Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?
20.01.2009 um 18:09@Makrophage
weißt du du hast schon recht, man muß sehr achtsam sein und es gibt viele schwarze Schafe, aber es gibt auch Möglichkeiten im Guten was zu tun und mit der Natur einiges zu erzielen.
Sogar mit Handauflegen, nur eben nicht um des schnöden Geldes Willen sondern vielleicht um eine Gabe weiter zu schenken, die man selber ohne etwas dazu zu tun erhalten hat.
Ich weiß wieviel alleine Worte der Hoffnung und der Anteilnahme in einem Menschen bewegen können.
Mut schenken und ein gutes Beispiel sein, nicht aufgesetzt sondern aus Überzeugung.
Sicher von einem Betroffenen mehr , als manchesmal von einem Arzt oder Außenstehenden der nicht die Krankheit hat.
Die Natur hat viele möglichkeiten zu helfen und man kann sicher oft auf GIFTE verzichten die einem einfach mal so, weil es üblich ist verordnet werden.
Das ist ein sehr intimes Thema und von Fall zu Fall verschieden....es kann funktionieren...manchmal eben auch in einer Kobination die man akzeptiert.
Wichtig ist, den Lebenswillen und die Freude am Leben zu unterstützen, und auf zu zeigen, daß auch Ärzte NUR eine Diagnose stellen können, aber keine PROGNOSE....
Kein Mensch ist wie der andere und auch wenn es ausichtslos erscheint, muß es nicht das Ende bedeuten...
Dieses Stadium hat noch keiner länger überlebt...ein paar Monate....
Na und....EINE(R) Muß ja mal den Anfang machen.
Das Kann und Muß jeder für sich PERSÖNLICH entscheiden.
***********
Was mich anbetrifft, so stelle ich das Suchen nach Wahrheit
und die Entdeckung eines neuen Vorgangs in der Natur zu hoch,
um mich nur deshalb nicht damit zu beschäftigen,
weil es den landläufigen Ansichten zu widersprechen scheint.
Prof. William Crookes
weißt du du hast schon recht, man muß sehr achtsam sein und es gibt viele schwarze Schafe, aber es gibt auch Möglichkeiten im Guten was zu tun und mit der Natur einiges zu erzielen.
Sogar mit Handauflegen, nur eben nicht um des schnöden Geldes Willen sondern vielleicht um eine Gabe weiter zu schenken, die man selber ohne etwas dazu zu tun erhalten hat.
Ich weiß wieviel alleine Worte der Hoffnung und der Anteilnahme in einem Menschen bewegen können.
Mut schenken und ein gutes Beispiel sein, nicht aufgesetzt sondern aus Überzeugung.
Sicher von einem Betroffenen mehr , als manchesmal von einem Arzt oder Außenstehenden der nicht die Krankheit hat.
Die Natur hat viele möglichkeiten zu helfen und man kann sicher oft auf GIFTE verzichten die einem einfach mal so, weil es üblich ist verordnet werden.
Das ist ein sehr intimes Thema und von Fall zu Fall verschieden....es kann funktionieren...manchmal eben auch in einer Kobination die man akzeptiert.
Wichtig ist, den Lebenswillen und die Freude am Leben zu unterstützen, und auf zu zeigen, daß auch Ärzte NUR eine Diagnose stellen können, aber keine PROGNOSE....
Kein Mensch ist wie der andere und auch wenn es ausichtslos erscheint, muß es nicht das Ende bedeuten...
Dieses Stadium hat noch keiner länger überlebt...ein paar Monate....
Na und....EINE(R) Muß ja mal den Anfang machen.
Das Kann und Muß jeder für sich PERSÖNLICH entscheiden.
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Was mich anbetrifft, so stelle ich das Suchen nach Wahrheit
und die Entdeckung eines neuen Vorgangs in der Natur zu hoch,
um mich nur deshalb nicht damit zu beschäftigen,
weil es den landläufigen Ansichten zu widersprechen scheint.
Prof. William Crookes