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Was war vor dem Urknall

1.090 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urknall, Entstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was war vor dem Urknall

05.12.2006 um 23:19
Also....dann eben der Auslöser welcher die Singularität ganz hurtigexpandieren
lies...



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Was war vor dem Urknall

05.12.2006 um 23:32
Wenn Dein Verstand da nicht aussetzt, darfst Du hier und jetzt gerne eine schlüssigereErklärung basteln. Hört, hört... ... Angenommen Gott existiert, was hat das dann mitUnverstand zu tun? Solange DU seine Existenz nicht widerlegen kannst, nehme ich mir mitgutem Gewissen die Freiheit an Gott zu glauben.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 00:40
Und so lange mir niemand ein Argument liefert, das die Existenz Gottes belegt oderzumindest einen Hinweis darauf gibt, nehme ich mir die Freiheit, diesen ganzen Blödsinnals eben solchen zu bezeichnen.

Zudem solltest Du eigentlich wissen, dass sichdie Existenz Gottes nicht widerlegen lässt. Insofern ist "er" irrelevant.



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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 08:30
Dazu fällt mir auf Anhieb Zweierlei ein, zum einem hier

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,370849,00.html

Undnatürlich das hier

Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Viele Völkerglauben, es wurde von so was Ähnlichem wie einem Gott erschaffen, allerdings meinen dieJatravartiden auf Viltwodl IV, dass ein Wesen namens Großer Grüner Arkelanfall das ganzeUniversum einfach ausgeniest hat. Die Jatravartiden, die in ständiger Furcht vor einerZeit leben, die sie "Die Ankunft des Großen Weißen Taschentuchs nennen", sind kleineblaue Geschöpfe mit jeweils mehr als fünfzig Armen, und sie sind deshalb so einzigartig,weil sie die einzige Rasse der Weltgeschichte sind, die das Deospray noch vor dem Raderfand. Die Lehre vom Großen Grünen Arkelanfall hat aber außerhalb von Viltwodl IV nichtsehr viele Anhänger, und so wird, da das Universum nun mal so verwirrend ist, ständignach Erklärungen gesucht.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 08:33
Und so lange mir niemand ein Argument liefert, das die Existenz Gottes belegt oderzumindest einen Hinweis darauf gibt, nehme ich mir die Freiheit, diesen ganzen Blödsinnals eben solchen zu bezeichnen.

was für eine Aussage....
Die menschendie an Gott glauben müßen nichts beweisen, die welche an nichts glauben können nichtsbeweisen...


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 09:06
Doch sie müssen, sobald sie sich in die Wissenschaft einmischen ;)


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 09:34
Warum und seit wann ist der Urknall nur vom wissenschaftlichen Standpunkt aus diskutabel?
Die Wissenschaft ist in dieser Frage ebenso eine gläubige Anhägerschaarirgendwelcher Theorien , wie die Personengruppe welche an eine übermesnchlicheIntelligenz glaubt.

Nur können wir akzeptieren das es Fragen gibt auf die wirnie eine Antwort finden....

Denn was man von Gott erkennen kann, ist unterihnen offenbar denn Gott hat es ihnen offenbart.
Denn Gottes unsichtbares Wesen, dasist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinenWerken.
Wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben.
Dennobwohl sie von Gott wußten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt,sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz istverfinstert.
Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben dieHerrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem einesvergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.



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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 09:38
ach übrigens...der von euch so oft zitierte
Prof. Lesch glaubt ebenso an Gott.

Habe da ein Gespräch im Radio gehört, wo er zwar die Mondlandung als erwiesenbezeichnete,.... :( .... sehr wohl aber sagte er glaube an Gott...
eben auf seineWeise....


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 09:48
ein Auszug

Harald Lesch: Ja, genau. Man geht bis an den Rand derErkenntnismöglichkeiten, um in Erfahrung zu bringen: "Wo komme ich eigentlich her?" Aberzurück zu der Frage nach Gott. Am Ende eines Tages, wenn sie sich lange mit dieserMaterie beschäftigt haben, kommen sie abends nach Hause und stellen natürlichzwangsläufig die Frage nach Gott. "Was bedeutet dies alles?"

Wenn wir dieganzen Bedingungen betrachten, die notwendig waren, damit wir Menschen überhaupt in derEvolution Fuß fassen konnten, hat man das Gefühl, dass dort Rasierklingen anRasierklingen stehen und der Homo sapiens sapiens schlichtweg obendrauf sitzt. Wackelt ernur ein wenig mit seinem Hinterteil, fällt er runter und verschwindet wieder. Bei denleisesten Veränderungen in dieser Welt wären wir sofort weg vom kosmischen Fenster.

Hierzu passt ein Aphorismus von Vincent van Gogh, der gleichzeitig auch mein Credoist: "Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen. Die war nur ein Schnitzer, dernicht gelungen ist. Aber es muss ein Meister sein, der sich solche Schnitzer leistenkann". Ich persönlich bin kein bekennender Quäker; ich bin Protestant.

Aber icharbeite zum Beispiel mit einem Kollegen von der Hochschule zusammen, der Philosoph undJesuit ist. Und mit dem mir befreundeten Münchener Philosophen und Ethiker Prof. WilhelmVossenkuhl habe ich zum Beispiel auch einmal ein interdisziplinäres Seminar abgehalten,das die Frage "Sind wir allein im Universum?" thematisierte.

Hieranteilgenommen haben Philosophie-, Theologie-, Biologie- und Physikstudenten. MeineErfahrung läuft darauf hinaus: Bereitet man solche Themen nicht zu akademisch auf,interessieren sich soviele dafür, dass einem die Bude eingerannt wird.

EndeAuszug !!


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 09:56
@ameise:

Du schreibst: "...zumindest einen Hinweis darauf gibt, nehme ich mirdie Freiheit, diesen ganzen Blödsinn als eben solchen zu bezeichnen. "

Hinweisegibt es schon und nicht wenige. Absolut zu 100% beweisen, läßt sich gar nichts. Wie ichschon erwähnt habe, ist das auch nicht unbedingt erforderlich. Es reicht, daß sich diewahrscheinlichste Annahme abhebt.

Da Du es als Blödsinn bezeichnest, scheinst Dugar nichts davon wissen zu wollen. Warum sollte man dann Dir versuchen, den Glauben zuerklären? Manche Menschen sollten lieber nicht wissen, was sich dahinter verbirgt. DennES könnte sie ausspeien (Offenbarung Kapitel 3 Vers 16). 8)

@Eindringling:

Du schreibst: "Doch sie müssen, sobald sie sich in die Wissenschaft einmischen."

Wo ist das Problem? Religion hat keine Angst vor Wissenschaft. Was läßt sich nichtvereinbaren? Es wird nur immer wieder das Gegenteil behauptet, bis die Masse es wegen derständigen Wiederholungen glaubt. Evolution hier, Evolution da. Deshalb wird der Atheismusund die Evolutionstheorie trotzdem nicht wahrer.

Obwohl die Bibel keinWissenschaftsbuch ist, gibt es Beispiele für die Übereinstimmung: In der Bibel ist dieRede davon, daß die Erde frei im Raum schwebt.

Hiob Kapitel 26 Vers 7: "Erspannt den Norden aus über dem leeren Raum, Hängt die Erde auf an nichts"

Unddas zu einer Zeit (vor 4000 Jahren), als andere Völker eben noch an Schildkröten tragendeElefanten oder den Grünen Arkelanfall glaubten. Oder als sich andere noch ihreAusscheidungen auf Wunden oder sonstwas geschmiert haben, hat Gott unmißverständlich imGesetz Mose niederschreiben lassen:

5. Buch Mose Kapitel 23 Vers 13: "Und einPflock sollte dir samt deinen Geräten zur Verfügung sein, und es soll geschehen, wenn dudraußen niederkauerst, daß du dann damit ein Loch graben und dich umwenden und deineExkremente bedecken sollst."

Warum, wenn sie doch so gesund sind? Damals wußtenoch kein Mensch was von Bakterien und Infektionen. Trotzdem war Gottes Gesetz schonimmer rein.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 10:33
Woran Prof. Lesch glaubt interessiert mich nicht. Mich interessiert was er weiß. Ichrespektiere jede Art des Glaubens und von mir aus darf auch jeder an das Spaghettimonsterglauben, ein Glaube ist so gut wie der andere.

Aber nur weil ich etwas nichtweiß oder verstehe, schiebe ich das nicht auf eine höhere Instanz, sondern auf meineigenes Unvermögen. Und so weit ich weiß geht es in diesem Bereich um Grenzwissenschaftenund nicht um Religion oder Gott, und ich kann diese ständigen Bekehrungversuche und dasGelaber schwer ertragen.

Deshalb bleibe ich dabei, wenn du mir wissenschaftlichetwas mitzuteilen hast, oder mir was erklären willst, und dich dabei auf Gott beziehst,hast du die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, auch den Gottesbeweis zu erbringen.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 10:40
Das kommt immer darauf an wie man Gott definiert...

Ich will dir die existenzGottes ja nicht wissenschaftlich Beweisen, das ist nicht die Frage oder das thema
Ichmeine nur, dass mann den Urknall ohne Inteligenz ebenso wenig Beweisen undwissenschaftlich erklären kann...

Es wird nur immer von einem System gesprochen
Sonnensystem, System der Planeten

System = geordnetes Ganzes..wer hat dieOrdnung da vorgegeben

Somit wäre der Thread tot gefahren

;) Gruss deinstörrischer Kollege



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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 10:48
Ich will dir die existenz Gottes ja nicht wissenschaftlich Beweisen, das ist nicht dieFrage oder das thema

Das kannst du auch nicht, niemand kann das, deshalbnennt sich die Veranstaltung ja auch Glauben. Und ich habe sicher nicht damit angefangen,hier über Gott zu reden.

Ich meine nur, dass mann den Urknall ohne Inteligenzebenso wenig Beweisen und wissenschaftlich erklären kann...

Wenn du einehöhere Intelligenz meinst, verneine ich, ob und was man irgendwann mal erklären kann,weiß ich auch nicht, vielleicht schafft es die menschliche Intelligenz bis dahin nicht,aber daraus auf eine höhere Intelligenz schließen heißt höchstens aufgeben. Wenn dumeinst dass für eine Erklärung Intelligenz notwendig ist, sind wir einer Meinung ;)


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 10:56
Ach ja, die gute alte Bibel, das Buch, mit dem sich grundsätzlich alles begründen lässt,wenn man nur lange genug darin wühlt. Widersprüche hat's dafür ja genug.

Und woDu gerade beim fünften Buch Mose bist: "Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsennehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann. Vondem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich derHerr, dein Gott, segne in allem, was du unternimmst in dem Lande, dahin du kommst, eseinzunehmen." (5. Mose 23, 20 f.)

Böswillige Menschen könnten darausnatürlich einen gewissen Rassismus lesen. Aber böse Menschen lesen ja nicht dieBibel...;)

Ganz zu schweigen von den Erziehungsmethoden, die z.B. in 5. Mose 21,18 ff. zu finden sind. Weitere "kluge" Dinge aus dem Buch der Bücher erspare ich mirjetzt mal.

Übrigens ist es auch immer wieder praktisch, wenn man den Menschen,die vor ein paar tausend Jahren gelebt haben, grenzenlose Blödheit unterstellen kann. Daßdie Herrschaften damals nicht gemerkt haben sollen, daß gewisse Dinge einen Menschenkrank machen können, oder daß kranke Menschen einen gesunden Menschen bei Kontaktebenfalls krank machen können, lässt ja die Bibel auch in einem gewissen mystischen Lichtder Allwissenheit erscheinen.

Zum Glück wissen wir ja mittlerweile, daß dieMenschen damals nicht ganz so dumm waren, wie es manch ein Bibeljunkie (bzw.Paläo-Seti-Fanatiker) gerne hätte.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 10:58
Ging an Joh70. Nicht dass sich jetzt noch ein Angelo auf den virtuellen Schlips getretenfühlt. Obwohl...wenn er möchte, darf er auch gerne.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 11:02
ho ho ho
Dafür heißen wir ja auch Gläubige, wir geben vor... etwas zu glauben.

Die Wissenschaftler geben vor etwas zu Wissen,.. dabei glauben die auch nur
anirgendwelche Theorien vom Urknall...also hier schon mal der erste Widersruch.

Wissenschaftler sind also auf der Suche nach Wissen
...wir hingegen auf der Suchenach Gott ( Schöpfer )

Also , die haben ja noch weniger...

An diesesWesen, will ich zumindest glauben dürfen,.. ohne jemand anderem einen Beweis für dessenExistens bringen zu müßen

Nicht weil ich aufgegeben habe.... sondern weil ichnie aufgebe..
Wir werden sehen, wer zuerst ans Ziel kommt ;)


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 11:03
"aber daraus auf eine höhere Intelligenz schließen heißt höchstens aufgeben"

Wieso? Ein guter Wissenschaftler sucht in alle Richtungen. Kategorisch eine höhereIntelligenz auszuschließen, wäre genauso falsch, wie nur leichtgläubig und naivsentimental an Gott zu glauben.

Und ich meine, daß gerade auch aus der Warte derWissenschaft deutlich mehr für eine höhere außerirdische Intelligenz spricht, alsdagegen. Die Hinweise sind erdrückend.

Komischerweise ist die Suche nachAußerirdischen Lebensformen wieder populär. Wenn aber der Begriff Gott fällt, winken diemeisten ab. Warum? Weil sie es sofort mit Kirche oder Bibel oder antiquiertem Wissenverbinden.

Aber das ist nun wieder nicht wissenschaftlich. Dafür kann ichnichts, wenn andere solches "Gelaber schwer ertragen" können und es als plumpen"Bekehrungversuch" auffassen.

Wobei ich mir aber bewusst bin, daß es andere,nicht-wissenschaftliche Gründe gibt, warum sie sich nicht mit dem Thema Gott befassenwollen. Das wiederum gestehe ich jedem zu, wir er mag. Die Konsequenzen davon muß ja auchjeder selber tragen.


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 11:05
@angelo: Es gibt keine wissenschaftlichen "Vor-dem-Urknall-Theorien". Wie oft denn noch?


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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 11:07
"Und ich meine, daß gerade auch aus der Warte der Wissenschaft deutlich mehr füreine höhere außerirdische Intelligenz spricht, als dagegen. Die Hinweise sinderdrückend."

Mach besser das Fenster wieder zu, bevor Du Dich zu weithinauslehnst. Die "erdrückenden Hinweise" hätte ich doch gerne mal gesehen.



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Was war vor dem Urknall

06.12.2006 um 11:14
Schade, daß Du in der Schule nicht aufgepasst hast.


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