Evolution - Wird der Affe in Zukunft Mensch sein? -
07.06.2006 um 22:07
woher haben es dann die Wissenschaftler?*g*
die Armen werden hier voll zumPlebs
gemacht.
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07.06.2006 um 22:19
Wie gesagt, ich denke nicht, das der Mensch sich, falls die kein Zufall ALL und wirklichALLL unsere TEchnik zunichte macht, das wir wie in der Steinzeit leben und so vieleWissneschafftler tot sind, das niemand der nächsten Generation beibringen kann, wie dieWelt funktioniert, sich noch Körperlich groß entwickeln wird.
Kreationismusschön und gut, aber energie kann aus dem nichts entstehen, is beim Urknall ja schließlichpassiert.
Selbst wenn es da nen Gott gäbe, bestände er auch aus irgendwas, wenn ncihtwäre er ncihts, udn dann wäre energie aus dem ncihts entstanden :)
,l
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Evolution - Wird der Affe in Zukunft Mensch sein? -
07.06.2006 um 22:21
Den Urknall muss was eingeleitet haben, und wenn es die Energieünersättigung einesMoleküls war. Wodurch?
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07.06.2006 um 22:25
Durch nichts.
Wie gesagt: Endweder ein Gott der aus etwas bestand, was auchirgendwoherkommen muss, oder , wenn er aus cnihts bestand, faktisch aus dem nichts.
l
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07.06.2006 um 22:37
Vielleicht gab es kein Urknall, ich bin sicher, diese Theorie wird irgendwann fallen. Ichdenke eben, die Entwicklung läuft nicht von einem Punkt A zu einem Punkt B, sondern esist eine AUSDEHNUNG.
Also nicht ein gehen von A nach B, sondern leben im A undB. Mit anderen Worten keine Vergangenheit A und Zukunft B, sondern eine Umformung in derGegenwart.
Das beantwortet die Fragen nach dem Ursprung nicht aber es löst unserdualitisches Weltbild auf und vielleicht wird ja unser Denken einmal fähig, etwas zuverstehen, was es bis jetzt noch nicht kann.
Viele "erleuchtete" Menschen sagenja, sie erkennen den ursprung und verstehen ihn, aber nicht im denken, sondern eben mitanderen Wahrnehmungsorganen oder Empfindungsmöglichkeiten.
So bin ich getrost,dass wir alle es einmal erkennen werden.
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07.06.2006 um 22:44
Hmm, dafür gab es in letzter ZEit immer mehr beweise und belege, udn sie wird immerweiter gestärkt, warum soll sie fallen?
Der Urknall IST eine ausdehnung,übrigens.....
WEißt du was Raumzeit ist?
Das denke ich trifft esnähmlich so ziemlich genau.
LEs dir ma ein buch durch, ob feanman oder hawkingsit egal, mir ist feynman sympathischer, aber nur wiel hawking so arrogant ist.
JEdenfalls wirst du da vieles LEsen können, von dem du glaubst, die Wissenschafftwäre nciht fähig daran zu forschen.
l
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Evolution - Wird der Affe in Zukunft Mensch sein? -
07.06.2006 um 23:06
Bislang war man der Meinung, die Uratmosphäre sei weitgehend sauerstofffrei gewesen,abgesehen von einem geringen Anteil, der durch die Zersetzung des Wassers unter demEinfluß von Sonnenlicht entstanden sein mußte.
Die Abwesenheit von Sauerstoff galtals Voraussetzung für die Bildung der ersten organischen Makromoleküle. Denn Sauerstoffist für diese Riesenmoleküle wie für erste Lebensformen ein schweres Gift. Noch inunseren Tagen leiden Farben, Lacke, Gummi, Kunststoffe - alles Beispiele für organischeMakromoleküle - unter dem Sauerstoff, der Farben ausbleicht, Lacke rissig, Gummi brüchigund Kunststoffe spröde macht - besonders wenn Sonnenlicht und Sauerstoff zusammenwirken.Ein Glück also, wenn in der Uratmosphäre der Sauerstoff fehlte und somit den Beginn desLebens nicht bremsen konnte.
Doch neuere Forschungsergebnisse stellen alles inFrage, was seit Jahrzehnten über den Start des Lebens erforscht und gelehrt wurde: Derastronomische Satellit IRAS entdeckte in der Wolke „Bernard 5“ einen Proto-Stern (bzw.Vor-Stern, die Vorstufe zu einem Stern), dessen Eigenschaften vermuten lassen, daß ersich in einem ähnlichen Stadium befindet wie unsere Sonne gleich nach ihrer Geburt.Dieser junge, bis vor einem reichlichen Jahrzehnt unbekannte Stern, läßt Rückschlüsse zuauf das Jugendstadium unseres Zentralgestirns.
Sofern die Überlegungen der Astronomenzutreffen, müßte die junge Sonne, so wie der genannte Proto-Stern, etwa 10.000 mal mehrUV-Licht ausgestrahlt haben als heute. Das Leben auf unserer Erde begann also unter einer„anderen Sonne“ und damit unter anderen Lebensbedingungen. Aufgrund der starkenUV-Strahlung müßte schon von Anfang an Sauerstoff in der Erdatmosphäre gewesen sein, sodaß der Sauerstoff der Luft nicht - wie bislang gelehrt - zum größten Teil als einProdukt des Lebens, sondern durch kosmische Einwirkungen entstanden wäre.
DasFehlen des Sauerstoffs in der Uratmosphäre gilt aber als Voraussetzung für die Entstehungdes Belebten aus organischen Makromolekülen. Sind mit einer einzigen Beobachtung amHimmel alle bisherigen Annahmen von der Urzeugung auf der Erde widerlegt? Warenmindestens vier Jahrzehnte intensiver Grundlagenforschung umsonst? Für ein solches Urteilist es wohl noch zu früh. Doch können wir der Möglichkeit nicht ausweichen, daß das Lebenauf andere Weise auf unseren Planeten gekommen ist als auf jenem Weg, den wir schon guterforscht wähnten.
Hm... :|
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07.06.2006 um 23:13
Oh Tommy, das hat mir ein bekannter Chemiestudent erzählt der es wiederum von seinemProfessor hat.
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07.06.2006 um 23:27
Moment, das ist ja krass, der Freund hatte mir das geschickt und behauptet, es wäre vomProf. selber geschrieben :|
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07.06.2006 um 23:30
Netter Freund, mit dem muß ich dann bei Gelegenheit mal ein Hühnchen rupfen ^^
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07.06.2006 um 23:31
Ich glaub, da sind wir einer Verschwörung auf der Spur :D
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05.07.2006 um 18:48
Ich habe mich in einem anderen Forum schonmal darüber unterhalten ob es die Evolutionüberhaut gibt ... ich verzichte mal auf eine Neuformulierung meiner Argumente und fragemal was ihr dazu meint:
Was die Entwicklung des Lebens auf der Erdeanbetrifft sagen Wissenschaftler selbst dazu:
Sir Arthur Keith: "Die Evolutionist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben daran, weil die einzige Alternative dazu derSchöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
LeComte du Louy (? ...bin Lateiner): Jede Gruppe, Ordnung und Familie von Lebewesen scheint sozusagen plötzlichaufzutreten, und wir sind kaum je in der Lage, die Formen zu finden, die sie mit ihrenVorstufen verbinden. Entdecken wir Lebewesen, so sind sie schon fertig entwickelt. Wirfinden nicht nur praktisch keine Übergangsformen, sondern es ist im Allgemeinen auchunmöglich, eine neue Gruppe mit einer alten zuverlässig in Verbindung zu bringen."
Ich zweifel nicht an Mikroevolution, dass sich Lebewesen ihrer sich veränderndenUmwelt anpassen können (Evolution innerhalb der Arten), sondern an der Makroevolution...nämlich die langsame Entstehung von Arten aus früheren, völlig anderen Lebensformen, diebisher weder beobachtet noch bewiesen wurde... ...
Darwin kannte dieMendel`schen Regeln nicht, seine Theorie ist daher überholt: Neodarwinsismus(Synthetische Theorie). Diese Theorie erklärt die Entstehung von ARTEN durchRekombination, Selektion u. Mutation. Eine Reihe von Zufällen sind hier nichtwegzudenken... Außerdem dürfte man in "tieferen" Ablagerungen keine Lebewesen finden dieMerkmale späteren, weiterentwickelteren Lebens aufweisen (denn, das würde ja dieallmähliche Entwicklung zum intelligenten Lebewesen widerlegen)... hat man aber zugenüge...
Zur Mutationserklärung der Neodarwinsisten sagt übrigens TheodosiusDobzhansky (bekannter Evolutionist), dass Mutation nur zur Degeneration und Ausrottungführe und nur negativer Natur sei.
Jeder Veerbungswissenschaftler könne bestätigen,dass vorteilhafte und weiterführende Mutationen in der Natur grundsätzlich nichtvorkämen.
Nach 1000 Generationen Fruchtfliegenzucht sei auch weiterhin kein neuesTier entstanden.
Aber auch mathematisch gesehen ist es doch unmöglich ... EinBeispiel dazu wurde auch gebracht...: Man nehme einen Organismus bestehend aus 200funktionsfähigen Teilen ... Nach der Evolutionstheorie müsste dieser im Laufe der Jahreaus nur einem einzigen Teil entstanden sein. Daher müssten 200 akzeptabel Mutationenvorgefallen sein ... Und wenn nur eine Mutation auf 10 000 000 bzw. tausend MilliardenOrganismen vorkommt (Mutationssatz), dann ist es mathematisch unmöglich, dass einbestimmter Organismus immer wieder Mutationen aufweist. Selbst wenn positive Mutationenim Verhältnis 50:50 vorkämen, wäre die Chance eines Organismus aus 200 Teilen 1 zu 10hoch 60zu entstehen... Der Mensch besteht aus 60 Billionen Zellen.
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05.07.2006 um 19:11
Möcht mal wissen was du unter Teilen verstehst?
Bei der Evolution ändert sicheinfach nur die DNA (mutation) und somit der Bauplan des Organismus. Meistens kommtblödsinn raus (Krebs, Sichelzellenanemie, etc.) aber manchmal entsteht ein lebensfähigerOrganismus der in seiner Umwelt besser zurecht kommt als seine Eltern.
Undjeder Mensch durchlebt täglich mehrere Hundert Mutationen, von denen zum Glück diemeisten harmlos sind!!
Abgesehen davon das deine Rechnung von falschen Prämissenausgeht ist sehr wohl eine Wahrscheinlichkeit da. Und wenn man das Alter der Erdeberücksichtigt ist auch eine auf den ersten Blick kleine Wahrscheinlichkeit mehr alsWahrscheinlich.
Und für die Mutation ist es auch unerheblich aus wievielenZellen ein Organismus besteht, es reicht eine Zelle die sich verbreitet (zB einSpermium). Wenn also nur eine Zelle mutiert, und sich die restlichen 60 billionen Zellendaraus bilden, haben auch diese die Mutation in sich. Es müssen nicht 60 billionen Zellengleichzeitig die selbe mutation haben wie du es annimmst.
Und dieEvolutionstheorie ist schon lange keine Theorie mehr. Man kann die Verwandschaft mit denAffen sehr wohl nachweisen. Sogar die Endosymbiontentheorie kann man mit 60%igerwahrscheinlichkeit belegen, obwohl dieser prozess schon über 10000 jahre alt ist.
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05.07.2006 um 20:12
Versteh ich das jetzt falsch oder müsste nach deiner Argumentation Krebs dann vererbtwerden? Und das ist nicht der Fall, oder?
Das angeblich so hohe Alter der Erde(Abermillionenjahre) ist nur eine Annahme der Evolutionisten um begründen zu können,warum keine Nachweise erbracht werden können. Die C14 Methode beruht ebenfalls nur aufAnnahmen.
Erklär mir doch bitte, wie du diese Verwandtschaft mit den Affennachweist... das interessiert mich jetzt ... was die Funde anbetrifft kann ich gern wasdazu sagen:
Das Skelett des Neandertalers, das die angebliche Abstammung desMenschen vom Affen zeigen soll, da es eine gebeugte Haltung und einen schleppenden Gangmit eingeknickten Knien zeigt, wurde von Prof. Virchow als ein rachitisch degenerierterMensch bezeichnet ... Nach fast einem Jahrhundert wurde dann öffentlich zugegeben, dasses eine Fehlinterpretation gewisser Merkmale der Gelenkknochen war...
Ähnlichewiderlegbar sind der Peking-Mensch, der Heidelberg-Mensch, der Südwest-Colorado Mensch,der Nebraska Mensch, der Affenmensch von Java (Keinerlei Beweise dass die in großemRadius versträuten Knochen von einem Geschöpf stammen)... ja... möchte an dieser Stellenicht alles ausführlich widerlegen, es sei denn es würde gewünscht... aber ich umgehe dasjetzt erstmal... nachdem alle diese Menschen mit der Zeit ihre Verbindung zurEvolutionstheorie genommen wurde, erfand man an dieser Stelle dann den "gemeinsamenVorläufer" ... Das signifikante Merkmal dieses Vorläufers ist, dass es keine Funde gibt,die seine Existenz untermauern würden...
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05.07.2006 um 20:47
Krebs ist eine Mutation der Zellen, das heißt ein Gendefekt. Und ja die Anfälligkeit aufKrebs kan vererbt werden, der Krebs selber jedoch nicht. Wenn das Spermium oder dieEizelle, bzw der frühe Embryo Krebszellen besitzt dann wird daraus gar kein Mensch mehr.
Nein. Die C14 Methode ist 100%ig sicher. Aber mit dieser Methode kann man nichtdas alter der Erde ermitteln sondern das Alter toter Organismen (glaube ichzumindestens). (ZB eine tote Pflanze oder Özi). Jedes Lebewesen nimmt durch Essen etc.radioaktiven Kohlenstoff, C14 auf. Nach dem Tod kann das Lebewesen dies nicht mehr machenalso kommt kein neues C14 hinzu. Da das C14 nun eine sehr große Halbwärzzeit hat, kannman durch die Konzentration der verbliebenen C14 Isotopen (weil einige sind ja zerfallen)nun zurückrechnen wie lange der Organismus schon tod ist.
Wie sie das alter derErde ermitteln weiß ich jetzt auch nicht auswendig, werde mich aber mal schlau machen(google ist immer gut)
Verwandschaft mit dem Affen nachweisen:
Dunimmst deine DNA und die DNA eines deiner Vorzeitigen verwandten (Affe). Wenn du dieverschiedenen Guanin, Thymin, Cytosin und Adenin Elemente aufzeichnest wirst dufeststellen das die reihenfolge dieser Basen, welche die Codierung feststellen, über 95%identisch sind (mal geraten, wahrscheinlich sogar noch mehr). Bei anderen Tieren ist derProzentsatz weniger (k.A. Maus vierlleicht 70%, Qualle vielleicht unter 50%, hab leiderkeine Werte aber so mal meine Schätzung). Natürlich ist das kein eindeutiger Beweis wieer gerne in der Mathematik erbracht wird, aber wenn wir das Statistisch betrachten so istdie Wahrscheinlichkeit einfach viel zu groß um noch als zufall zu gelten, da die DNAverdammt groß ist. Dies ist der "Beweis" das alle Lebewesen im großen und ganzen einenUrsprung hatten. Natürlich ist die zusammengehörigkeit mit dem Affen größer als mit denanderen Wirbeltieren, dann kommen eben andere Tierarten usw. (eben in der Reihenfolge derVerwandschaft). Wären wir überhaupt nicht miteinander Verwandt wäre es schon ein großerzufall wenn wir und in der DNA zu 10% ähneln.
Bin leider kein Biochemiker aberso in der Art wird das bewiesen. Auf alle Fälle wird heutzutage keine Verwandtschaft mehrmit so primitiven hinweisen wie haltung oder knochenbau bewiesen!
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05.07.2006 um 20:52
aber ok, nicht so wichtig... nur dabei Menschenkenntnis zu erweitern... ;) ...(Erkenntnis: Reaktion immer gleich) ... von daher kann man das wieder vergessen...
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