Darwinismus - adé!
17.06.2009 um 21:07@cougar666
"Mag ja sein und - wenn ich mir so die Theorien ansehe, die dabei heraus kommen, glaube ich Dir das auch - ich sprach aber von Physik und nicht von Physikern."
Ich denke mal dein Problem ist das du dir die Theorien ansiehst aber sie nicht exoerimentiell uebrpruefst.
Ich versicher dir die Monte Carlo simulationen sind zum grossen teil in bester Uebereinstimmung mit den Messergebnissen....
"Mag ja sein, dass das für die Forscher bedeutungslos ist. Für eine Beurteilung dieser Theorie ist es nicht."
Nach welchen Kriterien beurteilst du den eine Theorie?
Wissenschaftlich tut man das so...
Sie muss Falsifizierbar sein dh
Sie muss Vorhersagen treffen anhand derer sie betaetigt oder widerlegt werden kann.
Die Vorhersagen muessen reprouzierbar bestaetigt werden koennen
Sie muss dem Minimalitetsprinzip genuengen
Darf also nicht mehr und nicht schwerwiegendere Annahmen entahlten als es zum Machen ihere Vorhersagen noetig ist.
Die Experimentielle Bestaetigung finktioniert...
Wenn du willst kann ich dir Experimentielle Kurven und Montecarlo simulationen mit nahezu perfekter Uebereinstimmung zeigen hunderte....
Und jetzt denken wir lang und Briet uebr das Minimalitaetsprinzip nach
Die Annhame es muss keine verborgende Ursache geben genuegt dem minimalitaetsprinzip
Und das ist es was Physiker verwenden wenn sie von Zufall sprechen sie bauen eine Theorie die ohne verborgne Ursache auskommt
Die Annahme es gibt keine Ursache tut das nicht.
Dafuer muesste man das fehlen einer Ursache beweisen koennen was man aber nicht kann
Und das ist was du ihnen staendig unterschieben willst...
Und darum baut man eben Theorien die unabhenig von der Existenz oder der nichtexistenz von Verborgenene Ursachen funktionieren und Vorhersagen ermoeglichen....
Und wenn die Vorhersagen zutreffen ist man gluecklich und wenn nicht dann ist das ein gutes zeichen dass es da noch ein paar Ursachen gibt ohne die man bei der Beschreibung nicht auskommt...
Ob dir die Theorie am Ende gefaellt das ist denkbar irrelvant...
"Kein Zufallsgenerator der Welt kann einen echten Zufall liefern,"
da er sich im Rahmen von Vorgaben bewegt. Natürlich ist das den Forschern egal, darüber geht man gerne großzügig hinweg,"
Man ist sich dieser Beschraenkung durchaus bewusst.
Man weis auch wann sie schwierigkeiten verursacht und wann nicht.
Aber tendentiell gilt je besser der Zufallsgenerator ist desto besser funktionierne die Simulationen.
(Wenn du willst erklaehre ich dir was bei einem Zufallsgenerator der ja so oder so eignetlich deterministisch ist das wort besser heist das tu ich aber nur wenn es dich wirklich interessiert)
"Mag ja sein und - wenn ich mir so die Theorien ansehe, die dabei heraus kommen, glaube ich Dir das auch - ich sprach aber von Physik und nicht von Physikern."
Ich denke mal dein Problem ist das du dir die Theorien ansiehst aber sie nicht exoerimentiell uebrpruefst.
Ich versicher dir die Monte Carlo simulationen sind zum grossen teil in bester Uebereinstimmung mit den Messergebnissen....
"Mag ja sein, dass das für die Forscher bedeutungslos ist. Für eine Beurteilung dieser Theorie ist es nicht."
Nach welchen Kriterien beurteilst du den eine Theorie?
Wissenschaftlich tut man das so...
Sie muss Falsifizierbar sein dh
Sie muss Vorhersagen treffen anhand derer sie betaetigt oder widerlegt werden kann.
Die Vorhersagen muessen reprouzierbar bestaetigt werden koennen
Sie muss dem Minimalitetsprinzip genuengen
Darf also nicht mehr und nicht schwerwiegendere Annahmen entahlten als es zum Machen ihere Vorhersagen noetig ist.
Die Experimentielle Bestaetigung finktioniert...
Wenn du willst kann ich dir Experimentielle Kurven und Montecarlo simulationen mit nahezu perfekter Uebereinstimmung zeigen hunderte....
Und jetzt denken wir lang und Briet uebr das Minimalitaetsprinzip nach
Die Annhame es muss keine verborgende Ursache geben genuegt dem minimalitaetsprinzip
Und das ist es was Physiker verwenden wenn sie von Zufall sprechen sie bauen eine Theorie die ohne verborgne Ursache auskommt
Die Annahme es gibt keine Ursache tut das nicht.
Dafuer muesste man das fehlen einer Ursache beweisen koennen was man aber nicht kann
Und das ist was du ihnen staendig unterschieben willst...
Und darum baut man eben Theorien die unabhenig von der Existenz oder der nichtexistenz von Verborgenene Ursachen funktionieren und Vorhersagen ermoeglichen....
Und wenn die Vorhersagen zutreffen ist man gluecklich und wenn nicht dann ist das ein gutes zeichen dass es da noch ein paar Ursachen gibt ohne die man bei der Beschreibung nicht auskommt...
Ob dir die Theorie am Ende gefaellt das ist denkbar irrelvant...
"Kein Zufallsgenerator der Welt kann einen echten Zufall liefern,"
da er sich im Rahmen von Vorgaben bewegt. Natürlich ist das den Forschern egal, darüber geht man gerne großzügig hinweg,"
Man ist sich dieser Beschraenkung durchaus bewusst.
Man weis auch wann sie schwierigkeiten verursacht und wann nicht.
Aber tendentiell gilt je besser der Zufallsgenerator ist desto besser funktionierne die Simulationen.
(Wenn du willst erklaehre ich dir was bei einem Zufallsgenerator der ja so oder so eignetlich deterministisch ist das wort besser heist das tu ich aber nur wenn es dich wirklich interessiert)