Darwinismus - adé!
08.07.2009 um 12:37Mist , jetzt hab ich aus Versehen *entf* angetippt....
IIch brauchnochn Kaffee
IIch brauchnochn Kaffee
redpirate schrieb:Nein, da gehen wir konform, ich sage lediglich das ohne Religionen die Intelligenz beimbesser...darüber lässt sich lange streiten, aber vermutlich ja. Was man immer unter besser versteht.
Menschen heute besser dran wäre.
rockandroll schrieb:hab ich doch schon...Wir verstehen aber in der Regel etwas anderes unter Wissenschaft. Da wäre schon mal das.
So ein Tipi zB. ist vergleichsweise ein ausgelügeltes HighTech-Zelt, das einiges an Denkleistung verlangt. Die Metallverarbeitung ensteht auch nicht so einfach über Nacht. Die wirklich umfangreiche Naturheilkunde, bzw. Pflanzenheilkunde verlang einem eine Menge an "wissenschaftlicher Methodik" ab....
JPhys schrieb am 01.07.2009:Der Trieb entsteht durch Evolution...:D
JPhys schrieb am 01.07.2009:Wenn ein Bein so enstehen kann dann auch ein Steuerungsmechnismus fuer Verhalten...Genau: WENN
JPhys schrieb am 01.07.2009:Es geht nicht darum dass man es falsch verstehen muss es geht darum dass es Leute Jahrhundetre lang falsch verstanden haben und damit ein voellig abstruses Weltbild durch reine engstirnigkeit am Leben gehalten haben, obwohl das fuer die eigentlichen Kernpunkte ihres Glaubens voellig unerheblich gewesen waere...Glaub mir in 20 Jahren werd ich das selbe über die heutigen Urknall, Makroevolutionsgläubigen sagen.,.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Bitte den Geist Gottes mal dir zu erklaehren was die Stammfunktion von Funktion 1/ sin x istWenn ich dich richtig verstanden habe, gebe ich dir Recht.
Du wirst feststellen so funktioniert das nicht.... woraus folgt das er dir "sollte es ihn den geben" erkalehrt was du wissen solltest und nicht was du wissen willst...
Was andererseit bedeutet das du dich in den Punkten die dich ja interessierne moegen die er dir aber nicht Erklaehrt doch wieder genauso irren kannst wie alle anderen auch...
JPhys schrieb am 01.07.2009:Frag dich mal wie wichtig es fuer das Kernkonzpet des christlcihenGlaubens ist WIE Gott den Menschen erschaffen hat oder wie lange das in welchem zeitlichen Bezugstsyem gdauert hat....Es ist sicher nicht das wichtigste, aber das ist es für Naturwissenschaftler auch nicht.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Wie waere es wenn du nicht die heutigen genaueren Erkalehrungen absteitest weil die fruehere einfachere Erklaehrung anders aussah...Genauer? Was hat man außer 10 Puzzleteile aus einem 5mrd. Teile puzzle und dann wird der Rest fröhlich interpoliert, indem man hunderte Unbekannte und wichtige Variablen vernachlässigt. Das ist mehr Philosophie als Wissenschaft.
JPhys schrieb am 01.07.2009:es wird nicht alle 10 Jahre verworfen es wird staendig erweitert...Aja das entschuldigt natürlich alles.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Weil jeder echten Antwort naturgemaess viele neue Fragen auffwirft so dass die Zahl der offenen Fragen mit den antworten die man gefunden hat zu nimmt und nicht abnimmt.. ...Das Verhältnis zwischen geklärten Fragen und offenen Fragen klafft immer weiter auseinander.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Stell dir vor du heoerts den Nachhall einer richtig lauten exposion und siehst tausend truemmer durch die gegend fliegen.„durch die Gegend fliegen“ ist im luftleeren Raum ohne Anziehungskraft jetzt nicht so ungewöhnlich.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Genau und deshalb kann er in keienr Wissenschaftlichentheorie auftauschen.Vielleicht sind wissenschaftl. Theorien und Belege nicht der Weisheits letzter Schluss…
JPhys schrieb am 01.07.2009:Es gibt Menschen wir kennen sie aus der Ilias oder der Odysse die genau das mit den Griechischen Goettern getan haben...Müsste man im Detail anschauen, ich kenn keine Menschen zu denen griech. Götter reden, dafür aber genügend mit denen Gott redet.
Reproduzierbarkeitist was anderes....
JPhys schrieb am 01.07.2009:Bin ich negativ weil ich tagtaeglich Leuten meine Existenz demonstriere und so zwinge sie an diese zu glauben?Nein, aber du bist auch nicht Herrscher über das Universum und Schöpfer aller Dinge, etc…
JPhys schrieb am 01.07.2009:Das normale vorgehen wenn man jemanden Liebt ist diesem seine Existenz zu demonstrieren und nicht darauf zu hoffen das ihm jemand anderes schon von eienrm Mitteilen wird.Wie geht das Kinderlied:
JPhys schrieb am 01.07.2009:Damit man sich richtig enstcheiden kann muss man die Alternativen kennen...Kein Problem, du willst die Alternative, hier ist sie, jetzt hast du die Entscheidung, Jesus sprach oft von der Alternative:
Wenn man nicht klarstelt das eine der Alternative wirklich so aussieht wie man es behauptet ist eine Enstciedungd er Darstellung der Alternative nicht zu glauben nicht mit einer Ablehung der alternativegleichzusetzen..
Joh. 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Mat. 25,41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
JPhys schrieb am 01.07.2009:Davon abgesehen die erstenHeilungen von Jesus werden nicht mit dieser Reienfolge geschidlert und nach den ersten 100Heilungen die die Leute mitbekommen haben ist es wirklich nicht verwunderlich dass sie zu ihm rennen und nicht warten das er zu ihnen kommt...Das 1. Wunder war die Verwandlung von Wasser in Wein. Du kannst dir die Geschichte ja mal durchlesen (glaub in Johannes)
JPhys schrieb am 01.07.2009:Dir ist doch hoffentlich kalr das fuer fast alle Glaubigen WissenschaftlerWas du da wohl für gläubige Wissenschaftler meinst.
"Gott sprach es werde Licht und es ward Licht"
Eine Schilderung des Urknalls ist.
JPhys schrieb am 01.07.2009:Die Kreationisten die mit diesenBegriffen arbeiten versuchen leider nie Evolutionaere Prozesse die wirklich auftreten zu beschreiben sondern nur Prozesse die sie nicht wollen zu verbieten.sicher sind Kreationisten auch nur Menschen mit Fehlern, Zielen und begrenztem Wissen - wie die Evoforscher.
Daher bekommen sie nie sor ichtig mit wie wenig tragfaehig dieses Konzept ist
Verschiedene Götter haben sich in tausenden Formen offenbart, nur mal die wichtigsten Götter ihres jeweiligen PantheonsVielleicht weil er der höchste, beste, einzig wahre ist?
Die Beweislage ist bei allen in etwa ähnlich dünn, wieso einen bevorzugen?
Kast:Es kann nämlich genau so gut, bzw. ist es 1000 fach realistischer, wenn sich ein Lebensraum für irgendwelche Tiere ändert, einfach alle Tiere dieser Art aussterben.Entweder die Tiere passen sich an oder sie sterben aus, du kannst mir gerne die 3. Möglichkeit sagen!
ufftata:wieso du und deinesgleichen immer nur "entweder oder" Möglichkeiten seht. Dabei zeigt doich das Leben das genau solche "entweder oder" Entscheidungen so gut wie nie vorkommen.
Ich kapier das echt nicht.
fritzchen1 schrieb:"Ein klassisches, auf Aristoteles zurückgehendes Ideal ist die völlige Neutralität der Forschung, sie sollte autonom, rein, voraussetzungs- und wertefrei sein („tabula rasa“)."Das ist ein Ideal, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Das sollte vielleicht vorzugsweise so sein, ist es aber nicht.
fritzchen1 schrieb:Eure Wissenschaft scheint von diesem Ideal schon mal nichts zu halten. Wo hier die Religion ihre Finger im Spiel hat will mir einfach nicht einleuchten.ich halte schon mal eh nichts von irgendwelchen abstrusen Idealen, die letztlich überahupt keine sind. Es geht doch bei Wissenschaft nicht um irgendwelche unmöglich einzuhaltenden Ideale, was viel besser in den Bereich der Kunst passen würde, sondern um Wissenszugewinn. Und wie dieser vonstatten geht, ist wurscht, solange die Ethik dabei im Vordergrund steht. Ob sie von etwas abhängig ist, oder nicht, ist nicht ausschlaggebend. Die Ergebnisse sind wichtig, und der Nutzen für die Gesamtheit dessen was IST.
rockandroll schrieb:ich halte schon mal eh nichts von irgendwelchen abstrusen Idealen,Also auf der einen Seite kommst du mit Philosophie aller "das Rad des Lebens". wenn ich versuche an Hand der Westlichen Philosophie versuche zu argumentieren, welches unser Verständnis von Wissenschaft massgeblich geprägt hat, dann gefällt dir Philosophie auf einmal gar nicht mehr.
rockandroll schrieb:und wo wird in der Philosophie irgendwas von irgendwelchen Idealen gesprochen?Wikipedia: Ideal (Philosophie)
rockandroll schrieb:Ein Ideal ist etwas ganz starres und verhärtetes, was mit dem Leben als solches wenig gemeinsam hat.Das sagt jemand der Religiöse Dogmen vertritt. :(
fritzchen1 schrieb:Das sagt jemand der Religiöse Dogmen vertritt.wo hab ich das denn getan?
kastanislaus schrieb:Vielleicht weil er der höchste, beste, einzig wahre ist?Beim Kartenspiel sind sich meistens auch alle einig, welche Karte am höchstens ist.
Wer würde sich beim Kartenspielen die 2. höchste Karte aussuchen wenn doch die höchste alle anderen sticht?
redpirate schrieb:Warum regst Du Dich eigentlich so künstlich auf?Hast Du jetzt Deinen Kaffee getrunken und kannst aufklären, was das bedeutet und wen Du hier mit was ansprichst?
nd wenn Du schon den ganzen Thread unbedingt bis in die Unendlichkeit aufbröseln willst verdreh doch bitte nicht die Fakten.
redpirate schrieb:Nein, da gehen wir konform, ich sage lediglich das ohne Religionen die Intelligenz beim Menschen heute besser dran wäre.Akzeptiere ich als Meinung, auch wenn ich selbst eine andere habe. Natürlich gibt es vor allem in unserem Kulturkreis eine Menge negativer Beispiele, aber über alles gesehen, wäre die kulturelle Entwicklung des Menschen sicher ohne Religionen noch auf einer sehr einfachen und primitiven Stufe (und damit auch die Wissenschaften).