Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:33
@Warhead

Das war jetzt eigentlich eine rhetorische Frage :) aber vlt. hat es ja einem hier geholfen,...

ich verstehe den ganzen thread nicht wie kann man sich über so offesichtliches noch streiten.


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:38
@solomind
Zitat von solomindsolomind schrieb:dazu kann ich nur sagen, dass wir bisher auf 100 Millionen oder mehr Fossielien gestoßen sind und unter der Erde noch Hunderte Millionen Fossielien bereit stehn. Keines davon zeigte uns jemals ein Übergangsform, bzw. ein Übergangs-Fossiel.
Naja solomind, es gibt sogar noch lebende Arten, die sich aus gemeinsamen Vorfahren
heraus getrennt haben, aber das scheint Dir nicht wichtig zu sein.. *gg*

Ich vermute jetzt mal stark, dass man Dir den Beweis unter die Nase reiben könnte und Du immer noch stur auf Kreationismu(ss) schalten würdest.
Im Grunde auch völlig egal, vorläufig noch ;)

Es ist aber andersherum tragisch, denn es sind gerade die Menschen die Wurzel der ignoranten Umweltzerstörung, welche sich eine eigene Welterklärung zusammenglauben.
Das sieht man auch nachweislich bei Leuten wie Gerog. W. Bush, einem fanatischen Anhänger der evangelikalen Creationisten.
Hat er doch nicht noch als letzten Gesetzeserlass bestimmt, dass in Alaska ohne Rücksicht auf die Natur
Bodenschätze abgebaut werden dürfen. (Weis man, weil sein Nachfolger Obama das nach Amtsantritt sofort wieder Rückgängig gemacht hat.)

Aber soll man von solchen Arschköpfen auch anderes erwarten, die "glauben" Gott hätte die Welt in sechs Tagen erschaffen, um dem Menschen mit seinem Unverstand eine Räuberstadt zu bauen.


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:47
@AtheistIII: Ich wiederhole es nochmal: der Archäopteryx ist keine Übergangsform!

Das wichtigste in kurzform:

"Zwei wichtige Punkte, auf denen evolutionistische Biologen herumreiten, wenn sie behaupten, Archäopteryx sei eine Übergangsform gewesen, sind die Klauen an seinen Flügeln und ihre Zähne.

Es ist wahr, dass Archäopteryx Zähne und Klauen hatte, doch diese Eigenschaften implizieren nicht automatisch eine Verwandtschaft mit Reptilien. Im übrigen gibt es zwei heute lebende Vogelarten, Touraco und Hoatzin, die über Klauen verfügen, mit denen sie sich an Zweigen festhalten. Diese Kreaturen sind Vögel und nichts anderes, sie haben keinerlei Reptilieneigenschaften. Daher ist es völlig haltlos, darauf zu bestehen, Archäopteryx nur wegen seiner Klauen an den Flügeln als eine Übergangsform zu bezeichnen.

Auch die Zähne im Schnabel des Archäopteryx implizieren keineswegs, dass er eine Übergangsform ist. Evolutionisten liegen falsch, wenn sie behaupten, diese Zähne seien charakteristisch für Reptilien, denn Zähne sind kein typisches Merkmal für Reptilien. Manche heute lebenden Reptilien haben Zähne, andere nicht. Archäopteryx ist Außerdem nicht die einzige Vogelart, die Zähne besaß. Es stimmt zwar, dass es heute keine Vögel mit Zähnen mehr gibt, doch wenn wir den Fossilienbestand anschauen, sehen wir, dass zu Lebzeiten von Archäopteryx und danach - sogar bis vor kurzem - eine ganze Gruppe verschiedener Vogelarten existiert hat, die Zähne aufwies..."

Quelle: http://www.darwinismus.com/wirkliche_naturgeschichte_2_07.php

Zum schnabel Tier:

"Das Schnabeltier (Platypus), ein Säugetier das in Australien lebt, pflanzt sich genau wie Reptilien fort, indem es Eier legt. Weiterhin hat es einen Schnabel, ähnlich dem der Ente. Wissenschaftler bezeichnen Lebewesen wie das Schnabeltier als Mosaik-Kreaturen. Dass Mosaik-Kreaturen nicht zu den Zwischenformen zählen, wird auch von führenden Paläontologen wie Stephen Jay Gould und Niles Eldredge akzeptiert.

"An Darwins Prophetie glaubend, haben evolutionistische Paläontologen seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf der ganzen Welt Fossilien ausgegraben und nach fehlenden Übergangsformen gesucht. Trotz allergrößter Anstrengungen wurden jedoch noch keine Übergangsformen entdeckt. Alle ausgegrabenen Fossilien haben gezeigt, dass im Gegensatz zu den Annahmen der Evolutionisten das Leben auf der Erde sehr plötzlich und vollständig entwickelt erschienen ist."

Robert Carroll, ein Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere und überzeugter Evolutionist, muss zugeben, dass die darwinistische Hoffnung sich durch Fossilienfunde nicht bestätigt hat:

Trotz der mehr als hundert Jahre intensiven Sammelns seit der Zeit von Darwins Tod zeigt der Fossilienbestand nicht das Bild unzähliger Übergangsformen, die dieser erwartet hatte.41"

Sorry, aber das Schnabletier ist leider keine Übergangsform. Ich warte nachwievor auuf eure Fossielien Funde.


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 19:53
@solomind

Wie stellst du dir eine Übergangsform eigentlich vor?


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:00
@solomind

alle formen sind doch im grunde übergangsformen. ausser der gesammte stamm stirbt aus dann ist es die endform. selbst bei arten die sich schon seit jahrmillionen kaum verändert haben kann man nicht sagen dass sie sich nicht jeh verändern werden


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:02
@solomind

soweit ich weiß wird der archeopterix nicht als direktes glied ziwschen vögeln und schrecklichen echsen gesehen.

es gibt nicht annähernd genug funde um die evolution der saurier genau nachzuverfolgen. um etwas über die evolution auszusagen sollte man wohl eher gentische untersuchungen heute lebender arten heranziehen


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:02
Text

Aus dem Kontext zur Person
des Antidarvinismus Autoren *gg*

Jedes der Bücher des Autors zu wissenschaftlichen Themen betont die Allmacht, Erhabenheit, und Majestät Gottes. Diese Bücher zeigen den Nicht-Muslimen die Zeichen der Existenz Gottes und die Vorzüglichkeit Seiner Schöpfung auf sehr eindrucksvolle und präzise Weise. Andererseits stärken sie die Gläubigen in Ergebenheit und Glauben und eignen sich vorzüglich dazu den Menschen den Islam dort näherzubringen, wo die Religion nicht in ihrem wahren Sinn gelebt wird. Eine Untergruppe innerhalb dieser Serie sind die Bücher, die die Lüge der Evolution bloßstellen. Der Hauptzweck dieser Bücher besteht darin, die materialistische und atheistische Philosophie zu widerlegen, die als eine Alternative und Ersatzreligion erstellt wurde und der ganzen Welt seit dem 19. Jahrhundert aufgezwungen wird. Die gute Aufnahme, die die Bücher bei den Lesern fand, bezeugt, dass dieser Zweck zu einem großen Ausmaß erfüllt wird. Diese Bücher zerstören die Denkweise, Logik und Ideologie des Systems des Unglaubens in der Weise wie es im Quran erwähnt wird: "...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 - Al Anbia'); und sie helfen, dass Gottes Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 - Al Saff). Aus diesen Gründen spielen diese Büc

naja..


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:10
@geobacter

der antidarwinismus ist echt ein witziger memkomplex. Es ist schon ein spannender überlebens mechanismus diese wissenschaftsmimikri. aber ich glaube da dieser memkomplex eher auf intolleranz beruht wird er sich nicht lange halten können.

wenn man wissenschaftliches denken vorgaugelt öassen sich damit bestimmt keine menschen ionfiozieren die auf das mem logik geeicht sind. im endeffekt infiziert das "der große designer" mem nur menschen die eh schon krichenanhänger sind. jedoch bietet es eine ausgeklügelte impfung gegen echte wissenschaftmeme


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:32
@solomind

Die wichtigsten Postboten der Evolution sind die Mikroben
und sogar die moderne Gentech, welche durchaus in der Lage IST
eine Ziege mit einem Schwein zu kreuzen, oder die Eigenschaften einer Pflanze auf eine andere zu übertragen, benutzen Viren als Postboten.

Einige hundert Milliarden verschiedene Mikrobenarten, von denen gerademal ein Bruchteil
bekannt sind, besiedeln neben den "sogenannten" höheren Lebensformen den Planeten
und man weis, dass ohne sie kein Leben auf diesem Planeten stattfinden könnte.

Evolution ist kein Prozess, der einfach nur so und alleine aus reiner Anpassung und Selektion
von statten geht. Es sind hochkomplexe Ramen-und Umgebungsbedingungen erforderlich, welche die Art aus Gründen der Notwendigkeit dazu zwingt, sich in die Gesamtumstände einzufügen.

Der Schmarrn der Hundert Millionen Fossilien, die Gefunden wurden bezieht sich auf Hintergründe, die Hunterte Millionen Jahre zurückliegen

und wen du nur auch ein Tröpfchen Ahnung, von Geophysik hättest, dann würde es Dir einleuchten, dass das was nach Hunderten Millionen Jahren gefunden wird, mal ganz unten war und durch die Plattentektonik nach oben "gekehrt" wurde ;)
Und das was in den Zeiten dazwischen geschehen ist, zur Zeit ein Bisschen tiefer in der Erde liegt, als Paläontologen gerade mal von der Oberfläche kratzen.

Die Evolution der Arten ist nicht ein Prozess, den wir an Hand von toten Fossilien rekonstruieren können, sondern einzig und alleine durch aufwendige und liebevolle Aufmersamkeit an den lebendigen Arten.
Und wo uns gerade die Welt der Mikroben erstaunliche Einblicke liefert.

Und P.S. es ist "scheißegal" wie die mulitgekreuzten Arten zustande kamen, denn wenn du auf der Straße einen Schlüssel findes, dann wirst Du auch in einer Milliarde Jahren nie und nimmer das Passende Schlüsselloch finden.

Diese religiös motivierte Beweisführung gegen die Lehre der Evolution ist nicht nur ein
unwissenschaftlicher Schwachsinn, sondern führt auch noch unweigerlich dazu, dass immer mehr Menschen den Respekt vor der Lebendigen Natur verlieren. Und wie wenig nachhaltig die arrogante Dummheit der Schöpfungskrone sich diesbezüglich auswirkt

zeichnet sich inzwischen auch mehr als deutlich genug ab.


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:40
@geobacter
amen bruder


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:44
Wer oder was ist eigentlich keine Zwischenform?


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:46
@intruder

ich würde sagen die ausgestorbene art


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 20:51
Stimmt. Der Letzte seiner Art war keine Zwischenform.


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 21:29
Bevor ich nochmal auf deinen Post antworte, hätte ich auch gerne mal gehört, was du dir unter einer Zwischenform vorstellst.
@solomind


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 21:59
@AtheistIII @Pallas

Zum Thema Zwischenform oder Übergangsform:

Der Name sagt schon alles "Zwischen" oder "Übergang".
Wir haben eine Anfangsform, welches sich dann nach und nach über sog. "Übergangsformen", "Zwischenformen" zu einer Endform entwickelt hat.

Rein als Beispiel herangezogen, könnte man z.B. die Entwicklung, einer Landform, wie eines Landtieres oder was auch immer halt, zur Heranentwicklung der Vögel betrachten. Demnach müssten "logischerweise" zumindestens die "Übergangsformen" dieser Entwicklung existieren. Tatsache ist aber dass wir keine finden, weder bei den heutigen angäblichen Lebenden Fossielien, noch in den Millionen von versteinerten Fossielien.

Um das mal einigermaßen, sehr grob Bildlich zu erfassen, könnt ihr euch auch folgende Links anschauen:

http://www.harunyahya.de/bucher/glauben/unvereinbar/images_unvereinbar/22.jpg

Weiterhin:

"In "Der Ursprung der Arten" erklärt Darwin: "Falls meine Theorie richtig ist, haben sicherlich zahllose Übergangsarten existiert, welche alle Arten der gleichen Gattung eng miteinander verbanden..." Die Evolutionstheoretiker durchsuchen seit 140 Jahren die ganze Welt nach diesen Übergangsformen, gefunden haben sie jedoch bisher nicht eine einzige."

"Wenn diese Forderung der Theorie tatsächlich richtig wäre, dann müsste es in großer Zahl "Übergangsformen" gegeben haben, welche die biologische Verbindung zwischen den verschiedenen Arten der Lebewesen herstellen. Wenn also die Vögel tatsächlich durch Evolution aus den Reptilien hervorgegangen wären, dann müsste es im Laufe der Erdgeschichte Milliarden von Lebewesen gegeben haben, die Halb-Vogel Halb-Reptil waren. Hätten solche Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen, und selbst Milliarden von ihnen in Anzahl und Sorten gegeben haben."

"ÄHNLICHE WESEN SIND KEINE ÜBERGANGSFORMEN
Die Tatsache, dass ähnliche Wesen unterschiedlicher Größe im Lauf der Erdgeschichte gelebt haben, ist kein Beweis für die Existenz von "Übergangsformen". Wenn es nur die fossilen Skelette der unterschiedlichen Arten von Gazellen und Hirschen gäbe, könnten die Anhänger der Evolution ein Evolutionsschema bilden, indem sie diese von der grössten Art bis zur kleinsten in einer Reihe aufstellten. Diese Lebewesen sind aber keine Übergangsformen, sondern unabhängige Arten."

"ÜBERGANGSFORMEN MÜSSEN "HALBE" LEBEWESEN SEIN
Die Übergangsformen, die die Evolutionsanhänger finden müssten, wären solche Lebewesen, die fehlende und halb entwickelte Organe besäßen. Hätten sich zum Beispiel wirbellose Tiere wie der Seestern zu Fischen organisch weiterentwickelt, wie Evolutionstheoretiker behauptet haben, dann müsste es Fossilien vieler "Halb-Fisch-" und "Halb-Seestern--Wesen geben. Aber in den fossilen Funden gibt es nur vollständige Seesterne und vollständige Fische."

Quelle: http://www.harunyahya.de/dasendedesdarwinismus11.php

Fazit: Bisher wurden noch kein Übergangsformen oder Übergangs-Fossielen gefunden, statt dessen sehen wir eine riesen Anzahl an unabhängigen Arten.

So jetzt warte ich auf deine versprochene Antworten.


4x zitiertmelden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 22:14
Zitat von solomindsolomind schrieb:So jetzt warte ich auf deine versprochene Antworten.
Antwort:

"Charles Darwin hatte in der von ihm entwickelten Evolutionstheorie 1859 vorhergesagt, dass es bei der Entwicklung neuer Arten Übergangsformen geben sollte, die noch Merkmale der alten, aber auch schon Merkmale der neuen Gruppe besitzen müssten. Als Darwin seine Theorie veröffentlichte, waren noch keine solchen Fossilien bekannt, sie wurden deshalb als fehlende Glieder (missing links) bezeichnet. Nur zwei Jahre später wurde das erste Skelettexemplar des Archaeopteryx gefunden. Die Archaeopteryx-Funde waren der erdgeschichtlich früheste Beleg für Federn eines Wirbeltiers, und dass sie bereits deutliche Merkmale von Vögeln, aber auch noch solche von Reptilien bzw. Sauriern besaßen, machte Archaeopteryx zu einem wichtigen Indiz für die Richtigkeit der Darwinschen Evolutionstheorie."

Quelle:

Wikipedia: Archaeopteryx


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 22:14
@solomind
Zitat von solomindsolomind schrieb:"ÜBERGANGSFORMEN MÜSSEN "HALBE" LEBEWESEN SEIN
Die Übergangsformen, die die Evolutionsanhänger finden müssten, wären solche Lebewesen, die fehlende und halb entwickelte Organe besäßen. Hätten sich zum Beispiel wirbellose Tiere wie der Seestern zu Fischen organisch weiterentwickelt, wie Evolutionstheoretiker behauptet haben, dann müsste es Fossilien vieler "Halb-Fisch-" und "Halb-Seestern--Wesen geben. Aber in den fossilen Funden gibt es nur vollständige Seesterne und vollständige Fische."
Zu dieser Aussage: Kopf-->Tisch

Evolution erfolgt vereinfacht durch folgendes Prinzip: Mutation und Selektion, diese Entwicklung zieht sich über Jahrmillione hin, nicht von heute auf morgen.
Und Mosaikformen wurden gefunden, aber anscheinend glaubst du nur was Harun Yahya schreibt, bzw. im Koran steht. Beschäftigte dich mal richtig mit Naturwissenschaften, irgendwie habe ich nicht viel Lust deinen Unsinn zu kommentieren.
Zitat von solomindsolomind schrieb:So jetzt warte ich auf deine versprochene Antworten.
Wo habe ich dir etwas versprochen?


1x zitiertmelden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 22:33
@solomind

wir wissne doch mitlerweile das viele der späteren dinosaurier federn hatten. du ignorierst da ausserdem einige arten. was ist zB mit dem quastenflosser. oder mit dens schlammspringern. manche dieser übergangsformen wie du sie nennst existieren ja noch heute.

nach diesen mastäben ist zb ein nielpferd auch so etwas wie eine übergangsform zu einem beluga.

die meisten arten kennen wir nur weil wir einen winzigen splitter oberkiefer gefunden haben. wir kratzen geologisch nur an der oberfläche wir hier ja schon oft gesagt wurde. es dauert ja auch ewig bis mal wieder der würfel 1000 zeigt und aus den mutationne etwas entsteht was einen vorteil verschafft.

nimm den t rex. wieviele millairden dieser tiere haben auf der erde gelebt und wieviele funde haben wir? vielleicht 3 oder 4 komplette skelette.

fossilien sind selten. und nur die wenigsten von den wenigen liegen ich schichten die wir erreichen können


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 22:33
@solomind
Was ist mit dem Tiktaalik?

http://evolution.berkeley.edu/evolibrary/news/060501_tiktaalik (Archiv-Version vom 29.04.2009)


melden

Darwinismus - adé!

03.05.2009 um 22:36
@james1983 @Pan_narrans

Es hat keinen Sinn solomind damit zu konfrontieren - da er diese ohnehin "übersieht"


melden