor ähnelt, jedoch härter und robuster gegen die Elemente war.
Die Große Pyramide sah nicht immer so "grob" aus, wie heute. Ursprünglich war sie mit einer Schicht festsitzender hoch glänzender 20-Tonnen Steinplatten überzogen. Die insgesamt 144.000 überziehenden Steine waren so glänzend, dass man sie in wörtlichem Sinne Hunderte Kilometer entfernt von den Bergen Israels aus sehen konnte. An hellen Vormittagen und Abenden reflektierte die Pyramide so viel Sonnenlicht, dass sie sogar vom Mond aus sichtbar gewesen wäre. Für diejenigen, die sich für symbolische Bedeutungen interessieren: In der Bibel ist 144.000 die Zahl der Menschen - 12.000 von jedem der 12 Stämme Israels - welche die Welt zur Endzeit evangelisieren sollen.
Viele Jahrhunderte lang bestaunten die Menschen der Umgebung die Pyramide mit ihren glänzenden Steinen. Als jedoch ein Erdbeben im 13. Jahrhundert einige der äußeren Steine ablöste, benutzten die Araber diese für die Vollendung verschiedener Paläste und Moscheen. Die Steine wurden etwa beim Wiederaufbau der neuen Stadt El Kaherah, sowie für Moscheen und Paläste in Kairo verwendet, darunter die Moschee des Sultans Hasan.

Verblüffend ist, dass die äußeren Steine mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Zentimeter geschnitten wurden und alle sechs Seiten nahezu rechtwinklig sind. Außerdem wurden die Steine beabsichtigt so platziert, dass zwischen ihnen ein Spalt von 0,05 Zentimetern entstand. Selbst mit moderner Technik ließen sich diese 20-Tonnen Kolosse nicht präziser ausrichten. Dieser Abstand zwischen den Steinen wurde eigens für einen speziellen Zement geschaffen, der die Steine miteinander verbindet. Dieser weiße Zement ist auch heute noch intakt und sogar fester, als die Steine, die er zusammenhält.

Im Angesicht dieser einzigartigen und ausgeklügelten Eigenschaften, mit denen die Pyramiden ausgestattet sind, stellt sich berechtigterweise die Frage nach dem Erbauer der Pyramiden. Wer auch immer die Pyramiden konstruierte, besaß das Wissen um Technologien, die es erlaubten Steine mit höchster Genauigkeit zu bearbeiten und zu bewegen. Des weiteren benötigten die Erbauer umfangreiche Kenntnisse um die Beschaffenheit der Erde, denn es gab nur wenige Orte, die dem Gewicht eines solch gewaltigen Bauwerkes stand halten konnten. Etliche Entdecker, Wissenschaftler und selbst berühmte Mathematiker, wie der ehernvolle Sir Issac Newton waren von den Pyramiden fasziniert und versuchten hinter das Geheimnis ihrer Eigenschaften zu kommen. Um seine Formel für das berühmte Gravitationsgesetz zu formulieren, musste Newton den Durchmesser der Erde herausfinden. Im 16. Jahrhundert gab es jedoch keine Instrumente, um eine ausreichend genaue Messung durchzuführen.

Newton hatte von den Legenden gehört, die behaupten, dass in den Pyramiden das Wissen um die Erde, die Zukunft und die Vergangenheit verborgen sei und so machte er sich daran die Pyramiden etwas genauer zu untersuchen. Nachdem er umfangreiche Messungen der Pyramiden angestellt hatte, viel ihm auf, dass viele Schlüsselmaßen der Pyramide in runden Zahlen angegeben werden konnten, wenn die Standart Maßeinheit nur 0,001 (ein Eintausendstel) Inch länger wäre, als der zur Messung verwendete Englische Inch. Bei diesem nur um einen Bruchteil längerem Inch handelt es sich um kein geringeren, als dem „Sacred Jewish Inch". (Der Sacred Jewish Inch entspricht 1/25 einer Elle, oder 1,00106 Englischen Inch.)

Mit Hilfe dieser Entdeckung konnten die Geheimnisse der Pyramiden entschlüsselt und die unverkennbaren mathematischen Beziehungen aufgedeckt werden. Zum Beispiel: Aus der Geometrie wissen wir, dass es einen universellen Zusammenhang zwischen dem Durchmesser eines Kreises und seinem Umfang gibt. Ziehen Sie folgendes in Betracht: Die Höhe bis zur Pyramidenspitze beträgt 5.812,98 Inch und jede der vier Seiten ist 9.131 Inch lang. Wenn man den Umfang der Pyramide durch das zweifache ihrer Höhe teilt (der Durchmesser eines Kreises ist das doppelte seines Radius), dann kommt man auf genau 3,14159, dabei handelt es sich um keine andere Zahl, als Pi. Diese Berechnung ist bis auf sechs Stellen hinter dem Komma genau. Die Pyramide ist also ein „eckiger Kreis" - demnach wurde die Zahl Pi vor 4.600 Jahren in der Pyramide verbaut.

Man trifft noch auf weitere Zahlen. Jede der vier Pyramidenwände ist in einer geraden Linie gemessen 9.131 Inch lang. Addiert man alle vier Seitenlängen miteinander, erhält man 36.524 Inch. Auf den ersten Blick mag einem nichts außergewöhnliches an der Zahl auffallen, wenn man jedoch das Dezimalkomma eine Stelle nach rechts verschiebt, erhält man 365,24. Die moderne Wissenschaft hat uns gezeigt, dass die exakte Dauer eines Sonnenjahres 365,24 Tage beträgt.

All diese Beweise in der großen Pyramide deuten darauf hin, dass irgendjemand vor 4.600 Jahren eine ganze Menge über unsere Erde gewusst haben muss. Es wird jedoch noch besser: Die durchschnittliche Höhe des Landes über dem Meeresspiegel beträgt 5.449 Inch. Erst mit modernen Satellitenaufnahmen konnte diese Höhe bestimmt werden. Dabei handelt es sich um die die exakte Höhe der Pyramide.

Die vier Seiten der Pyramide sind allesamt leicht und gleichmäßig nach innen gebogen. Dieser Effekt, der mit dem normalen menschlichen Auge vom Grund der Pyramide nicht auszumachen ist, wurde 1940 von einem Piloten entdeckt, der die Pyramide aus der Luft fotografierte um bestimmte Messungen durchzuführen. Mit modernen Lasermesstechniken konnte heutzutage nachgewiesen werden, dass all diese perfekt bearbeiteten und beabsichtigt gebogenen Steinblöcke exakt die Krümmung der Erde widerspiegeln.

Der Radius dieser Krümmung stimmt mit dem Radius der Erde überein. Newton war lange Zeit auf der Suche nach diesem Radius. Es scheint offensichtlich, dass derjenige, der die Pyramiden erbaute, Zugang zu Wissen hatte, das bei weitem das übersteigt, was die damals lebende Erdbewohner wussten. Doch woher hatten die Erbauer dann das Wissen? Jetzt könnte man argumentieren, dass wir von technologisch hochentwickelten außerirdischen Wesen aus dem Weltraum besucht worden sind, die uns den Bau der Pyramiden lehrten. Den Beweisen nach könnte man diese Vermutung zweifelsohne anstellen.

Falls wahr, hatten es sich diese Wesen zur Aufgabe gemacht uns eine Nachricht zu hinterlassen, die für Jahrhunderte überstehen würde. Angenommen diese Wesen entschieden sich dazu eine Nachricht zu hinterlassen, dann müsste sie universell und zugleich einfach sein. Sie müsste viele Generationen überstehen und von allen Menschen unabhängig von Sprache und Kultur verstanden werden können.

Bis jetzt deutet die Nachricht darauf hin, dass derjenige der die Pyramide baute, die Erde sehr genau kannte: die Länge eines Jahres, der Radius der Krümmung, die Durchschnittshöhe der Kontinente und das Zentrum der Landesmassen. Die Erbauer der Pyramiden waren in der Lage dazu etwas zu konstruieren, dass wir selbst heute noch nicht erbauen können und sie besaßen die Intelligenz, um all die einzigartigen Eigenschaften der Pyramiden in einem Bauwerk zu vereinen. Waren die Erbauer außerirdischer Natur oder gar übernatürlich? Die Antwort darauf kann nicht restlos geklärt werden, die Pyramiden werden die Menschen jedoch wohl noch für viele Generationen in ihren geheimnisvollen Bann ziehen.


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

26.05.2006 um 14:25
"Sie wurde vor 4620 Jahren erbaut und ist damit das älteste bekannte Bauwerk derMenschheit"

Sie ist wesentlich älter. Neue Erkenntnisse zeigen, dass diePyramide spuren von Wassererosion aufweisst. Nicht Regen!!!!, nein die Pyramide stand imWasser, dies ist aber nur möglich wenn sie min. 50 000 Jahre alt ist - und meiner Meinungnach baut niemand eine Pyramide in stehendes oder fliessendes Wasser, also noch älter...viel älter. Somit stellt sich die Frage (für mich) Bauwerk der Menschheit?

Sponntan dazu fällt mir dazu die "Mars Pyramide" ein, eine 5 eckige Pyramide miteiner Seitenlänge von 1500 Metern!!! und Cydonia eine ganze Stadt von "Cheops Pyramiden"- aber was schreibe ich denn da, die NASA hat ja erklärt, dass dies aufgrund von Wind undWitterungeinflüssen zustande kam.


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

31.05.2006 um 15:29
Wers glaubt?


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

02.06.2006 um 17:01
Also ich glaubs nicht!

Aber wer auch immer sie gebaut hat,er ist längst tot.lol


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rylex ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

11.06.2006 um 21:22
wäre mir dabei nit sicher


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

11.06.2006 um 21:45
Meiner meinung nach..habne die jenigen die die Pyramide gebaut haben weitmehr gewusst alswir heute wissen!
In der Pyrmide ist bei weitem noch viel mehr versteckt..
KeinMensch der Zeit hätte damals die arbeit so präzise bauen können..nicht mit Sklaven undauch nicht mit hunderten von baujahren..
Wassererosion an der Pyramide?
Imstehendem gewässer sprich Meer oder Ocean kann keine Erosion stattfinden..nur imfließendem..


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si7 ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

18.06.2006 um 01:04
So bin ich endlich an meinem Lieblingsthema angekommen.
Hallo zusammen.

Ichbefasse mich mit den Themen, Pyramiden, Ufologie, Ausserirdische und Grenzwissenschaftenseit meinem 15. Lebensjahr. nun bin ich 24 und habe solch einen respekt vor dem thema,das gänzehaut bei neuen erkenntnissen untertrieben ist.


Nun zu dieserDiskussion.
Quellen werde ich nur auf wunsch heraussuchen. ihr dürft mir glauben,
das ich selber skeptiker bin aber offen für alles an solche themen und vor allem andieses thema herantrete. Daher dürft ihr mir mit ruhigem gewissen glauben, wenn ich etwasvorbringe, denn ich selber beginne nur zu verstehen oder zu glauben, wenn ich durchmehrere umwege der information auf einen nenner zu dem jeweiligen thema komme.

Ich glaube an die "Neun" der ägyptischen göttlichen sage noch eher, als an den vonunserer kirche geprädigten allmächtigen gott. zu den "neun" komme ich aber später, daselbst ich bei diesem thema noch nachschlagen muss.

Wer waren die neun Götter?Stammte diese Technologie von den alten
Äyptern selbst oder aber von Außerirdischen?diese und weitere fragen
werde ich hier ansprechen.

hier folgen nun ein paarvon mir zusammengetragenen und sehr interessante und wichtige informationen:


In den alten inschriften der Pyramiden steht geschrieben:

Der Sonnengott(Amün-)Re kam, so heißt es,
in einer fliegenden, pyramidenförmigen Himmelskammer zurErde herab,
die aus etwas bestand, das aussah wie besonders harter glänzender
Stein. An ihm öffnete sich eine Türe und die Gottheit entstieg der Pyramide.
Diese besondere »Ur-Form« eines völlig fremden Fluggeräts, das
dem nochunentwickelten ägyptischen Volk um 3000 v. Chr. erschienen
sein soll, könnte mancheszur Erklärung beitragen, warum der Pyramidenform
in Ägypten eine buchstäblichmonumentale Bedeutung zukam.

Die ungewöhnlichen Gedanken der alten Ägypterbeginnen buchstäblich
schon ganz am Anfang, nämlich bei der Entstehung der Welt.
Sie hatten bereits den ziemlich modernen Gedanken, dass unser Kosmos wohl
aussich selbst heraus entstanden sein muss. Alles dreht sich dabei -
wieder einmal - umdie mysteriösen »Neun«. Die von den Ägyptern über den
Sirius stern ( dem hellstenstern am himmel ) angebetet wurden.
Selbst ein schacht in einem der Pyramiden zeigtzu 100% direkt auf Sirius.
Mathematische rechnungen haben ergeben, das dieser Schachtmit absicht
in richtung dieses Sirius sterns gebaut wurde.

Was wissen wiralso schonmal:

Die alten Ägypter gelangten durch geheimnisvolle Kontakte mitgeheimnisvollen
Urgöttern in den Besitz eines nicht minder geheimnisvollen
Wissens, das manchmal sogar unsere heutigen Kenntnisse
in den Schatten stellt.Der Pyramidenbau ist von den immer noch
unverstandenen Rätseln nur die berühmte undam leichtesten erkennbare
Spitze des Eisbergs. In Wirklichkeit aber geht alles viel,viel tiefer. Übrigens
müssen selbst moderne Geochemiker und Bodenkundler zugeben,
dass ihre modernsten Methoden der Goldsuche ganz offenbar den
altägyptischenKenntnissen weit hinterherhinken.
Wie sich herausstellte, hatten die Ägypter bereitsüberall dort schon
nach Gold gesucht, wo man heute wieder mit der Suche begann. Und
noch mehr. Im Gegensatz zu ihren heutigen Kollegen irrten sie offenbar
nie. Siefingen an vielversprechend aussehenden, aber unergiebigen Orten
gar nicht erst an zusuchen! Es ist schon seltsam, dass viele Fachleute
das sehr weitreichende Wissen derfrühen ägyptischen Kultur abspenstig
machen wollen. Liegt das daran, dass diesesWissen vielleicht doch
ein wenig zu weit geht?


Kommen wir nochmal zudem wissen der Ägypter über Astronomie.

Eigentlich ist die Darstellung desallerersten Ur-Universums in Form einer an sich formlosen Wasserblase eine wirklich tolleMetapher oder anders gesagt eine geradezu schon geniale Vereinfachung des Bildes, dassich nämlich die heutigen Kosmologen vom All und seiner Geburt machen.
Es ist ohnejede Übertreibung die gleichzeitig genaueste und auch eingängstige Erklärungsweise, dieeine hochentwickelte Zivilisation wählen könnte, um
eine andere Kultur zuinformieren, die gerade erst am Anfang ihrer glorreichen
Entwicklung steht - wie dieÄgypter um etwa 3000 v. Chr.
Der Startschuss, der ihre schon angesprochene explosive»Mutation« zu einer
großartigen Weltkultur einleitete, versorgte sie auch mit völligmodernen
astronomischen Kenntnissen. Die Parallelen zwischen »Nun« und
dem vielzitierten Urknall (»Big Bang«) sind auffallend. Heute überlegt
man, dass dasUniversum quasi aus dem Nichts entstanden sein könnte.
Die Physiker meinen, dass auchdie Leere, also das Vakuum, eine gewisse
Menge an Energie enthält und durch einenAuslösefaktor, den man
fast schon als »göttlichen Funken« bezeichnen könnte, in einenenergieärmeren
Zustand übergehen kann. Dabei kommt es zur großen Explosion.
Die»Wasserblase« macht das noch am deutlichsten.

Die Wasserblase macht aber nochmehr Sinn.
Denn das erste Element, was sich nach dem Urknall bildete und aus demwirklich alles bestand, war der Wasserstoff!
Kann das alles Zufall sein? Ich lassedie Frage jetzt frecherdings
einfach in der Wasserblase schwimmen.

Die altenÄgypter verfügten jedenfalls in vielerlei Hinsicht über erstaunliche
mathematischeund astronomische Kenntnisse, wobei das hier aber
nicht das eigentliche Thema seinsoll. Deswegen will ich
nur mehr oder weniger in einem Nebensatz erwähnen, dass sieüber die
verschiedenen Bewegungsvorgänge am Himmel schon sehr gut Bescheid
wussten.
Sie verfolgten den Weg der Planeten, konnten Finsternisse vorhersagen,richteten einen sinnvollen Kalender ein, orientierten zahlreiche
Bauwerke inerstaunlicher Exaktheit nach Sternen sowie nach bestimmten
Konstellationen undkannten sogar die langsame Vorrückung der Sternbilder
infolge der Kreiselbewegung derErdachse, die alle 26000 Jahre einen
kompletten Kreis beschreibt (Platonisches Jahr).

Aus vorchristlicher Zeit gibt es sogar Funde von Linsen in Ägypten, dieerstaunlich exakt geschliffen waren.
Es sieht so aus, als hätten die Ägyptermöglicherweise sogar
einfachere Fernrohre gehabt, zweitausend Jahre vor Galilei.
Dass sich ihre Kultur auf den hellsten Stern am Himmel konzentriert,
den Sirius,scheint im ersten Moment weniger verblüffend zu sein.
Nur, wie so oft, wenn wir dieäußerliche Schale einmal weggeschält haben,
kommt auch hier wieder ein garungewöhnlicher Kern zu Tage. Und
wie sich zeigt, wussten die alten Ägypter offenbarwirklich verflixt viel.



Zurück zu den Pyramiden:

Die altenÄgypter waren ganz offenkundig ein sehr mitteilungsfreudiges
Volk. Die Wände derGrabstätten und Heiligtümer, der Nekropolen
und Metropolen fließen über vorHieroglyphen-Texten.
Sicher, ein einziger Schatz für Altertumsforscher. Dochirgendetwas fehlt,
und zwar etwas ganz Bedeutendes! Ist Euch schon einmalaufgefallen,
dass uns trotz der Unmenge an Inschriften kein einziger Text wirklich
Auskunft darüber gibt, wie die Pyramiden entstanden sind?
Es gibt nur ein paarsporadische, ziemlich oberflächliche schriftliche Hinweise und Malereien darüber. KeineDetails. Auch keine Namen der ruhmreichen
und genialen Planer. Deshalb quälen sichdie Ägyptologen auch ganz
besonders mit diesen Fragen herum. Was aber ist der Grundfür das Stillschweigen der alten Ägypter?

Wer einmal um die Pyramide von Gisehherumläuft, macht dabei einen Spaziergang von fast einem Kilometer Länge. Ohne weiter inZahlenspielerei zu verfallen, soviel sei noch gesagt:
Die Große Pyramide von Gisehbedeckt eine Fläche von annähernd 54 000 Quadratmetern und lässt rein volumenmäßig dieKathedralen von Mailand und Florenz in ihrem Inneren verschwinden, zusammen mit demPetersdom.
Bis heute sind Pyramidenforschern unzählige merkwürdigeZahlenverhältnisse an der Pyramide aufgefallen.
Vor allem die transzententaleKreiszahl Pi, die das Verhältnis von
Umfang zu Durchmesser eines Kreises beschreibt,kommt immer wieder
vor, ob am Haupteingang, in der Königskammer oder im Verhältnisder
doppelten ursprünglichen Höhe der Pyramide zu ihrem Umfang.


Jetztschweife ich ab, sorry!
Jetzt wird es bei meinem posting hier kaum mehr um dieZahlenakrobatik der Pyramidologen gehen. Hier sollten jetzt ganz andere, wenigerbekannte, aber nicht minder geheimnisvolle Mysterien beschäftigen, die letztlich zuvielen der bisher gestellten Fragen zurückführen und wieder im Zusammenhang mit demhochseltsamen Interesse verschiedener geheimnisvoller Gruppierungen stehen, wie sie diePyramiden und das Land Ägypten schon so lange in Augenschein
nehmen.

Aberunzweifelhaft spielt die Große Pyramide von Giseh bei all dem eine
zentrale Rolle,geradezu in schillernder Mannigfaltigkeit.
Hier türmen sich zweieinhalb Millionenmassive, jeweils rund zweieinhalb
Tonnen schwere Steinblöcke in über zweihundertSchichten zum
verrücktesten Bauwerk auf, das die Menschheit wohl je geschaffen hat
und das nach landläufiger Auffassung vor mindestens 4500 Jahren errichtet wurde. Aberwie?

Es gibt zwar ein paar künstlerische Darstellungen, die Steinmetzen
beider Arbeit zeigen, auch findet man ein Bild, auf dem der
Transport einerKolossal-Statue zu sehen ist. Es belegt zumindest, dass
es wohl wirklich die Mengegemacht hat, sprich: Die alten Ägypter zurrten
große Skulpturen oder Steinblöcke aufSchlitten fest und nahmen
lange feste Stricke, an denen manchmal hunderte vonArbeitern zogen,
um den Brocken an den gewünschten Platz zu schaffen. Doch zum Bau
einer großen Pyramide gehört mehr. »Allein« schon die Planung und
Organisationerforderte generalstabsmäßige Strategien. Dahinter musste
ein gewaltiges Talentstehen, vielleicht in Form eines einzigen Mannes.
Leider schweigt sich dieÜberlieferung über ihn und sein Wissen
aus. Der einzige, der aus alter Zeit über denPyramidenbau berichtete,
war der griechische Geschichtsschreiber Herodot. und auch erkonnte
nichts Genaues wissen, denn schließlich lagen zwischen seiner Zeit und
dervierten Dynastie rund zweitausend Jahre! Im übrigen weiß bis heute
keiner wirklich,ob die drei Monumentalpyramiden von Giseh wirklich
damals gebaut wurden oder nichtschon früher.




Weiteres Höchst interesantes folgt, ich werdenachschlagen und einfügen :)

Ich verspreche euch schonmal, jetzt wirds richtiginteressant.


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si7 ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

18.06.2006 um 02:19
Und weiter gehts!
Ich habe echt sehr viel vorzubringen, aber es lohnt sich wirklich.


Die Ägypter bezogen die Steine für das Innere der Großen Pyramide aus demMottakam- Gebirge. Dort finden sich noch heute interessante Spuren einstiger
Bearbeitung. In tiefen Gängen, die teils mehr als hundert Meter in den
Felsreichten, begannen die Arbeiter Steine von der Decke zu lösen. Um
die gewaltigenBlöcke aus dem Fels zu hauen, waren nach Ansicht einiger
Autoren Werkzeuge aus Kupfernötig, die nach einem heute unbekannten
Verfahren gehärtet worden sein müssen.

In seinem informativen Buch »Cheops« erklärt der amerikanische Publizist PeterTompkins bewundernd:

»Die technischen Schwierigkeiten, wie sie beim Bau derCheops-
Pyramide gelöst werden mussten, waren sicherlich nicht kleiner als
dieOrganisations-Probleme bei der Kanalisierung des Arbeitseinsatzes,
der Beschaffungvon Material und der Versorgung der Arbeiter. Insgesamt
waren sie nur in den Griff zubekommen, wenn man den Pyramidenbauern
ein bedeutend höheres Wissen zugesteht sowiebessere Gerätschaften,
Werkzeuge und eine größere Erfindungsgabe als das bis heute
angenommen wird.«

Im Isis-Hathor-Tempel von Dendera, wo auch diefantastische Tierkreis-
Darstellung gefunden wurde, könnte dem Betrachter einesungewöhnlichen
Wandreliefs aber vielleicht ein Licht aufgehen. Komisch
sieht dieSzenerie schon aus. Da finden sich einige Gestalten abgebildet,
die sich offenbarsehr für den zentralen Gegenstand des Reliefs in
teressieren, etwas, das aussieht wieeine Mischung zwischen Baseball-
Schläger und Glühbirne. Es scheint zwar ein bisschenweit hergeholt,
dass die Ägypter bereits elektrischen Strom und Glühbirnen kannten,
aber das Relief ist nun eben einmal da und stellt auch für Profi-Ägyptologen
einehärtere Nuss dar, die bis heute nicht wirklich geknackt wurde,
will sagen:

Auch die Fachleute rätseln, was da eigentlich abgebildet ist.
Und wie gerufen,steht neben dem seltsamen Objekt eine Person, die uns
schon öfter begegnet ist - derKulturbringer-Gott Thoth, übrigens auch
dasjenige Wesen, von dem es heißt, es habeden Ägyptern Licht gebracht.
War das im übertragenen Sinne gemeint oder vieldirekter?

Wieder so eine Frage! Entscheidet bitte selbst, wenn ihr bald
nochmehr über Thoth und seine Rätsel erfahren habt. Hier möchte ich
nur noch einmalTompkins einblenden, wenn er uns in Erinnerung ruft:

»Der Ägyptologe Petrie ...unterstützt die These, dass die Erbauer der
Pyramiden technische Verfahrenanwendeten, die uns unbekannt sind.«

Flinders Petrie war es übrigens auch, derim unterägyptischen Tanis,
einer alten Ausgrabungs-Stätte im Nildelta, jene optischeLinse entdeckte,
von der schon kurz die Rede war.
Übrigens machten auch russischeForscher ähnliche Funde - hochgenaue
konvexe (also: bauchig geformte) Linsen ausKristall, die gut
und gerne in Fernrohren hätten Verwendung finden können.Gleichartige
optische Linsen können heute nur mit speziellen chemischen Zusätzen
(Cer-Oxid) geschliffen werden, und diese Zusätze lassen sich nur mit
elektrischenVerfahren gewinnen.



Zeit, Zeitlosigkeit und Ewigkeit - Begriffe, wiesie aus dem alten
Ägypten nicht wegzudenken sind! Sie sind auch mit demallgegenwärtigen
Cheprer-Käfer eng verbunden, dem Skarabäus. Dieser
Käfer galtden Ägyptern als Symbol für die Schöpfung aus sich selbst
heraus. Er erinnerte sie andie Entstehung des Universums und des Urschöpfers, der in Heliopolis verehrt wurde.
Der Skarabäus war Sinnbild eines Zyklus der Zeiten und stand für die ewigeWiederkehr.

An einer der Halsketten von Tut-ench-Amun hing ein ganz besonderer
Skarabäus. Er bestand aus einem ultra-reinen Glas. Mit einer Güte
vonachtundneunzig Prozent war es fast so rein wie die besten Gläser,
die heute inhochtechnisierten Labors künstlich hergestellt werden können.
Die Entstehung desGlases aus dem Tut-ench-Amun-Grab ist immer
noch ungeklärt. Es scheint aus einerrätselhaften Region rund siebenhundert
Kilometer westlich des Tals der Könige zustammen.
Dort, in der libyschen Ostsahara, finden sich bis zu einige Pfund schwereBrokken dieses klaren, grünlich-gelben Glases auf einem Gebiet von achtzig
KilometerLänge und bis fünfundzwanzig Kilometer Breite. Das mysteriöse
»libysche Wüstenglas«enthält auffallend viel Iridium, ein seltenes
Metall, das in Kometen und anderenKörpern aus dem All häufiger vorkommt
als auf der Erde. Demnach stammt das Glas ausdem Weltraum.

Forscher haben überlegt, ob es bei einem Meteoriteneinschlagentstanden
ist. Es gibt ja so einige Orte auf der Erde, bei denen Meteorite beim
Aufprall ausreichend Hitze produziert haben, um das Gestein dabei zu
glasigenKlumpen zu verschmelzen. Aber, nirgends ist dieses Glas auch
nur annähernd so reinwie in der Wüste von Libyen. Sein Ursprung bleibt
rätselhaft. In Tuts Grab wurdenauch einige Gegenstände aus Meteoreisen
gefunden, zum Beispiel ein Dolch. Sollendiese Funde auf ein kosmisches
Urwissen hindeuten, vielleicht auf das Wissen, dassder verhasste
Echnaton an seinen Nachfolger weitergegeben hat? Tut-ench-Amuns
Haupt ruhte auf einer Kopfstütze aus geschmiedetem Eisen. Die Totenbücher
der 18.Dynastie schreiben der Kopfstütze eine besondere magische
Bedeutung zu. Über sie sollder Pharao aus seiner Ohnmacht erwachen,
in der er darniederliegt.

DiePyramiden, aber auch die alten ägyptischen Tempel scheinen einen
Weg zu bieten, dieZeit zu beherrschen und zumindest geistig zu
überbrücken. Dafür sprechen dieunzähligen visionären Ereignisse dort.
In der Großen Pyramide fandenEinweihungsrituale statt, Menschen
verschiedenster Zeiten kamen darüber in Kontaktmit Urgöttern und fremden
Wesenheiten ...

... Ja, ich höre schon dieSkeptiker lauthals buhen! Gut, dann sagen
wir, zur nächtlichen Beruhigung jenerKinder der Angst, es waren sehr
persönliche Erfahrungen und subjektive Realitäten.Aber, ändert das wirklich
etwas daran? Ich glaube nicht.
Und wie war das mit dermysteriösen Mer-Ka-Ba'?

Die Merkaba taucht in der ersten Epoche jüdischerGeheimlehren
auf, beginnend im 2. Jahrhundert vor Christus, um dann als Begriff über
ein Jahrtausend überliefert zu werden. Dabei dreht sich in dieser »Merkaba-
Mystik« alles um das ungewöhnliche Gefährt, das dem Bibel-Propheten
Ezechiel(Hesekiel) mehrfach begegnet ist und von einigen »Ketzern
« heutzutage alsRaumfahrzeug rekonstruiert wurde - dank der schon
fast übertrieben genau wirkendenBeschreibungen des Propheten. Und
wer nicht gerade Tomaten vor seinen Augen züchtet,sollte bei dieser
Neu-Interpretation auch nicht gleich rot sehen, sondern wenigstens
einmal ins leichte Grübeln geraten!

Jetzt ein Hammer zum Abydos Tempel.
Der Abydos Tempel wurde in der 19. Pharaonen Dynasty erbaut und ist
durch seineMysteriöse Inschriften im Deckenbalken und durch die
wasser gräber bekannt geworden.

Der decken balken und die dazu in stein gemeiselten
hieroglyphen undinnschriften zeigen technische geräte des zwanzigsten jahrhunderts auf. Skeptiker undandere haben schon mehrfach versucht
diese innschriften als fälschung darzustellen.es wurde sogar schon eine fälschung gemacht um zu behaupten das das original falsch ist.
sprich fotomanipulation.
Nur weil wissenschaftler, diese innschriften undzeichnungen mit der abgebildeten handfeuerwaffe, dem u-boot, dem flugzeug und demraumfahrzeug auf ca. 3.ooo bis 4.ooo vor christus datiert haben,
genauso wie diemeisten anderen pyramiden.

Ein in China entdeckter Orakel-Knochen enthältzeichnungen,
die genau die Beschreibungen wiedergeben, die sich auch als
Information über unser Sonnensystem auf der Plakette der
Pioneer-10-Raumsondebefinden.
Diese Plakette ist als Botschaft an eine außerirdische Zivilisationgedacht,
sollte die Sonde je irgendwann von fremden Wesen im All entdeckt und
abgefangen werden. Der Knochen stammt interessanterweise aus der ersten Phase der19.Dynastie, genau jener Epoche, in der der rätselhafte
Abydos-Tempel vollendetwurde.


Wie zu anfang in meinem ersten posting beschrieben, kam dersonnengott mit einem pyramiden ähnlichen himmelsgefährt von den sternen herab, nach denägyptischen erzählungen die noch viel weiter gehen heist es auch, das dieser ein werkzeugmitbrachte, das mit Licht schneidet.
Sehr interessant....

diese erzählungensind echt und stammen von den hieroglyphen, aus den pyramiden und gräbern.

weiteres folgt zur gegeben zeit....

greetz, Si7


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

21.06.2006 um 20:55
Das ist richtig... spannend! Ich selbst habe mich auch etwas damit auseinander gesetztund das ein oder andere, was du geschrieben hast wusste ich bereits aber nicht das mitdem Abydos Tempel wusste ich nicht.


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gate ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

25.06.2006 um 11:12
danke an Si7 für den guten Einblick in die Welt der Pyramiden, ich selbst bin nun schonseit einiger Zeit auf der Suche nach Antworten auf die vielen Unbekannten die es inunserer heutigen Weltgeschichte sowie heutigen Gesellschaft gibt.

Dabei kommtmir immer wieder das eine Muster in den Kopf welches ich mir nicht erklären kann, undzwar dass alle Fragen irgendwie zusammenhängen und nur auf ihre Antwort warten. Sei esder Untergang gestriger Hochkulturen, Funde versteinerter technischer Geräte undWerkzeuge, mysteriöse Perfekt-rund-Kugeln in der Wildnis oder mysteriöse Monumentevergangener Zeiten die allem ein begriff sind und dessen Erbauung uns für verrückterscheint (und dabei spielen auch die Monumente auf anderen Planeten eine Rolle in diesemFalle der Mars weil er uns am Nächsten steht und durch bestimmte konstellationen inunserem system bestimmten gefahren weniger ausgesetzt ist, was auch einleuchten lässtwarum jemand dort einen "Hint" Hinweis für eine oder gar alle Antworten zu liefern

pyramiden, sphinx, 10500 v. Chr., Schliemann, Karthagos sind da einige

meist- nein ich muss schon fast sagen - bedauerlicherweise scheitert es an der Phantasiemancher menschlicher gehirne etwas einfach nich wahrhaben zu wollen, weil es sich mitreligion - erziehung - kultur nicht erklären lässt

da ich neben dem durst nachantworten auch ein pananormales dahinleben vollziehe ist meine zeit an dieser Stellebegrenzt, falls ich mehr über mögliche eselsbrücken - zusammenhänge recherchiere setz icheuch gerne in kenntnis

mfg bekennender hobby physiker,chemiker,astronom,wissensjäger


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

28.06.2006 um 14:15
Ich will auch eine bauen wer macht mit ?


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

03.07.2006 um 05:34
meine frage die ich mir stelle seit ich 15 bin ist gelöst... ist gelöst....*rumhüpf*


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epix ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

22.07.2006 um 14:57
hm ich fand das thema shcon sehr interessant aber jetzt ist es noch VIEL interessantergeworde. das mit dem glas und dem strom hat was ansich.
irgendwie kommt in mir immermehr die theorie durch dass die agypter eine hochkutur waren weiter entwickelt als wirzum teil vielleicht. dadurch könnte man den strom glas pyramiden zb erklären. und dassdann vll durch einen krieg alles starb und vernichtet wurde.....oder vll sind sie sogarins weltall geflogen und hab hier nur die reste ihrer zivilisation zurückgelassen. vllwollten sie gen sonne fliegen? das alter der pyramiden müsste demnach vieeel älter sein.man könnte dann auch sagen dass sich dann 1000ende jahre danach das christentum gebildethat, was nur ein primitiver gottesglaube war wie ihn schon andere "niedere" kulturengebraucht haben. nur dass sich hier, durch mehr oder weniger "zufall und glück" diereligion extrem verbreitet hat.


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rew ehemaliges Mitglied

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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

30.07.2006 um 14:02
also nach dem Wissen das ich besitze, waren es die Atlantiden oder so.Auf jeden fall eineZivilisation die vor allen auf unserer Erde lebte.Sie hatten alles wissen auf der Erdeund waren eine friedliche zivilisation.Doch irgendwann begannen sie einen Krieg gegensich selbst zu führen den nur wenige bis heute überlebten.Die die überlebten sammeltenihr wissen und verbauten es in der Pyramide.Einige sind nach Tibet geflüchtet undmeditieren in eine Höhle die man nicht betreten kann da sie ein Kraftfeld besitzt das mannicht durchdringen kann... -.-


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

09.08.2006 um 12:48
@si7
sorry, vieles , extrem vieles was du da geschrieben hast ist einfach nurdünschiss.


leute übertreibt nicht, ich war auch schon dort und glaubt mir,die pyramiden WURDEN von menschen gebaut.
jeder der solche scheisse wie si7 schreibtsoll VERNÜNFTIGE und seriöse quellenangaben machen.vonwegen 50 jahre alt. ne, ist nichtnur lächerlich sondern einfach eine beleidigung an die menschen damals.


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

11.08.2006 um 22:09
Die Pyramiden!!

Bin 46 Jahre jung, vom BerufSystemAnalytiker! Nebenbei bin ich Experte im Strafrecht, Psychoanalytiker undGesprächstherapeut und offener Bekämpfer der Soziotechnik (Social Engineering)

nun zum Thema Pyramiden!

Seit erfreut! Denn das Rätsel der Pyramiden wurderestlos geklärt. Die ersten 50% lieferte der hoch anerkannte und universell BegabteWissenschafter Christopher Dunn und enträtselte somit das "Wie".

MeineWenigkeit beschäftigte sich mit dem "Warum", also den restlichen 50% zum Ganzen, welchesich in den folgenden Sätzen erklären werde.

Wo sich Christopher Dunngeringfügig irrte, war die EnergieGewinnung an sich.

Meines erachtens, und dasführt zum Ziel, waren die Pyramiden links und rechts der CheopsPyramide für dieEnergieErzeugung verantwortlich. Diese erzeugte Energie wurde der CheopsPyramidezugeführt. Von den beiden Schächten in der CheopsPyramide an der Nord- und Südseite wurdedann die Energie ins All gefördert. Zu einem gewissen Zeitpunkt trafen die beidenEnergieBündel an der Unterseite des Planeten Erde zusammen (GravitationGesetz) und mankonnte aus diesem Ereigniss heraus den Umfang der Erde bemessen. Das ist die MessTechnik.

Weiters war die Pyramide ein NavigationsInstrument der Superlative. DieCheopsPyramide wurde außerdem verwendet, um den Planeten Erde in die geeignete UmlaufBahnzu befördern, wobei, bei Vollendung, die Pyramide unbrauchbar geworden ist. Das erklärenauch die BrandFlecken in der Gallerie der CheopsPyramide

Der NobelPreis dieseErkenntnis geht allerdings an Christopher Dann, denn ohne seinem "Wie" gebe es auch nichtmein "Warum".

Noch etwas. Diese drei Pyramiden in Gizeh wurden nicht vonErdenBewohnern erbaut, sondern von denjenigen welche die Erde schufen.

DieErdenBewohner versuchten natürlich diese gewaltigen Bauten nachzubauen. Über das Masseiner StufenPyramide kamen sie allerdings nicht hinaus und diese ZwegPyramiden vielennatürlich weit aus kleiner aus. Denn um eine Pyramide wie beispielsweise dieCheopsPyramide zu bauen muss man in der Lage sein die Gravitation außer Kraft zu setzen.

Es ist somit mit grosser Sicherheit (99,99%) zu rechnen, dass nach demPyramidenBau in Gizeh die MenschheitsGeschichte begann.

Wenn du dazu noch Fragenhast, dann schreib' eine Mail an ottojust@gmx.at


mfg otto just


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

17.08.2006 um 23:23
Sehr interessant.

Mir stellt sich noch die Frage, wenn tausende oder sogarmillionen von Sklaven über Jahrzehnte diese Pyramiden bauten, wer hat die Arbeiter übereinen solch langen Zeitraum mit Wasser versorgt? Wenn, dann arbeiteten die Sklaven unterden härtesten Bedingungen, in glühender Hitze mitten in der Wüste. Und woher hatten siedie Weisheiten und Fachleute, welche solch komplexe und exakte Berechnungen bestimmenkonnten?

Ich glaube nicht das die Pyramiden von Menschenhand erschaffen wordensind und wenn doch, dann nur von "Übermenschen"...

LG
Engel


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

20.08.2006 um 16:02
verdammt, ihr benimmt euch wie kastrierte igel die angst haben mit der wahrheitkonfrontiert zu werden!


DiE PYRAMIDEN WURDEN VON MENSCHEN GESCHAFFEN

die ägypter hatten damals die 10 tage woche. mehrere 10 FREIWILLIGE arbeiter warenüber 20 jahre lang mit dem bau beschäftigt. es war eine ehre seine arbeit für den pharaoder der verkörperte horus darstellte zu verrichten. ausserdem war die bezahlung undversorgung der arbeiter verhältnissmässig gut.

@engel

denkst du echtdass die leute damals zu blöd waren um kanäle vom nil zur baustelle zu graben? so wartrinkwasser und bervörderung von steinen ein geringes problem. es waen viele leute damitbeschäftigt wasser zu den entsprechenden bezirken zu transportieren.

verdammt,lest mal ein anständiges buch ihr noobs.


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

20.08.2006 um 17:42
und wo sind die reste der kanäle heute?
und wo bitte sind die überreste all derfleißigen und gut versorgten freiwilligen erbauer geblieben?

Häää?


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

20.08.2006 um 21:30
@senedjem

"verdammt, ihr benimmt euch wie kastrierte igel die angst haben mitder wahrheit konfrontiert zu werden!"

Du musst verdammt alt sein, um hier vonder Wahrheit zu sprechen. Denn um die Wahrheit zu kennen, müsstest du ein überlebenderaus dieser Zeit sein. ;)
Aber vielleicht bist du ja einer dieser Übermenschen, dieich erwähnte. ;)

Aber mit deiner Art und Weise, wie du hier versuchst DEINE"Wahrheit" zu erläutern, würde ich meinen dass du kaum so alt sein kannst...

DiePyramiden sind eine Sache für sich und hier wird nur spekuliert mein lieber Freund.Keiner kann heute die "Wahrheit" über die Schöpfung, bzw. die Schöpfer dieserrätselhaften Bauwerke herausfinden, oder gar noch belegen.

So, du liest"anständige" Bücher und glaubst dann die Wahrheit zu kennen?
Das was du hierschreibst ist das Wissen aus deinen "anständigen" Büchern, eine Geschichte, der du deinGlauben schenkst und denkst die Wahrheit zu kennen...das ist wie mit der Bibel, duschenkst den Geschichten deinen Glauben und denkst es sei die Wahrheit...doch das ist"nur" der Glaube an eine "Wahrheit", DEINE Wahrheit und nicht das Wissen darüber meinFreund...schlaf mal ne Nacht drüber ;)

LG
Engel


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Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

20.08.2006 um 21:41
Ja ich sage auch das die pyramiden nicht von menschenhand gebaut worden sind.
Diemussten teiweise Steien tragen die über 50 Tonnen gewogen haben.
ich kann mir einfachnicht vorstellen das das Menschen gemacht haben sollen oder die Menschen waren damalseinfach sehr weit entwickelt weiter wie wir heute und durch ein unfall wurde dann dietechnologie zerstört was ich nciht glaube und die Pyramidenspitzen waren am Anfang auchnoch mit Gold beschmückt damit man das noch von sehr viel weiter sehen kann.


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