Hybridisierung
12.10.2006 um 21:14Eigentlich ist es mehr eine fachliche Frage, nicht wirklich Grenzwissenschaftlich, abereuer Forum ist nunmal das Beste^^.
Also schieße ich mal mal los und hoffe auf Gnade:o)
Für die Hybridisierung von Methan braucht man doch folgende Kräfte:
-einmal müssen die Unterschalen auf gleiche Energie gebracht werden
(gleiche Unterquantenzahl) [s --> p Hebung]
-Dann braucht man 4 maldie Paarungsenergie, die im Hybridorbital doch
mindestens so groß seinmuss wie im p-orbital, da das Atom ja angregt
ist und nicht"runtergeholt" wird [4*paar.h]
Für eine Sigma-Bindung hingegen doch nur
- die "Einfachbestzungs-Energie" des pz's orbitals [bes. pz]
- sowie3*paarungsenergie im p-Orbital [3*paar.p]
Wenn man jetzt betrachtet, dass die
Hybridisierungs-Energie < sigma-Bidungs-Energie
sein muss kann man eine Ungleichung aufstellen:
Energie(s-->p hebung +4*paar.hyb.)<Energie(bes. pz + 3*paar.p-orb.)
Die Paarungs-Energie derp-Orbitale >= Paarungs-Energie der hybridorbitale, weil sie ja angeglichen wurden.
also kann man mindestens 3*Paaruns-Energie rauskürzen, bleibt:
Energie (s-->pHebung+ mind. 1*paar.p) < Energie (bes. pz)
Dies steht aber im Wiederspruch zurHundschen-Regel denn so wäre die Energie, die zum einfachen Bestzen der pz Unterschalebenötigt wäre größer als die Kraft, die man bei der Paarung im p-orbital bräuchte.
Ich weis, es ist schon spät, aber vieleicht sieht ja doch noch einer durch^^
undweis was ich falsch gemacht hab.
danke
Also schieße ich mal mal los und hoffe auf Gnade:o)
Für die Hybridisierung von Methan braucht man doch folgende Kräfte:
-einmal müssen die Unterschalen auf gleiche Energie gebracht werden
(gleiche Unterquantenzahl) [s --> p Hebung]
-Dann braucht man 4 maldie Paarungsenergie, die im Hybridorbital doch
mindestens so groß seinmuss wie im p-orbital, da das Atom ja angregt
ist und nicht"runtergeholt" wird [4*paar.h]
Für eine Sigma-Bindung hingegen doch nur
- die "Einfachbestzungs-Energie" des pz's orbitals [bes. pz]
- sowie3*paarungsenergie im p-Orbital [3*paar.p]
Wenn man jetzt betrachtet, dass die
Hybridisierungs-Energie < sigma-Bidungs-Energie
sein muss kann man eine Ungleichung aufstellen:
Energie(s-->p hebung +4*paar.hyb.)<Energie(bes. pz + 3*paar.p-orb.)
Die Paarungs-Energie derp-Orbitale >= Paarungs-Energie der hybridorbitale, weil sie ja angeglichen wurden.
also kann man mindestens 3*Paaruns-Energie rauskürzen, bleibt:
Energie (s-->pHebung+ mind. 1*paar.p) < Energie (bes. pz)
Dies steht aber im Wiederspruch zurHundschen-Regel denn so wäre die Energie, die zum einfachen Bestzen der pz Unterschalebenötigt wäre größer als die Kraft, die man bei der Paarung im p-orbital bräuchte.
Ich weis, es ist schon spät, aber vieleicht sieht ja doch noch einer durch^^
undweis was ich falsch gemacht hab.
danke