Was war vor dem Urknall

veni vidi vici .

"Was war vor dem Urknall" - genauso undefinierbar wie die division durch 0!

Ich würde mich eher fragen, welchen (weiteren) Nutzen es für uns hat, was wir wissen.

Was wir mit den Antworten anfangen können.

Und nicht zuletzt, welcheFolgen unser Wissen bewirken könnte.

war es ein Fehler, dass wir uns von den Affen weiterentwickelt haben?
Wer war zuerstda? Das Huhn oder das Ei?
Ich wüsste es auch zu gerne, ich persönlich gehe davon ausdass das Ei zuerst da war.
Wahrscheinlich hat irgend so ein Federvieh nen schlechtenTag gehabt...schön einem im Suff Inzucht gemacht und SCHWUPPS war das Ei da. oder so =!?!

Ich glaub nicht an den Urknall, für die Wissenschaft wahrscheinlich einer aberich denke für das Universum war es nur ein Pups unter vielen.
Soll ja unendlich sein,na denn kann es doch in der undefinierbaren Weite ganz ganz viele (wie ist die Mehrzahlvon Urknall?) davon geben ??!?

Wer keine zufriedenstellende Antwort darauf hat, ob nun das Ei oder das Huhn zuerst dawar, sollte sich hinterfragen, und somit auch alles andere.
Leider sindWissenschaftler auch bloß Menschen, und dadurch befangen, was die Suche nach Antwortenangeht.
Die einen bemühen sich mehr, als andere, visionär zu bleiben, doch leidermüssen auch sie sich letztendlich anpassen.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung istnicht daran interessiert, was vor dem Urknall war, oder ob es diesen jemals gegeben hat.Was schade ist, oder auch nicht.
Wir wissen ja nicht einmal, ob es okay ist, daß esuns gibt.

Trotzdem kann man diesen Gedanken, ob es vor dem vermeintlichenUrknall etwas gegeben hat, sicherlich bejahen, wenn man nämlich unkonventionellereDenkwelten betritt, indem man das Nichts relativiert.

Das Nichts gäbe es dannnur nach derzeitigem Wissensstand, und schon "morgen" lachen wir über unser Gestrigsein.

Die Zukunft ist ein Kind der Vergangenheit.

Wer das Unendlichenegiert, das Unmögliche für unmöglich erklärt, spricht nur aus, was die meisten denken:Das Kind Zukunft ist uns zu fremd. Althergebrachtes
jedoch, sehr vertraut, und somitwird in der "Wissenschaft" allzugerne darauf verzichtet, neue Denkweisen anzugehen, oderanzunehmen, was sag´ich.. gar zu durchleuchten, aus reinst wissenschaftlich "natürlicher"Neugier heraus..
und natürlich, wie oben schon angesprochen, auch aus der Fehlbarkeitdes
Menschen als solches.

Viele glauben, daß man im Kleinen sehen kann, wasim Großen sich wiederspiegelt. Und viele glauben, daß Gott in uns ist, die wir dochweniger als klein sind, im Verhältnis zu ihm.

Vor dem "Urknall" war keinSchwarz, denke ich. Und somit war und ist Gott.

Donnerwetter , du kannst ja schreiben ! Respekt ! Obwohl wenig Information dahintersteckt... Warum manche Menschen sich für den Urknall interessieren ? Weil der Mensch vorNeugier platzt , wäre ja schlimm wenn's nicht solche Leute gäbe . Mich interessiert es zuwissen wie die Dinge funktionieren : Radio , Fernseher , Raketen , der Himmel ... undjetzt - hab' ich schon oft geschrieben - wo ich leider nicht an Gott glaube , muß ichwissen was für ein Zahnrad ich im Universum bin , und wo ich bin !
Nicht immer sinddie Gründe warum man etwas tut tiefsinnig , sagte mal ein Siegmund : manchmal ist eineZigarre einfach nur eine Zigarre ...
Grüße

schön geschrieben sommersby

und was is wenns keinen urknall gab oder der urknall war gott dens durchs viele denkenzerissen hat......tsss, man sollte nie solche fragen aufwerfen denn man weis nicht wieviele menschen dadurch verrückt werden können!!!

ja hybrid- es kommt drauf an- man siehts an deiner antwort!!!

Kleiner Spaßvogel oder was?

Passt gerade zum Thema: Ich höre hier so oft dinge wie: "es gibt..." oder "es gab nichts"
Was ist es, dass es etwas geben kann?
In der Sprache steckt viel Wahrheit! DieAntwort auf die Frage, was es vor dem Urknall gab könnte so lauten: Es gab es, nichtmehr. Es gab also nur sich selbst und keine immanente Welt.
Alles was vor dem Urknallwar ist es.

naja im endeffekt ist das problem dass wir in das ganze als sprache nur begrenztformulieren koennen und dabei sowas rauskommt... Die fragestellung ist evtl ganz falschformuliert oder gar nicht richtig formulierbar. Evtl ist es uns deswegen unbegreiflichweil wir die falshen woerter benutzen und damit eine unerlaubte frage stellen, die keineantwort hat...Da kann man sich nicht auf die fragestellung als antwort beziehen (zuletzen post)

@roadricus
Stimtm so weit, aber die Sprache war schon immer ein Spiegel unseresDenkens(also keine BEschränkung) und in diesem Falle fehlen mir nicht die Worte um dasauszudrücken was ich sage, im Gegenteil: Die Sprache macht es mir hier sehr einfach.

Ich weis nicht ob das mit dem spiegelbild so stimmt. Manche intuitionen und dinge die wirverstehen können wir nicht in worte fassen, ohne dabei die unwarheheit zu sagen.

Ein beispiel dabei ist das leben nach dem tod aus der wissenschaftlichen sicht. Mansagt immer "mein letzes leben" dabei ist das wort "mein" eigendlich eine unwahrheit, daes nicht DU warst... es seiden man sieht das ganze aus der religiösen sicht.


Dieses "mein" ist ein beispiel, dass wir viele dinge nicht so ausdrücken können, wiewir sie in gedanken verstehen.

Was vor dem Urknall war werden wir niemals herausfinden, nie!
Das vorher Nichts warglaube ich nicht, denn wo nichts ist kann nichts entstehen.

Wenn ich auf diese Frage eine Antwort hätte, wäre ich Gott! oder sowas in der Richtung...
Also meiner Meinung nach wird niemals ein einziger Mensch auch nur ansatzweise eineAntwort auf diese Frage finden!
Also viel Spass beim Hirnzermartern...

sagt niemals nie....

wer weis was die wissenschaft noch alles so findet ,,,,

Gab es überhaupt einen "Urknall" oder ist das nur ein Erklärungsversuch unsererWissenschaftler etwas unerklärbares zu erklären - vielleicht reicht das Hirn einermutierten Affenart halt nicht aus um solche Dinge zu erkennen
Uhuhuhuhuh ..

"vielleicht reicht das Hirn einer mutierten Affenart halt nicht aus um solche Dinge zuerkennen"

Da haben wir wieder einmal das "Standardargument", was hier alle paarTage zu lesen ist.

"Gab es überhaupt einen "Urknall""

Jepp, den gab es.Wir untersuchen auch die Möglichkeit mehrerer Urknalle, die verschiedene Raumblasenerschufen, die dann selbst wieder Urknalle auslösen können.