Evolution - Wird der Affe in Zukunft Mensch sein? -
06.07.2006 um 16:02
Du unterstellst mir ich hätte nicht verstanden wie sie funktioniert... aber ob du`sglaubst oder nicht... ich hab die selben Möglichkeiten wie du das Ganze einfach in Googleeinzugeben und es nachzulesen... und wissentlich habe ich nichts falsches über dieseMethode gesagt... (hoff ich jetzt ma, nachlesen zu mühsam)
DieseWahrscheinlichkeit, dass es andere Möglichkeiten gibt ist für mich wesentlich größer alsnen sechser im Lotto ... Klar wird diese Theorie in Medien und Schulen als bewieseneTatsache gelehrt, aus lebloser Materie seien niedere Organismen entstanden und hättensich zu immer höheren Organismen bis hin zum Säugetier entwickelt und der Mensch stammevom Affen ab. Alles sei durch reinen Zufall von selbst entstanden und habe sich durchMutation, Auslese und Kampf ums Dasein (Darwin) in Jahrmillionen allmählich höherentwickelt. Allerdings ist das ganz nicht der Wahrheit entsprechend, denn durch Prof. Dr.Dr. Dr. A. E. Wilder-Smith wurde in seinem Buch "Die Wissenschaften kennen keineEvolution" der Gegenbeweis erbracht. ... Wenn der Verhaltensforscher undNobelpreisträger Konrad Lorenz sagt: " Wir sind heute viel radikalere Darwinsiten alsDarwin es war" dann zeigt das nur, dass wir es nicht mit wissenschafltichen Faktensondern mit einer Ideologie, die mit Verbissenheit propagiert wird, zu tun haben.
WoMenschenspuren neben Saurierspuren zu sehen sind, ist klar, dass die Exen entweder nochvor wenigen tausend Jahren gelebt haben müssen, oder der Mensch schon vor 120 Mio.Jahren. Keine der beiden Möglichkeiten ist für die Evolutionisten akzeptabel.
Warumdie Evolution so lange glaubhaft geblieben ist/bleibt, liegt vor allem daran, dass siezwei absolut verschiedene Theorien beschreibt. (Evolution T (Tatsachen), Evolution V(Vermutunge).
Darwin selbst kling auch nicht besonders überzeugend:
"Die Analogieführt mich zu dem GLAUBEN, dass alle Pflanzen und Tiere von einer einzigen Urformabstammen. Alle Organismen RÜHREN von einem einzigen gemeinsamen Ursprung her. Ausprimitven Forem und Zwischenformen MÖGEN sich sowohl Pflanzen als auch Tiere entwickelthaben. Alles organische Leben, das je auf der Erde existiert hat, KANN von einem einzigengemeinsamen Ursprung abgeleitet werden."
Der Gott der Evolutionisten ist der Zufall.Aber bevor ein Zufall eintreffen kann, muss die Materie von irgendwoher gekommen sein.Miller versuchte dies durch seinen Versuch zu beweisen. Er erhielt dabei zwar Aminosäuren(Grundbausteine organischer Gebilde), aber nur Razemate, die nicht geeignet sind füreinen weitere Entwicklung. ... Somit an dieser Stelle schon gescheitert. Auch aus demUr-Meer (aus dem das Leben gekommen sein soll) können Proteien nicht entstanden sein, dasich hier die Aminosäuren nicht zu eben solchen verbinden können. Abgesehn davonzerstören die zur Entstehung notwendigen Energien die organischen Verbindungen sofortwieder, wenn man sie diesen nicht entzieht. Ein Chemiker in seinem Labor ist hierzuselbstverständlich in der Lage... damals gab es aber noch keine Chemiker...
Darwin nahm außerdem an, dass es eine spontane Urzeugung gibt. D.h. beispielsweise,dass durch totes Fleisch Würmer entsehen... Heute ist dies widerlegt, da man weiß, dassdiese Lebensformen als Keime schon vorhanden sind.
Nachdem dann aus dieser Urzeugungoder eben aus verschiedenen anorganischen Molekülen in einem "langen" Prozess ständigerVeränderung die erste Amöbe entstanden sein soll, soll diese sich zur Larve, zum Fisch,zur Exe, zum Vogel, zum Säugetier entwickelt haben (Wenn eine Amöbe mutiert, ist sie janoch lange kein Mehrzeller)... Aber seit Jahrtausenden, seit denen es Forschung gibtwurde so etwas noch nie beobachtet... Und nur deshalb mussten lange Zeiträume vonJahrmillionen herhalten... ... Ich habe hierzu auch schonmal eine kleine Geschichtegetextet ... tue ich an dieser Stelle dann nochmal in diesem Fourm:
Woherstammen unsere Beine? Nun, so sagt der Evolutionist, es war einmal eine Zeit, da es nochkeine Beine gab. Damals nun gab es ein Lebewesen, dem war am Körper eine Art Auswuchs,eine Warze gewachsen. Als es so dahinkroch, fand es heraus, dass es leichter vorwärtskam,wenn es sich auf seine Warezen stützte und sich damit abstieß. So verließ es sich nachund nach immer mehr bei seiner Fortbewegung auf seine Warzen. Und allmählich (im Laufeungezählter Millionen Jahre) wurde aus der Warze ein Bein. Ist es nicht ein Glück, dassgerade am rechten Platz eine zweite Warze war und dass auch diese zu einem Bein wurde?
Und wie eigentlich überlebte eine Spinne zu Zeiten als ihre hochkompliziertenSpinnorgane noch nicht entwickelt waren... Dann hätte sie sich auf einem anderen Weg ihreNahrung suchen müssen... Wäre sie hierzu in der Lage gewesen, wären die Spinnorganeüberflüssige gewesen und nach Darwin ausgemerzt worden...
Deine Behauptung,dass wir viele Mutationen erleben mag sein... aber diese Mutationen finden immer nurinnerhalb einer Art statt... zu einer Art gehören alle Lebewesen die untereinanderfortpflanzungsfähig sind.... Außerhalb der Arten wurden Mutationen noch nie beobachtet...
Bei Darwin heißt es "Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendeinhochentwickeltes Organ existiert, das sich möglicherweise nicht durch zahlreicehaufeinanderfolgende, geringfügige Modifikationen hat bilden können, würde meine Theorievollständig zusammenbrechen" ... Hierzu lässt sich das Auge anführn... dieses ist nachsynthetischer Theorie nicht erklärbar... nur als ein Beispiel...
DieEvolutionstheorie erklärt aber, dass der Vogel sich aus dem Kriechtier entwickelt habenmuss... muss ja auch... Irgendwann hatten die Tiere auch mal keine Flügel... Schön wennsie einen Amöbenvorfahren hatte... aber es machte nicht Schwubbs und aus der Amöbe wardein Vogel...
Nur der russische Genetiker Lyssenko hatte in den 40er und 50erJahren behauptet, einen Evolutionsschritt ausgelöst zu haben, als er aus einerRoggensorte, eine Weizensorte gezüchtet hatte. Doch er wurde von dem OstberlinerProfessor Dr. Stubbe als Schwindler entlarvt.
Deine Aussage zum Krebs widerlegtnicht meine Behauptungen, dass Mutationen schelchter Natur sind...
Dass es welcheAnsichten noch gibt, verblüfft dich immer wieder? Dass ihnen nur Angst gemacht wird? Dasbezog sich darauf, dass die alternative Medizin in der Lage ist Krebs zu heilen... ohnedruch Bestrahlung den restlichen Körper zu ruinieren
Es ist egal ob dasMagnetfeld noch nicht vorhanden war, als aber die Erde schon vorhanden war. Es mussjedenfalls ab dem Zeitpunkt, als die Evolution anfing vorhanden gewesen sein. Und dieserZeitpunkt soll ja angeblich Jahrmillionen her sein... aber diesen Beweis könnte ich mirselbst widerlegen*g*... Tu ich dann hiermit auch mal, hab ja genügend andere: DasMagnetfeld dreht sich nämlich in destimmten Abständen... wird immer schwächer... bis diePole sich verdrehen... dieser Zeitpunkt soll übrigens auch gar nicht mehr so lange hinsein... ich habe aber die Zeiträume vergessen in denen so etwas passieren soll... alle600 000 Jahre oder so... aber ich argumentiere hier gerade für dich... ...
OK... Das alles ist einfach die Meinung, die mich überzeugt hat... nicht mehr, nichtweniger...