@cougar666"In beiden Fällen bewegt man sich also auf "glatten Eis" und die Ergebnisse können von der Realität um Universen abweichen (siehe z.B. so manche Wahlprognosen und da ist es ein einfaches Verfahren)."
Es ist die einzige Art vonussage die man uebr die reliatte uebrhaupt treffen kann...
" Man glaubt also nur, dass man richtige Ergebnisse hat."
Nein
Schaumal wenn ich sage das Morgen in Leipzig kein Schnee fallen wird.
Ist das eine Extrapolation..
Aber die Aussage ist nun wirklich ziehmlich weit davon entfernt mein persoenlicher Glaube zu sein....
"Aber nun kommt noch eins hinzu. Selbst das was man als "gesichert" ansieht wird in Wirklichkeit nur geglaubt, dass es gesichert ist, denn eine letzte Sicherheit gibt es nicht. Zudem gilt: "Eine These, die nicht falsifizierbar (also nicht widerlegbar) ist, ist wissenschaftlich nicht haltbar." Man glaubt also nur daran – oder eben nicht."
Nein da man wie du ja schon erkannt hat keine Aussage ueber die realitaet wirklich beweisen kann.
Ist die sinnvolle UNtershceidung nihct gesichter und ungesichert sonder vershceidenen Grade an Sicherheit.
Und der Grad an Sicherheit von vielewissenschaftlichenAussagen geht eben weit uebr den Grad hinaus den man mit Glkauben bezeichnet...
"Und dann kommt noch ein ganz wichtiger Punkt hinzu: Die Wissenschaft hat schon immer dazu geneigt, jene Aussagen und Theorien zu glauben, die mit dem jeweiligen Weltbild übereinstimmen, und jene zurückzuweisen, die das nicht tun."
Wenn man kurz vond er Exixtenz einer Realitaet ausgeht folgt daraus das diese Selbstkonsistent sein muss.
Wenn man etwas Selbstkonsistetes beschreiben will tut man gut daran wann immer moeglich auch selbstkonsistete Theorien zu verwenden...
" Also auch hier wird nur geglaubt."
Nur weil du es oefter wiederholst wird es nicht richtig
"Und Du sagst, dass das alles mit Glauben wenig zu tun hat? Es hat nicht nur viel damit zu tun, es ist sogar purer Glaube -
Wissenschaftliche Mettodik beruht daruaf dass man jede Aussage anzweiflen kann und soll.
Bei den meisten religionen siehtd as ein bischen anders aus...
"naja vielleicht mit Ausnahme der Mathematik."
"Jede Annahme (so wahrscheinlich sie auch ist) ist trotzdem eine Glaube. Sie kann falsch sein."
Jede Annahme ist genau das einen Annahme....
Man kann durchsaus untersuchen was aus eine Annahme folgt ohne sich festlegen zu muessen ob man sie denn nun glaubt oder nicht....
"Es bleibt spannend. Wenn sich dieser Satz in Luft auflöst, dann haben sich Physikgrößen wie Einstein und Newton geirrt und die gesamte derzeitige Physik kann eigentlich wieder bei Null anfangen."
Was fuer ein Bloedsinn
ehrlich wenn die jetzt bekannten Gesteze so nicht in alle Faellen gelten aendert das doch niahct daran das sie in fast allen bekanntenfaeleln sehr wohl so gelten und ihre Kenntnisse uns jetzt schon enorm geholfen hat
Von bei Null anfangen kann da gar keine rede sein...
"Wollte nur eine Anmerkung einstreuen. Mit "Trieben" zu argumentieren sagt nämlich nichts, außer sinngemäß: "Ich habe keine Ahnung wie das zusammenhängt." Der eine nennt das was er nicht erklären kann "Triebe", der nächste "Instinkt" und wieder der nächste nennt es "Gott/Schöpfer" - alles das Selbe, nur unterschiedlich verpackt und hinter einer Menge wohlklingender Fremdworte verschleiert."
Was mit Triben gemeint ist ist wirklich wissenschaftlich kein Geheimnis
Auf bestimmte reitze hin werden bestimmte Botenstoffe ausgeschuettet die im Koerper gewisse reaktionen ausloesen...
Und die so das Verhalten beeinflussen
Diese Steuerungen sind in den Koerper so eingebaut wie Arme und Beine....
Was ein Sammelbegriff ist sollte doch kalhr sein
Eine genaue ausfuehrueng wie bei welchem Reitz welches Hormon augeschuettet wir und das fuer alle Tierarten wuerde hier einfahc den Rahmen sprengen..
"Mach doch nicht den 5. Schritt vor dem 1. Lass uns doch erst einmal klären, was Triebe überhaupt sind. Mir ist das völlig unklar. "
Denk bitte daran das du es warst der inhne inteligenz unterstellt hat und ich gesgat habe das sie nicht notwendigerweise Inteligent sein muessen...
"Sie sind (lokal)optimal fuer das Uebrleben der Art...
Warum sind sie optimal? Weil sie aus einem Optimierungsprozess namens Evolution.
Hevorgegangen sind..."
"Nichts als Annahmen. Nichts davon ist in irgendeiner Weise je wissenschaftlich bewiesen worden. "
Nein das ist ale ziehmlich gut bewiesen
Was nicht bewiesen ist ist das es eine Intelogenz dafuer brauchte
Wenn du wissen willst was lokal optimal heist oder was ein Optimierungsprozess ist kann ich dir das gerne erkalerhn aber das Evolution ein Optimierungsprozess ist
DAS kan man mathemtsich beweisen....
Und das das wir sowas ind er Natur beobachten dafuer gibt es nun wahrlich genung Belege...
". Betrachtet man aber das Gesamtbild passt es eben an allen Ecken und Kanten nicht. "
Du kannst das Gesamtbild nicht betrachten
Vergiss es
Du bildest dir vieleicht ein es zu koennen aber was du siehst ist nur ein Ausschnitt egal was du tust...
"Kann man sich gegen derartige Erkenntnisse nicht mehr wehren, dann passt man eben an und sagt wieder: "Passt doch" - so einfach und so schlicht ist die wissenschaftliche Welt."
Ja richtig
Und es ist bsi dato das erfolgreichste Verfahren zum erkenntnis Gewinn...
Im Gegenstat etwa zu leuten die jede beliebiuge Idee gut hesinen ohne zu pruefen ob sie zum rest passt sich mit Experimenten Belegen laesst
Oder denen die es gar nicht noetig haben ihre Theorie an der Wirklichkeit zu pruefen
"Und eine der zentralen Voraussagen ist z.B. der "Lebensbaum" - tja und spätestens seit der Entdeckung des natürlichen "horizontalen Gentransfer" kannst Du den in "die Tonne drücken" - nur mal so als ein Beispiel. "
Aehm nein
Die Klassiceh Mechanik ist auch nicht falsch ihr Gueltigkeitsbreiche ist nur eingeschraenkt...
Und so sieht es auch mit dem Stammbaum aus
(Auch wenn man wenn man das richtig aufmalt nichts mit einem Baum zu tun hat...)
Im uebrigen kann man eine Theorie nicht bei jeder kleine Anederung oder Erweiterung umbennen....
"Du kennst meine Antwort"
Kenn ich und solange du nicht sagts was fuer dich diese Theorie flaifizieren kann ist es keine Wissenschaftliche Theorie....
Egal was du sagst wenn du Inteligenz postulierst muss du entweder sagen wie man sie deiner Meinung nach wiederlgen kann...
Bzw an welche Vorhersagen sich damit treffen lassen
" Die Wissenschaft muss sich endlich der Erkenntnis beugen, dass wir es hier nicht mit dummen zufälligen Prozessen zu tun haben, "
Ich habe dir shcon mal gesagt wenn du Inteligenz in der Theorie haben willst musst du sie auch irgendwie nachweisen
Die wissenschaftlcihe form von Zufall dagegen ist keine zusaetliche Annahme .
(I"ch weis nicht genau wie" muss nicht gerechtfertigt werden)
"die ebenso berechtigt ist, wie jede andere Annahme in Form eines Lehrsatzes -"
Aber nicht so gerechtfertigt wie es OHNE weitere Annahme zu erklaehren
" Die dortige "Blitzevolution" hätte man voraussagen können."
Haette man vorhersagen koennen sind KEINE Vorhersagen
" Ebenso sage ich voraus, dass man nie Zwischenschritte in der Entwicklung finden wird. Es wird genetisch solange Erfahrungen gesammelt (auch wieder durch Gentransfer), bis ein neues "Programm" fertig ist und dann entsteht praktisch von einer Generation zur nächsten ein neues Wesen, eine neue Art usw...."
Und was ist mit den zwischenstufen die man als Skelette gefunden hat?
"Die Theorie ist falsifizierbar: Der Beweis einer zufälligen sinnvollen Mutation, die sich in einer Art durchsetzt, wäre ein Gegenbeweis. Ebenso das Finden eines "Missing Link"."
Was wuerde dich den uebrzeugend as ein sinnvle Muation die sich durchsetzt zufaellig enstanden ist?
Und nicht von deiner Inteligenz erzeugt wurde???
Und es wurde doch eine ganze reihe Missing Links bereits gefunden
Aber immer wenn man einen Missing Link findet enstehen dadurch doch zwei neune einer davor einer danach...
Und wenn du bei den bisherigen zwischenformen nicht glaubst das es zwischenformen sind was solllte dch uebrzuegen ddas weitere die man findet zwischenformen sind?
"Nenne es wie Du willst. Aber offensichtlich gilt dies nicht nur für mich, denn sonst würde nicht so oft über eine angeblich als gesichert geltende Theorie kontrovers diskutiert werden.
"Das Evolutionaere Algorithmen auf dem Computer Loesunge hervorbrigen die sich in sowas wie ArtenTeilen und dass sich diese Arten auch teilen steht eigentlich ausserfrage..."
Uebr 95% der Biologen ist sich uebr das Grundkonzept einig
das an den details natuelrich noch geforshct wird ist klar...
Das es eine gewisse Anzahl von Leuten gibt die das Grundkonzept anzweiflen laesst sich in einer Erkenntnistheorie die darauaf beruht das alles angezweiflet werden darf wohl kaum verhindern...
Die Abweichler bei einer richtigen Theorie sind der Preis den man dafuer zahlt dass man eine Chance hat es festzustellen wenn die Theorie doch nicht richtig ist.....
" Also sagen PC-Simulation gar nichts.
Wenn ich dem PC entsprechende Vorgaben mache bekommen ich immer das Ergebnis, welches ich haben will."
Ja und wenn man etwas eingibt was nach bestem Wissen und Gewissend er Realitaet enspricht was bekommt man dann?
Ein Modell das die realiate widerspeiget soweit das mit den gemachten annahmen eben moeglich ist...
Wenn du dich selbst belugen willst kannst du das auch ohne Computer wenn du der wahrheit naehr kommen willst koennen solche Simulationen aber sehr nuetzlich sein....
" Zudem ist kein PC der Welt (und auch nicht alle zusammen) in der Lage auch nur im Ansatz die Komplexität der realen Welt zu erfassen und in einer Simulation zu berücksichtigen."
das ist richtig aber wenn ein einfaches Modellsystem iM computer sich via Evolution weiterentwickeln kann dann kann es ein komplexeres in der Natur erst recht...
"Daher ist eine solche Simulation nicht einmal ein Modell, denn ein Modell ist zwar kleiner und einfacher aber im Prinzip gibt es die Realität wieder nur in einem kleineren Maßstab."
Was man in der Wissenschaft ein Model nennt kann ich besser beurteilen als du....
Das wesentliche bei Modellen ist nicht der kleinere Masstab sondern das weglassen von details die man fuer nicht so wichtig haelt..
Ein Modell flugzeug ist nicht im wesenlichen kleinr als ein richtiges
Es hat nur einen minimalen Bruchteil der Elektronik usw
" Da wir alle aber die Realität gar nicht kennen, können wir auch kein Modell bauen."
Da wir die realitet nicht kennen koennen wir uns NUR Modelle von ihr bauen und darauf hoffen das diese was mit ihr zu tun haben.
"Ganz einfach: Das derartiges im Sinne der Theorie noch nie nachgewiesen worden ist."
Bei Bakterien geschiedht das satenadig
Aber da es dort keine Sexuelle Fortpflanzung gibt ist das bei denen mit der Definition einer Art sowieso etwas schwieriger
Ansonsten die Indischen Elefanten teilen sich geade in zwei Arten....
Um zu zeigen das sie das tatsaechlich tun dauert das aber noch ein paar generation...
Wenn man eine Vorhersage macht die eine entwicklung von maehren Jahrzehnten bis Jahrhunderten beschreibt muss man eben ein bischen Warten um festzustellen ob sie eintrifft oder nicht...
"Du kannst aber theoretisch einen Wolf und einen Dackel kreuzen."
Man kann auch einen Bison mit einer Kuh kreuzen....
Ungluecklicherweise ist die Eigenschaft des Kreuzens nicht transitiv so dass eien Art definition die darauf aufbaut keine Aequivalenzklassen liefert...
" Aber selbst wenn, würde hier keine Entwicklung im Sinne der ET vorliegen, sondern vielmehr eine intelligente und zielgerichtete Züchtung."
Jeder Entwicklung die wir erzeugen koennen (ausser viellsicht mitgentechnik) kann langsam auch natuelrich enstehnen wenn sie uebrlebenstechnisch Sinn macht.
Was die meisten unsere Zuechtungen nicht tun..
"Was sollte sich z.B. aus einem Tiger entwickeln? Egal was passiert und wie sich die Umwelt ändert, es wird immer eine Raubkatze bleiben und nie eine Ziege werden. "
Ein besserer Tiger
Vieleicht ein Groessere der groessere Beute Jagen kann
Vielleicht ein kleinerer der besser auf Baeume klaetter kann
Je nach Umgebung eben das was mehr Sinn amcht
Aus dem Tieger wir sich nie eine Ziege entwickeln weil die Nische einfahc besetz ist...
Die zwischen formen waere schwaecher als die derzeitige Ziege...
"Nein, die Arten haben sich sehr früh getrennt und haben sich parallel entwickelt."
Die Arten Trennen udn Entwickeln sich die ganze Zeit manche haben sich fruher getrennt andere Spaeter
Wir haben uns vom Affen spaetr getrennt
Die Trennung zwischen organegern von Ziegen und von tieger dagegen ist schon sehr lange her
"Der "Baum" ist dann eher ein Busch und zwar ein ganz breiter."
Der Baum ist ein Urwald
Mit Schliingpflanzen und allem was dazu gehoert....
Wir leben irgendwo im Gaest weiter oben
Und wie es sich fuer einen Urwald gehoert ist es von da nicht ganz trival festzustellen welches Blatt zu welchem stamm gehoert....
" Eine Urzelle? Kann ich mir vorstellen, aber dann haben sich aus dieser Zelle ganz früh viele verschiedene Zellen gebildet, die dann "ihre eigenen Wege" gegangen sind. Es gab nur Parallelentwicklungen, allerdings auch mit ähnlichen Ansätzen. Wie sich gezeigt hat, funktioniert der horizontale Gentransfer bei Einzeller auch über Artgrenzen hinweg. Hierfür werden als Überträger der Informationen oft Viren genutzt. Ich sage Dir voraus, dass diese Art der Info-Übertragung eines Tages auch für die Mehrzeller - also auch für uns - als eigentlicher "Motor der Evolution" festgestellt wird."
Ja
Wobei ich bestreiten moechte das so etwas wie ein eigentlicher Motor exestiert..
Eine Prioritaetsetzung dieser Gestalt ist etwas typisch menshcliches
Schon mit der einen Urzelle waer ich vorsichtig...
Die erste Stufe des Lebens muss nicht umbdeingt aus durch zellmembranen abgegrenzten Individuen enstanden sein....
Sagen wir mal das Erstaunlichste an einer Zelle ist nicht umbedingt dei Membran....
Und nur weil wir gerne Einzellebewesen sehen heist das nicht das das Leben auch immer in einzel lebewesen oragnisiert sein muss
"Was es für eine Intelligenzleistung ist, fremde Gene sinnvoll in das eigene Erbgut einzubauen, muss ich Dir nicht erklären. Wie die Tiere das machen, wissen wir nicht."
Und wiederum sie muessen ja nicht versteh was sie da tun...
Das drei Koerperproblem ist Mathemtisch analystsich nicht loesbar trotzdem wuerde niemand einem Planeten Inteligenz bescheinigen nur weile er sich gemaess gleichungen bewegt die eir nicht loesnen koennen...
"Jedenfalls ist diese Art des Gentransfers die einzige Möglichkeit in einem sinnvollen Zeitabschnitt neue Arten entstehen zu lassen. Infos werden gesammelt (aus der Luft, aus abgestorbenen Zellen, aus Zellen die gefressen werden, durch Bakterien, Viren usw....) Es entsteht Stück für Stück ein neues DNA-Programm und dann - wenn die Zeit reif ist - wird es gegen das bisherige getauscht und ein angepasstes Wesen oder auch eine neue Art wird geboren. Bewährt sich die Änderung werden die neuen Genabschnitte ebenfalls wieder "Quer" auf andere Artgenossen übertragen, die ebenso plötzlich in der Lage sind Nachkommen mit den entsprechenden Merkmalen zu zeugen. Mit Zufall oder dem in der ET angedachten Auslese- und Fortpflanzungsprozess hat das alles (fast) gar nichts zu tun. Zielgerichtet und intelligent laufen solche Prozesse ab. "
Jetzt sieht man natuelrich massenwiese Muationien die nicht wirklich sinnvol sind...
Beim Menschen zb sechsfingrigkeit oder Bluter Krankheit
In einer zufaelligen Evolution uebrlerbt alles was nicht das uebrleben zu sehr erschwert..
Eine inteligente Evolution muesste doch irgendwann au den "Gedanken" kommen sowas aus offensichtlichen Fehlern zu lernen oder?
Kurz eine Evolution was ein Fehler istd er korrigiert wir haengt doch davon ab wie das korrigierne passiert.
Einen inteligenz muesste kleine aber offesichtliche(Wobei das natuelrich mit einer gewissen sbjektivitaet behafftet ist) Fehler schnell korrigieren
Eine nicht inteligente Optimierung dagen praktich uebrhaupt nicht....