Mathematik

sprachen sind zumeist sehr interpretations- und kontextabhängig

vondaher
unlogisch da es verschiedene "ergebnisse (bedeutung)" bei nur einer aufgabe(wort) gibt
die in keinerlei relation stehen müssen

"deswegen lässt sich immer noch eine sich präzise ausdrückende zahlensprache entwickeln.worte sind auch nur definitionen von etwas."

Nein, das ist schlicht falsch.
Sprachlicher Atomismus funktioniert nicht. Seit Wittgenstein völlig klar.

wie wärs mal mit einer antwort die man wenigstens halb versteht ohne ein buch vorhergelesen haben zu müssen?

danke, danke danke.^^


vieleicht hatte icheinen simplen gedanken. aber versuch mal was: gib, z.b. dem wort "holen" eine zahl, sagenwir 374. wer weis das diese zahl "holen" bedeutet, versteht das. man knn ja auch nochzusätzliche informationen geben: eine nummer für den ton (der die musik macht).
dergegenüber muss das alles nur kennen.

gefundenene rechtschreibfehler dürfen behalten werden. gib ihnen ein gutes zuhause!

die krammatik muss einfach nur übersichtlich und nachvollziebar sein.

1. tripple post -.-

2. würde es das mit der ineterpretiebarkeit nicht löseneinfach neues "vokabular" zunehmen.

als banales bsp. blatt=baumblatt und papier

blatt = etwas plattes
finde das trifft´s gut.

(halbwitz)

ich halte beide errungenschaften der menschheit, sprache und mathematik ,für unabdingbar.außerdem greifen beide ineinander über. ohne sprache könnten wir uns zum beispiel garnicht über mathematik austauschen. natürlich ist mathematik viel wertvoller als sprache,da sie universell gültigkeit besitzt.