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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

12.11.2009 um 20:51
@fritzchen1
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Was soll der scheiss? Gib mir sofort ein Beispiel das konkret zeigt das es nicht so war.
brauche ich nicht, das ist es ja schon! solange nichts verifiziert ist bleibt es eben nur spekulation


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12.11.2009 um 21:01
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:solange nichts verifiziert ist bleibt es eben nur spekulation
Da der Begriff "verifiziert" nicht einheitlich benutzt wird, solltest du mir erst mal sagen was du konkret möchtest.
Dann mache ich es, wenn es denn überhaupt möglich ist. ;)


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12.11.2009 um 21:20
Was war zu erst da, Insekten od. Pflanzen?


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12.11.2009 um 21:21
Pflanzen, diese ebneten sich den Weg aus dem Meer.

Die Fauna war vor der Flora auf Erden.


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12.11.2009 um 21:25
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,266172,00.html


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12.11.2009 um 21:30
Die Biologen hier wissen vllt, wie komplex eine Müke ist (Eigenschaften)? Nun, bis sie so komplex werden konnte, gab es als mehrere Mutationen zu unterschiedlichen Zeiten, od. ? So, wenn dem so ist, wie viele verschiedene Mutationen, die ja zu 100% funktionieren müssen, waren gleichzeitig erfolgreich und wie wahrscheinlich ist es bei so vieles Gensegmenten? Wie viele Genteile mussten sich gleichzeitig erfolgreich ändern, das mind. 1 Eigenschaft sich so ändert, das es nicht dardurch Verluste (stirbt) erleidet? Und wie viele Eigenschaften müssten sich gleichzeitig ändern, damit die Mücke überlebensfähig ist? - Müke ist Blutsauger, also braucht es einen Wirt mit Blut, um die Eier zu brüten, an hand von komplexen Chemieschen prozessen, nun wie ist sie so kompelx geworden? Und daraus die Frage, wer war vorher da, Säugetiere od. insekten (hier die Müke)?


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12.11.2009 um 21:30
http://www.dissentfromdarwin.org/
so viele schöne Sprachen vertreten, nur kein Deutsch. Armes Deutschland ey


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12.11.2009 um 21:32
@samael23
Wie du weist, brauche aber einige Blumen (Pflanzen) Insekten zum bestäuben und umgekehrt brauchen diese Insekten diese Blume, um zu überleben. Und jetzt? Was was vor her da?


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12.11.2009 um 21:33
@md.teach

Die Insekten waren vor den Säugetieren auf Erden, letzte haben sich erst vor 65 Millionen Jahren zur Blüte hin entwickelt.


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12.11.2009 um 21:36
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Wie du weist, brauche aber einige Blumen (Pflanzen) Insekten zum bestäuben und umgekehrt brauchen diese Insekten diese Blume, um zu überleben. Und jetzt? Was was vor her da?
Ja, aber die gab es erst Millionen Jahre später, die ersten Pflanzen siedelten sich vor 700 Millionen Jahren an. Und die waren noch nicht so komplex das sie einer Bestäubung zur Fortpflanzung benötigten.


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12.11.2009 um 21:38
@md.teach
das ist noch nicht einmal das große problem. mit genügend zeit könnte sich alles in jedes entwickeln. hier spielt aber die zeit auch eine sehr große rolle.

und 3.8 mrd. jahre ist ein bissl knapp um so einen entwicklungssprung zu bewältigen. deswegen stehe ich dieser evolutionstheorie, wie sie der onkel darwin vertreten hat, sehr skeptisch gegenüber. hier spielt für mich die mahtematische wahrscheinlichkeit eine sehr große rolle. und die sagt ganz deutlich, dass es ohne einen wegweiser eben in so kurzer zeit nicht möglich ist.

mit wegweiser meine ich nicht unbedingt einen kreationisten. der muss sich hier raushalten. geht ja um eine wissenschaftliche ansicht. aber ein wegweiser kann auch eine bestimmte information sein.

dann könnte ich mich damit evtl. anfreunden, dass die selektion in dem beschriebenen ausmaß stattgefunden hat.


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12.11.2009 um 21:46
@samael23
Das heißt, die Urmüke war Vegetarisch? - Und wie lange hat sie dann gebraucht, um auf "Blut" umzustellen? Wie viele Mutationen und damit Eigenschaften mussten gleichzeitig dazu gekommen sein und wie wahrscheinlich ist dann so eine komplexe und durch Zufall bestimmte Mutation erfolgreich abgeschlossen werden, damit sie ihr eigenes überleben zu sichern?


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12.11.2009 um 22:04
@md.teach

Hier hast mal n groben Überblick über die Genesis von tierischen und pflanzlichen Lebensformen:
Lange Zeit nach der Entstehung des Lebens war die Erde ein Planet der Bakterien. Relativ einfache Mikroorganismen ohne Zellkern und StichwortOrganellen. Bakterien sind zwar vergleichsweise simpel aufgebaut, weisen aber eine enorme Vielseitigkeit auf. Dann tauchen Einzeller auf, die erheblich größer sind, einen Zellkern haben und sich alle in ihrem Aufbau sehr ähneln. Die Entwicklung von den Bakterien zu den höheren Zellen ist in den Dimensionen der Evolution ein gewaltiger Schritt und kaum zu erklären.
Grafik, eine Zelle die kleine helle und blitzende bohnenartige Strukturen enthält.; Rechte: WDR
Die hellen Mitochondrien in der großen Zelle sind die Nachfahren endosymbiontischer Bakterien

Die Endosymbiontentheorie oder die Geschichte „von den zwei Bakterien, die sich sehr lieb hatten“. In den 1960er-Jahren kam dann eine Theorie auf, die den Übergang von den Bakterien zu den höheren Zellen erklären sollte: die Endosymbiontentheorie. Diese Theorie geht davon aus, dass einige der Mikroorganismen im Laufe der Evolution immer größer wurden und sich von anderen, kleineren Bakterien ernährten. Irgendwann entwickelten diese Zellen eine Membran, die ihre DNS vom Rest des Zellinnenraumes abschirmte – der Zellkern war entstanden. Einige Male nahmen diese größeren Zellen, der Theorie zu Folge, Bakterien auf, ohne diese zu verdauen. Die kleinen Bakterien lebten in der großen Zelle weiter und gaben immer Lebensfunktionen auf. Dabei wurden sie immer kleiner. Sie wurden zu Organellen und verschmolzen mit der Wirtszelle zu einer neuen Zelle mit neuen Eigenschaften. So sollen die höheren Zellen aus den Bakterien entstanden sein. Diese Theorie steht noch heute in vielen Schulbüchern, ist aber nicht vollends schlüssig. Richtig ist allerdings, dass die Zellen der Pflanzen und Tiere aus zwei unterschiedlichen Zellen entstanden, die miteinander verschmolzen.Richtig ist allerdings, dass die Zellen der Pflanzen und Tiere aus zwei unterschiedlichen Zellen entstanden, die miteinander verschmolzen.
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/0210/002_evolution.jsp


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12.11.2009 um 22:04
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:mit wegweiser meine ich nicht unbedingt einen kreationisten.
Nicht "unbedingt", dass sagt viel. :)
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:geht ja um eine wissenschaftliche ansicht. aber ein wegweiser kann auch eine bestimmte information sein.
Schon mal was vom Selektionsdruck gehört?


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12.11.2009 um 22:05
@md.teach
Mücken SIND Vegetarier!!!
Die männliche 100%
Die weibliche saugt nur Blut, weil sie die proteine benötigt-um Eier zu legen.
--> Mücke lebt an sich Vegetarisch.
Die Extra-Portion proteine nimmt sie aber schmarotzend auf.
Das ''vegetarische'' ist auch von ihren verwandten im Insektenreich bekannt.
Ergo war die Mücke zuerst rein vegetarisch, hat sich aber zum blutsauger entwickelt!!
der Proteindrink war der Eiablage förderlich.


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12.11.2009 um 23:00
@fritzchen1
ne, habe ich nicht. so sehr interessiert mich die biologie wieder auch nicht. ich mag die physik doch ein stückchen mehr.

das mit dem kreationisten ist ansichtssache. da soll jeder drüber denken, was er will. meiner meinung nach muss man aber so sachen immer aus der wissenschaft rauslassen, weil sich sowas nie beweisen lässt. das ist reine glaubenssacje und gehört ebenso in die philosophie


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12.11.2009 um 23:12
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:ich mag die physik doch ein stückchen mehr.
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:nie beweisen lässt. das ist reine glaubenssacje und gehört ebenso in die philosophie
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:das mit dem kreationisten ist ansichtssache.
Was soll ich davon bloss halten?


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12.11.2009 um 23:14
@fritzchen1
das darfst du mich nicht fragen...


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12.11.2009 um 23:24
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:das darfst du mich nicht fragen...
Da du ja die Physik so gerne hast, wie du immer betonst, so kannst du uns mit Sicherheit auch sagen, ob die Urknalltheorie für dich auch in die Philosophie gehört?

Na merkste jetzt so langsam das du misst erzählst?


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12.11.2009 um 23:35
@fritzchen1
eher, dass du misst erzählst. denn da lässt sich genau wenig beweisen, was davor war, wie sonst was. und warum muss ich dir nicht erklären, also warum kommst du jetzt von der birne auf den apfel?


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