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Pyramiden in Gizeh

10.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 11:44
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Da steht 1 inch
Die bösen Übersetzungsfehler. Da waren es nur noch 10 Jahre bei sonst gleichen Voraussetzungen.
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:wahrscheinlich hat auch nicht nur ein Team gebohrt
Das wird vermutlich der springende Punkt sein. Wenn man Arbeit parallelisieren kann, sind solche Berechnungen gleich für die Katz.


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Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 12:09
Frank Müller-Römer greift das Thema Sägen und Bohren in seiner Dissertation wie folgt auf:
Ausführliche Untersuchungen von Stocks am Sarkophag des Cheops, der erstmals in der Ge-schichte des AR aus Granit bestand61, ergaben, dass für die äußere Formgebung Kupfersägen unter Beimischung von Sand als Schleifmittel verwendet wurden.62 Stocks führte darüber hinaus verschiedene eigene Untersuchungen mit Sägen durch.63 Eine sehr ausführliche und mit vielen Darstellungen sowie Belegen versehene Veröffentlichung seiner Versuche und Beobachtungen beinhaltet umfangreiches Material zur Steinbearbeitung.64Moores zeigt in einer hypothetischen Darstellung die Bedienung einer Steinsäge aus der Zeit der 4. Dynastie.65 Allerdings dürfte eine derartige Säge aus einem zahnlosen Kupferblatt be-standen haben. Die Weichheit des Kupferblattes, die die Sandkörner in dem Metall sich fest-setzen ließ, begünstigte dieses Schneideverfahren.66 Die Aushöhlung des Sarkophages des Cheops geschah durch den Einsatz von Röhrenbohrern aus Kupfer, wie von Stocks nachge-wiesen wurde.67Bohrer sind aus verschiedenen Darstellungen aus der Zeit des AR bekannt. So weist Bor-chardt auf die Abbildung eines Bohrers aus der 4. Dynastie zum Aushöhlen von Gefäßen hin.68 (...)
usw. usf.
Dies sind die Quellenhinweise:
62 Stocks, Antiquity. 63 Richter, Hartgesteinbearbeitung. 64 Stocks, Experiments. 65 Moores, Stone-Cutting, S.147. 66 Goyon, Cheopspyramide S.84. 67 Stocks, Handwerker, S.7–8. 68 Borchardt, Bohrer.


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15.01.2020 um 12:10
@Poipoi

Wie viele Teams können denn Deiner Meinung (oder Berechnung) nach gleichzeitig am Sarkophag kernbohren, ohne sich gegenseitig zu behindern und trotzdem die nachgewiesene Präzision gewährleisten?

Bei 18 Kernbohrungen längs (beidseitig) und 4 Kernbohrungen quer (auch beidseitig) komme ich auf 44 Kernbohrungen.
Da steht aber noch das innere Mittelstück fest im Granit.
Hat man dieses auch heraus gekernbohrt(?) erhöht sich die Anzahl der Kernbohrungen drastisch.
Da spielen wohl Inch oder Zentimeter auch keine Rolle mehr.

Hätte man das noch stehende Mittelstück irgendwie herausgeschlagen, wäre dies nur sinnvoll, bevor die Steinkiste selbst aus dem Granit gesägt wurde - in Anbetracht der relativ dünnen Wände des Sarkophages.

Wahrscheinlichkeits-Annahmen sind hier wohl fehl am Platze.

.


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15.01.2020 um 12:17
Aus dem Zitat von Nemon:
Ausführliche Untersuchungen von Stocks am Sarkophag des Cheops, der erstmals in der Geschichte des AR aus Granit bestand ...
Damit hätten sich wohl dann auch die 10mal schnelleren Profis erübrigt ...

.


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15.01.2020 um 12:26
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Wie viele Teams können denn Deiner Meinung (oder Berechnung) nach gleichzeitig am Sarkophag kernbohren, ohne sich gegenseitig zu behindern und trotzdem die nachgewiesene Präzision gewährleisten?
Minimum 2 Teams. Mit dem Inch-Fehler reduziert das die Bohrzeit aus der obigen Rechnung schon mal auf 5 Jahre. Wenn man in Rechnung zieht, dass das damalige Profis waren, Manpower reichlich vorhanden (man könnte rund um die Uhr in Schichten bohren), und Zeit eine untergeordnete Rolle gespielt hat, würde ich für den Sarkophag eine Herstellungszeit von 3-6 Jahren veranschlagen. Absolut im Rahmen.


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15.01.2020 um 12:27
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Damit hätten sich wohl dann auch die 10mal schnelleren Profis erübrigt ...
Woraus schließt du das?
Ich hoffe nicht aus dem von dir dazu zitierten


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15.01.2020 um 12:39
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Woraus schließt du das?
Ich hoffe nicht aus dem von dir dazu zitierten
Er hat doch gar nichts zitiert, sodern nur getrollt. Oder hab ich jetzt was übersehen?


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15.01.2020 um 12:53
Geisonik schrieb:
Woraus schließt du das?
Nun, wenn der "Cheops"-Sarkophag als der Erste seiner Art aus Granit bestanden haben soll, wurde er auch als der Erste seiner Art mit Kernbohrungen ausgearbeitet.
Das von Poipoi verwendete Wort "Profi" impliziert eine (längere) berufliche Erfahrung im Umgang mit Kernbohrungen der Art, wie sie bei der Herstellung des Sarkophages angewandt wurden.

Wenn es also vor dem "Cheops"-Sarkophag keinen aus Granit gebohrten gegeben haben soll, woher bezogen die "Profi's" dann ihre Erfahrung im Umgang mit Kernbohrungen in Granit, speziell bei Sarkophagen aus Granit - als dass sie "wahrscheinlich" 10mal schneller als Laien arbeiten konnten?

.


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15.01.2020 um 13:01
@karoman67
Klassische Strohmann-Argumentation.
Was ist deine sachlich-fachliche Variante für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema?


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15.01.2020 um 13:07
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Nun, wenn der "Cheops"-Sarkophag als der Erste seiner Art aus Granit bestanden haben soll, wurde er auch als der Erste seiner Art mit Kernbohrungen ausgearbeitet.
Ja, weil Bohrprofis keine anderen Sachen bohren können um zu Profis zu werden.

:palm:

Der örtliche Tischlereibetrieb ist ja auch sofort überfordert wenn ich mal eine Truhe von ihm haben will und keinen Schrank :Y:


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15.01.2020 um 13:19
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Und zwar von
A) wie Anlieferung und Abladen der Bausteine mittels LKW und Radlader bis
Z) wie Ziehen und Schieben von Bausteinen mittels ein paar Männeken auf einer asphaltierten Straße.
Das ist aber nicht das Experiment in Ägypten, das was du meinst ist das in Japan. In Ägypten wurden die Blöcke mit der Hand, allerdings aus Zeitgründen mit Eisenhacken, aus einem Steinbruch bei Gizeh geschlagen. Errichtet wurde eine Pyramide von 6m Höhe. Und man war sogar ziemlich überrascht wie gut das ging. In Mark Lehner seinem Buch wird das Experiment auf ein paar Seiten beschrieben. Quelle kann ich heute Nacht raussuchen wenn ich wieder von der Arbeit daheim bin.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:1 cm Kernbohrung in Granit pro Woche ...
Zitat: about an Inch.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Damit hätten sich wohl dann auch die 10mal schnelleren Profis erübrigt ...
Granit wurde auch schon vor Cheops verarbeitet, allerdings nicht in solch gewaltigen Massen (das ist relativ zu sehen) wie unter Cheops. Man hat Vasen aus Granit gebohrt und die sind ja weit filigraner als so ein Sarkophag. Man hatte also sehr wohl schon Erfahrungen mit dem Material gemacht.


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15.01.2020 um 13:52
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:ich meinte den Verschluß der Grabkammer wo man Reibung, und unbewusst die Umlenkung und Kraftverteilung über mehrere "Rollen" ausnutzt, sprich Flaschenzugprinzip (Betonung auf Prinzip).
Also genau das, was ich beschrieben habe, nur anders rum. Hätte eh im späteren Diskussionsgang gefragt, wie die Reibung der um den Stein gelegten Seile so minimiert werden könnte, daß dieser Proto-Flaschenzug-Effekt tatsächlich kraftsparend sein könnte. Aber beim Runterlassen statt Hochhieven ist der Effekt der Reibung ja von Vorteil.
Zitat von NemonNemon schrieb:Er hat doch gar nichts zitiert, sodern nur getrollt. Oder hab ich jetzt was übersehen?
Nein, hast Du nicht. Das macht er immer.


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15.01.2020 um 14:05
@Nemon
Dann waren da also keine Profis am Werk, sondern Strohmänner?
Geisonik schrieb:
Ja, weil Bohrprofis keine anderen Sachen bohren können um zu Profis zu werden.
Du meinst also, wenn man 10 Jahre lang in der Nase gebohrt hat, ist man dann Profi im Granit-bohren?
Bestelle beim örtlichen Tischlereibetrieb doch mal eine Truhe aus Granit - für Profis mit jahrelanger Tischlereierfahrung sicher kein Problem.

Nochmal:
Wenn das gesamte Innere des Sarkophages mittels Kernbohrungen herausgearbeitet wurde und Mr. Stocks 18 x 6 Kernbohrungen anführt, wären das theoretisch 108 Bohrungen.
Man könnte die Kernbohrungen direkt nebeneinander ansetzen, wenn man die Kerne erst mal stehen lässt, da eine (Kern-)Bohrung eben nur funktioniert, wenn außenrum noch Material steht.

Bei angenommenen 2 Bohrteams hätte das Erste am Rand und das Zweite in der Mitte anfangen müssen, damit sie sich nicht aufeinander zu bewegen und sich dann doch noch behindern.
54 Bohrlöcher pro Team und "about an Inch" pro Bohrloch und Woche ...
Nach dem Herausschlagen der Bohrkerne das Glätten der Innenflächen ...
Zuzüglich das Aussägen des Sarkophages auf seine äußeren Maße - auch da wären max. 2 Teams gleichzeitig möglich gewesen - bei 6 Außenflächen ...
... wobei die nach oben zeigende Fläche möglichst vor dem Ansetzen der ersten Kernbohrung geschaffen worden sein muss.

Diese Vasen aus Granit sind damit also älter als der "Cheops"-Sarkophag?
Was hat man da wohl für Werkzeuge benutzt?

Für ausfühliche Quellen/Berichte zum NOVA-Experiment (in Ägypten) danke ich im Voraus.
Auch die "Segelschiffe" aus Khufu/Cheops Zeiten nicht vergessen.

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Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 14:13
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Bestelle beim örtlichen Tischlereibetrieb doch mal eine Truhe aus Granit - für Profis mit jahrelanger Tischlereierfahrung sicher kein Problem.
Warum sollte ich bei einer Tischlerei was aus Granit bestellen?

Das kann nicht dein ernst sein, also jetzt mal ehrlich. Das muss trollen sein. Sorry, aber ansonsten muss man hier ja schon fast Blödheit unterstellen.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Du meinst also, wenn man 10 Jahre lang in der Nase gebohrt hat, ist man dann Profi im Granit-bohren?
Aber vielleicht merkst du es selbst:
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:ist man dann Profi im Granit-bohren?
Wo steht denn das sie nie vorher Granit gebohrt haben?


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15.01.2020 um 14:23
Hier noch ein Aufsatz zum Thema:
Ancient Egyptians had the technology and highly qualified man-power to cut hard stones as they cut a piece of cheese. They could do this from thousands of years ago while nowadays people with the facilities of the 21st century are unable to achieve what they achieved with their primitive tools. In this research paper in this series about the mechanical engineering in ancient Egypt, we try to understand how they could hard rocks like granite and produce very heavy products.
Mechanical Engineering in Ancient Egypt, Part XII:Stone Cutting
Die Arbeiten von Denys Stocks kann man über Cambridge beziehen (Archiv-Version vom 12.06.2018) oder auch hier. Ich gebe aber jetzt kein Geld dafür aus bzw. starte einen aufwändigen Anfrage-Prozess, um dem Troll etwas zu belegen.

Immerhin kann man per Leseprobe ein bisschen hineinschnuppern.


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Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 16:42
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Du meinst also, wenn man 10 Jahre lang in der Nase gebohrt hat, ist man dann Profi im Granit-bohren?
Bestelle beim örtlichen Tischlereibetrieb doch mal eine Truhe aus Granit - für Profis mit jahrelanger Tischlereierfahrung sicher kein Problem.
Du meinst also, die Leute haben damals - als sie den Sakophag schufen - vorher noch nie Granit gebohrt? Wie kommst Du darauf?
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Bei angenommenen 2 Bohrteams hätte das Erste am Rand und das Zweite in der Mitte anfangen müssen, damit sie sich nicht aufeinander zu bewegen und sich dann doch noch behindern.
Wie nah können sich den Bohrteams kommen, ohne sich zu behindern? Da hast Du doch bestimmt eine Meinung dazu?


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Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 16:51
Beim stöbern gerade gefunden, Hervorhebungen von mir:
Angenommen eine Pyramidenanlage des Alten Reiches hätte über 100 Bohrungen verfügt [ 1 ]. Das ist weit mehr als man nachweisen kann. Unter den gegebenen Voraussetzungen, daß Stocks 20 Stunden für ein 6 cm tiefes Loch benötigt hat, und daß - wie auch Stocks hervorgehoben hat - ein geübter ägyptischer Arbeiter doppelt so schnell bohren könnte, wären selbst unter widrigsten Bedingungen in wenigen Monaten alle Bohrarbeiten von einem Fachmann und - sagen wir - einem Hilfsarbeiter sicher erledigt gewesen. Da man entsprechend mehr als ein Bohrkommando wird annehmen können, wird es nur ein Bruchteil davon sein. Das propagierte Zeitproblem [ 2 ] existiert überhaupt nicht.
http://benben.de/Kern/Kern6.html


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Pyramiden in Gizeh

15.01.2020 um 17:00
Geisonik schrieb:
Warum sollte ich bei einer Tischlerei was aus Granit bestellen?
Na - weil dort doch bestimmt Bohr-Profi's am Werken sind.
(Damit meine ich jetzt aber nicht die Holzwürmer!)
Geisonik schrieb:
Wo steht denn das sie nie vorher Granit gebohrt haben?
Nirgends - und auch ich habe das nicht behauptet.

Im Gegenteil:
Wenn beim "Cheops"-Sarkophag schon Profi's am Werken waren, müsste es aus dieser Zeit von Granit-Kernbohrungen nur so wimmeln.
Nach wievielen erfolgreich durchgeführten Kernbohrungen (in Granit) man als Profi bezeichnet werden darf, lasse ich mal offen.
Ebenso die Anzahl der Profi's, welche am Sarkophag selbst gebohrt haben sollen.

Auch gehe ich nicht davon aus, dass Mr. Stocks und Konsorten eine ganze Woche lang an einer (Probe-)Kernbohrung gefiedelt und tatsächlich die Tiefe von "about an Inch" erreicht haben.
Hierbei hat wohl der Taschenrechner die meiste Arbeit geleistet?
Nemon zitierte:
Ancient Egyptians had the technology and highly qualified man-power to cut hard stones as they cut a piece of cheese. They could do this from thousands of years ago while nowadays people with the facilities of the 21st century are unable to achieve what they achieved with their primitive tools. In this research paper in this series about the mechanical engineering in ancient Egypt, we try to understand how they could hard rocks like granite and produce very heavy products.
Das ist eine Behauptung - kein Beweis!

Die lustige Bebilderung im "Aufsatz zum Thema" bricht komischerweise immer dann ab, wenn es anfängt interessant zu werden. Siehe z.B. Vase/Vessel ...
Nemon schrieb:
Ich gebe aber jetzt kein Geld dafür aus bzw. starte einen aufwändigen Anfrage-Prozess, um dem Troll etwas zu belegen.
Würde ich auch nicht tun.
Trolle erwarten so Etwas ohnehin nicht.
kleinundgrün schrieb:
Wie nah können sich den Bohrteams kommen, ohne sich zu behindern? Da hast Du doch bestimmt eine Meinung dazu?
Größe der zu bearbeitenden Fläche geteilt durch Ellebogenfreiheit und Standfläche des Bohrrohrhalters?

@Poipoi
Die über 100 Bohrungen sind jedoch nicht auf die gesamte Pyramidenanlage verteilt, sondern auf weniger als 1,5 m² Oberfläche.
Du hast also entweder ein Problem mit der Zeit oder mit dem Platz für gleichzeitiges Arbeiten.

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15.01.2020 um 17:04
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Das ist eine Behauptung - kein Beweis!
Das ist eine Inhaltsangabe/Einleitung.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Die lustige Bebilderung im "Aufsatz zum Thema" bricht komischerweise immer dann ab, wenn es anfängt interessant zu werden. Siehe z.B. Vase/Vessel ...
Da bricht nichts ab.


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15.01.2020 um 17:17
Nemon schrieb:
Da bricht nichts ab.
Nicht?

vase1

Wie bekommt man dann "ever wider bits" durch den engeren Vasenhals, dass ein Ergebnis wie das darunter abgebildete Modell entsteht?

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