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Was ist dran an der Expansionstheorie?

317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Klimawandel, Expansion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist dran an der Expansionstheorie?

12.07.2012 um 10:21
Zitat von DrakonDrakon schrieb:War der Planet Erde irgendwann mal eine "Magma-Kugel",
mit durchgehend flüssiger Oberfläche?

Ist dieser Magmaball an der Oberfläche abgekühlt?

Müsste somit nicht irgendwann eine gleichförmig
zusammenhängende oberfläche entstanden sein.?
Geniale Fragen erfordern geniale Antworten ...


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

12.07.2012 um 10:28
@D-Bremer

Die Erde ist aber kein Reifen. Die beiden Dinge sind in keiner Art und Weise vergleichbar.

Ausserdem ist es Fakt, dass die Erde auch heute nicht 'perfekt' geformt ist. Und wie du selber auch dargelegt hast, machen Kontinente nicht besonders viel an Mehrgewicht aus.


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12.07.2012 um 10:34
@D-Bremer

""Geniale"" Fragen, guter Witz .. :D


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12.07.2012 um 10:44
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Bei einem Vulkanausbruch wird nicht die Erdkruste und der Erdmantel aufgerissen, so dass sich die von Prof. Quiring genannten Abfolgen einstellen können.
Seh ich genau andersrum.
Zum einen hat ein Vulkan sehr wohl einen Durchgang bis in Schichten wo das Gestein flüssig ist. Wo soll sonst das Magma herkommen?
Zum anderen: Wenn du, z.B. mit einem Schlauch, weit spritzen willst, wie machst du das? Genau, du hälst den Finger drüber, verengst also den Auslass so das ein höherer Druck entsteht -> es wird weiter gespritzt. Der gleiche Schlauch mit gleicher Wasserzuführung, aber offenem Auslass bringt bestenfalls ein leichten "Bogen" hin. Analog dazu "spritzt" eine Vulkan also Höher als als ein kilometerbreites, offenes Loch im Erdmantel.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

12.07.2012 um 12:51
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Zum anderen: Wenn du, z.B. mit einem Schlauch, weit spritzen willst, wie machst du das? Genau, du hälst den Finger drüber, verengst also den Auslass so das ein höherer Druck entsteht -> es wird weiter gespritzt.
Dieses Zitat zeigt, dass Du den Mechanismus nicht verstanden hast:

Der Schlauch mit dem Finger drauf entspricht dem Vulkan und damit der DRUCKERHALTUNG.

Ers das Aufreißen von Erdkruste und Erdmantel führt zu einem plötzlichen DruckVERLUST bis in große Tiefen und einer darufhin folgenden Flashverdampfung überkritisch vorliegender Materialien, die in ihrer Plötzlichkeit einer gigantischen physikalischen Explosion entsprechen.


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12.07.2012 um 13:02
@D-Bremer

Nun, Wasser hat die Dichte 1 und die Erdkruste im Kontinent 2,7. Das ist schon mal eine mächtige Differenz. Andererseits ist die Dichte der ozeanischen Kruste 3,0. Insofern gibt es schon eine Annäherung von kontinentaler und ozeanischer Kruste.

Würd dass denn was ausmachen gegenüber der gewaltigen Masse von Erdmantel und Erdkern?

Wenn du einen Medizinball hast und da eine Seite schwerer machst in dem du ein par Sticker drauf klebst, eiert der deswegen ja auch nicht.


Es ist kaum ein Überleben möglich, da der Riesenkontinent wegen des veränderten Klimas fast nur aus Wüste besteht. Und nun gleicht mal ab mit der Vergangenheit!

Was passt da nicht? Pangäa war zum größten Teil Wüste. Dann gab es halt ein paar Küstenstreifen, die das Glück hatten öfters mal Regen abzugeben. Allerdings war es so warm, dass auch viel mehr Regen entstand, so dass dieser auch generell viel weiter ins Landesinnere kam als es heute der Fall sein würde. Außerdem gab es keine Küstengebirge, die diesen Regen hätten aufhalten können.

Und ach ja Monsun Klimate gab es auch.... also es gab in vielen Teilen Pangäas eine starke Saisonalität.... also Regenzeiten.

Heute wäre das was anderes in einer Eiszeit regnet es halt einfach nicht so häufig und es ist noch trockener !


Was die Super-Plumes betrifft, so sind die scheinbar ein Allheilmittel für die Wissenschaft.

Gut, dann ist es vielleicht nur Zufall, dass mittelozeanische Rücken beziehungsweise Ozeane genau dann entstehen, wenn ein Superplume (oder mehrere) an dieser Stelle aufgetreten sind. Geh mal ins Afar Dreieck, da sieht man wie das geht.

OHNE klare und für jeden nachvollziehbare Begründung, WARUM Super-Plumes entstehen sollen

Wieso die Erklärung ist doch klar und nachvollziehber und man kann es sich sogar mit den entsprechenden Messmethoden anschauen. Die D" ist eine Grenzschicht... da ist es wärmer und warmes Material steigt nun mal gern auf... Und das tut es auch, als Super Plume.... und es kommt auch nicht nur von dort, sondern es kommt auch an Subduktionszonen oder an der Übergangszone ... also an jeder thermischen Grenzschicht vor, dass warmes Material aus dem inneren der Erde aufsteigt... Das kann man zweifelsfrei beweisen!


OHNE Begründung, warum es denn zu einer Polumkehr kommen soll, ist das nur leeres Geschwätz.

Na, wir wissen auch nicht alles und das wäre auch langweilig. Es gibt da zwar Theorien die das erklären... aber da bin ich jetz auch net Firm drin... Ich kann dir erklären, wie es zu keiner Polumkehr kommt.... also die Rotation im Erdkern stabilisiert werden kann ...


Im Gegensatz zu Prof. Quiring, der mit dem Wegsprengen eines Teiles der Erdkruste durch einen Impakt ein für jeden aufgrund der gültigen Naturgesetze nachvollziehbares Szenario aufgezeigt hat.

Du meinst, unsere Theorien entsprechen nicht den gültigen Naturgesetzen und sind nicht nachvollziehbar? Ok dann erkläre doch mal bitte wo die Theorien deiner Gegner gegen die Naturgesetze verstoßen. Ich sag ja auch nicht, dass Quirings These falsch war... aber seine Theorie ist halt überholt, da sie so wie er es erklärt nicht stattgefunden haben kann.


Und dieses Szenario ist völlig unabhängig von der heutigen Annahme, wann der Mond entstanden ist.

Genau dass ist ja das Problem... Wir kennen ja das Alter des Mondes. Und wir wissen, dass es damals auf der Erde heiß war und es noch keine (permanent feste) Kruste gab. Daher hatt die Mondetnstehung so nicht stattgefunden. Was nicht heißt das der Mond nicht doch aus ausgedampften Material aus der frühen Erde entstanden sein könnte.

Aber eigentlich ist seine Theorie auch nicht anders als eine Abspaltungstheorie oder der Öpiktheorie, nur dass er halt einen Himmelskörper hinzufügt, der den Drehimpulsunterschied zwischen Mond und Erde erklrären soll... Wo wir wieder bei der Theia Hypothese wären... eigentlich fast dasselbe... Er verbindets nur mit der Abspaltungstheorie....

Nur wegen dem Alter des Mondes ist es eben sehr unwahrscheinlich, dass ein Impaktor nur Erdmantelmaterial herausstößt. Außerdem müssten sich Spuren des Impaktormaterials ja auf dem Mond finden, was bedeutet, dass der Mond eben nicht nur aus Erdmantelmaterial bestünde...
Und ein Impaktor, der Quirings These erfüllen könnte wäre sicherlich ziemlich groß... der wäre net einfach komplett verdampft, der hätte Spuren auf dem Mond hinterlassen.

Die einzige Möglichkeit an beiden Thesen festzuhalten ist... der Impaktor war genauso aufgebaut wie die frühe Erde... also ein Enstatit Komet / Meteorit / Asteroid / Planet....


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12.07.2012 um 13:14
War der Planet Erde irgendwann mal eine "Magma-Kugel",
mit durchgehend flüssiger Oberfläche?

Tja, flüssig, dass ist vielleicht die falsche Vorstellung... ich würd eher sagen viskos.... so wie Glas nur flüssiger... Die Oberfläsche ist wohl oft durch Einschläge aufgeheizt worden, außerdem war der Druck hier zu gering um wirklich festes Material zu bilden.... Die Außenbereiche hatten wohl einen Magma-Ozean, aber innen war es schon fester...

Schau dir das mal an:
http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/mineral/museum/1-Entstehung.pdf (Archiv-Version vom 19.03.2013)


Ist dieser Magmaball an der Oberfläche abgekühlt?

Ja, aber nicht nur an der Oberfläche.... naja da kommt es jetzt auch auf den Anteil der radioaktiven Elemente an.


Wenn der Planet mal sehr viel kleiner war, aber gleich viel Wasser vorhanden war..
wäre das nicht (auch) eine erklärung für die "Muscheln" in den Bergen?


Und wohin dann mit dem Landleben, wenn selbst der Hymalaya überflutet ist?


Wenn der Planet hauptsächlich wächst und abundzu mal wieder "zusammenfällt",
wäre das nicht eine gute Lösung für die Sintflut und das heute einige Landstriche
unterwasser liegen?


Ja wäre es in der Tat *g* Allerdings schwankt der Meeresspiegel ja auch so schon und nicht überall gleich, sondern lokal unterschiedlich... Was bedeutet dass deine Erde auf keinen Fall ab und zu mal gleichmäßig wächst oder schrumpft.


es zeigt auch sehr gut
eine sich abkühlende Kugel und einen dabei entstehenden "Erdmantel mit Kontinenten"


Tja aber ich wette die Kugel bestand nur aus einem Material (Eisen oder so) und nicht aus mehreren.... und radioaktive Isotope waren wohl auch nicht drin... alles in allem ein eher schlechtes Modell.


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12.07.2012 um 13:52
@Schdaiff
Dann muss ich meine Argumentation so lange zurückstellen, bis die Wissenschaft eingesehen hat, dass ihre ANNAHMEN zu den radiometrischen Datierungen nicht korrekt sind.

Es gibt zahlreiche Überlieferungen der Menschheit zu Mondentstehung und Tageszeitverlängerung (wobei sich beides gegenseitig bestätigt, weil in kausalem Zusammenhang), so dass das einfach kein Zufall sein kann.

Andererseits haben Wissenschaftler aufgezeigt, dass Halbwertzeiten nicht konstant sind und auch die Beziehung vom Energieinhalt des Alpha-Teilchens zu gigantischer Erhöhung der Zerfallskonstante aufgezeigt. Dass diese Wissenschaftler nicht ernst genommen werden, weil sie sich zu ihrer Religion bekennen, ist nun mal unserer Zeit geschuldet, wo die (atheistischen) Wissenschaftler glauben unfehlbar zu sein und auch alte Überlieferungen als Erfindungen unserer Vorfahren betrachten, die sie nicht beachten müssen.

Dabei gibt es zahleiche Hinweise darauf, dass die Annahmen der Wissenschaftler zu den radiometrischen Uhren nicht korrekt sind. Ich weiß jetzt nicht, ob es Gentry oder Zillmer war, der auf kurzlebige (!) Poloniumhöfe hinwies, die KEIN Mutteratom hatten.

Eines Tages werden auch die Wissenschaftler feststellen, dass ihre aufgrund von Annahmen funktionierenden radiometrische Uhren Millionen von Jahren anzeigen, wo nur Hunderte von Jahren realer Zeit vergangen sind. Dann können wir hier weiter diskutieren.

Was @Drakon meinte war, dass bei fraktionierter Kondensation der Erdkruste diese ideal rund gewesen sein sollte. Wie kann es da überhaupt zu UNTERSCHIEDLICHEN Dichten für Kontinente mit 2,7 g/cm³ und ozeanische Böden mit 3 g/cm³ kommen? Dies ist bei kompletter Aufschmelzung und fraktionierter Kristallisation nicht nachzuvollziehen. Auch hier bietet die Erdexpansion eine Lösung an ...


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12.07.2012 um 14:10
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: wo die (atheistischen) Wissenschaftler glauben unfehlbar zu sein
Jetzt geht das hier auch schon los! Das kann doch wohl nicht wahr sein.


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12.07.2012 um 14:10
@Schdaiff
Mit "Wissenschaftler" meint der Herr Dieter hier eine Horde von Young Earth Kreationisten die in einem Buch Aufsätze zusammengetragen um zu beweisen, dass Gott die Erde vor 6000 Jahren erschaffen hat. Für Herrn Dieter eine seriöse Quelle, obwohl wir jüngst ein Thema daraus zur Kalium/Argon-Datierung bis ins Detail zerlegen konnten.

Ach, da warst Du ja dabei - kennst Du also schon :D


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12.07.2012 um 14:10
Bekommt ihr die Kurve zurück zum Thema?


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12.07.2012 um 14:16
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch hier bietet die Erdexpansion eine Lösung an ...
Das war bisher mein letzter Satz, so dass ich mich von der Mahnung seitens Intruder nicht angesprochen fühle.

Zur Ergänzung der Behauptung von Frank D.:

Dieser versucht hier vorsätzlich ein falsches Bild zu erzeugen. Schließlich erkennen die Wissenschaftler in dem bezüglichen Buch "Radioisotope und das Alter der Erde" an, dass die Erde nicht erst 6.000 Jahre alt sein kann. Genau diesen Eindruck will Frank D. hier aber erwecken und somit völlig zu Unrecht Stimmuung gegen diese Erkenntnisse christlicher Wissenschaftler machen.


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12.07.2012 um 14:24
@D-Bremer

Das Mondalter wurde mit Wolfram 182 gemessen, dass aus Hafnium 182 entsteht, da ist kein Alphazerfall beteiligt und die Zerfallsreihe besteht aus einem Zerfall. Fertig. Da gibt es auch keine Poloniumhöfe oder sonstige Änderungen im Zerfalssprozess...

Da kommt alles das was Zillner angesprochen hatt gar nicht vor !

Außerdem haben wir im Labor gemessen wie groß die Halbwertszeiten sind. Und wenn die Energie des Alpha Teilchens zu einer gigantischen Erhöhung der Zerfallsreihe führt, dann nur wenn wir auch ausreichend dicht gepackt haben... so wie im Kernreaktor oder in Atombomben... wenn das so in der Erde der Fall wäre, dann würden wir überall kleine Atombomben im Gestein zünden, nur weil etwas zerfällt..

Zum Glück ist so ein Uran oder Thorium einfach allein im Kristallgitter vorhanden. Das Alpha Teilchen trifft nur mit einer verdammt geringen Wahrscheinlichkeit ein anderes Uran oder Thorium Atom. Schließlich haben wir nur Spuren davon im Gestein. Daher fällt das nicht ins Gewicht, da es viel zu selten vorkommt. Deshalb misst man auch nicht an Uranerzen, sondern dort wo es als Spurenelement vorhanden ist.

Mal abgesehen davon sehe ich nicht wie der Energiegehalt des Helium Atoms anderweitig die Anzahl der Mutter und Tochterisotope beeinflussen kann...

Es gibt zahlreiche Überlieferungen der Menschheit zu Mondentstehung und Tageszeitverlängerung (wobei sich beides gegenseitig bestätigt, weil in kausalem Zusammenhang), so dass das einfach kein Zufall sein kann.

Na dann schau mal raus und guck dir die heutigen Geschichten an... Bild Zeitung oder so.... da steht auch nicht immer die Wahrheit drin.


@intruder

Naja wir kamen doch vom Thema darauf.... also gehört es noch zum Thema... Druckentlastung führt zu Erdexpansion und sowas ne...


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12.07.2012 um 14:26
Wo kommen denn überhaupt bei der Expansionstheorie, ein Prof Quiring , eine Mondenstehung und Chronokritik vor ?


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12.07.2012 um 15:52
@Drakon
Ich bin also raus aus der Diskussion, so lange die Wissenschaft glaubt, dass alte, sich gegenseitig bestätigende Überlieferungen zu junger Mondentstehung und der kausal damit zusammenhhängenden Tageszeitverlängerung mit einer erlogenen Schlagzeile in der Bildzeitung zu vergleichen sind und somit alte Überlieferungen ignoriert werden.

Du wirst festgestellt haben, dass @Schdaiff auf meine Erwähnung Deines Einwandes nicht eingegangen ist:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was @Drakon meinte war, dass bei fraktionierter Kondensation der Erdkruste diese ideal rund gewesen sein sollte. Wie kann es da überhaupt zu UNTERSCHIEDLICHEN Dichten für Kontinente mit 2,7 g/cm³ und ozeanische Böden mit 3 g/cm³ kommen? Dies ist bei kompletter Aufschmelzung und fraktionierter Kristallisation nicht nachzuvollziehen. Auch hier bietet die Erdexpansion eine Lösung an ...
Da musst du Dich jetzt selber kümmern ...


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

12.07.2012 um 16:00
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich bin also raus aus der Diskussion, so lange die Wissenschaft glaubt, dass alte, sich gegenseitig bestätigende Überlieferungen zu junger Mondentstehung und der kausal damit zusammenhhängenden Tageszeitverlängerung mit einer erlogenen Schlagzeile in der Bildzeitung zu vergleichen sind und somit alte Überlieferungen ignoriert werden.
das taucht wo in der Expansionstheorie auf ?


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12.07.2012 um 16:01
Bitte wieder zum Thema zurückkehren!


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12.07.2012 um 16:11
@horusfalk3
Bitte mal nachlesen: Zur Diskussion stand, dass nach der Mondentstehungstehorie von Prof. Quiring derselbe innere Druck im Erdinneren erzeugt wurde, der auch für die ERdexpansion stehen kann.

Während z.B. @Schdaiff dazu sachliche Argumentationen lieferte, wird von einem Poster wie @querdenkerSZ - der selbst KEINERLEI SACHLICHE BEITRÄGE zum Thema LEISTET ständig mit seinen typischen Beiträgen "gehört hier nicht hin" gestört. Und vermutlich führten seine Meldungen auch zu den Mahnungen der Moderation.

Deshalb bitte ich die Moderation um das Nachlesen und Erkennen der dargelegten Zusammenhänge, wenn @querdenkerSZ dazu nicht in der Lage ist.


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12.07.2012 um 16:19
@D-Bremer
die Frage wo bei Quiring eine expandierende erde steht wurde auch schon vorher gestellt ....


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12.07.2012 um 16:29
@D-Bremer

Auch hier bietet die Erdexpansion eine Lösung an

Dann bitte mal die Lösung ausführen.

Ich bin also raus aus der Diskussion, so lange die Wissenschaft glaubt, dass alte, sich gegenseitig bestätigende Überlieferungen zu junger Mondentstehung und der kausal damit zusammenhhängenden Tageszeitverlängerung mit einer erlogenen Schlagzeile in der Bildzeitung zu vergleichen sind und somit alte Überlieferungen ignoriert werden.

Der Vergleich ist genauso gut wie dein Vergleich der Erde mit einem Reifen.

Du wirst festgestellt haben, dass @Schdaiff auf meine Erwähnung Deines Einwandes nicht eingegangen ist..

Vlt habe ich noch anderes zu tun? Du bist übrigens auch nicht darauf eingegangen. Alles noch mal zusammenfassen kann ja wohl jeder.

Der Mond war ja nah an der Erde.... allein schon durch die Gezeitenwirkung des Mondes, ja selbst der Sonne und der Rotaion der Erde kann es gar nicht dazu kommen, dass sich eine perfekte Kugel bildet.

Eine gleichmäßige Kugel ohne Dichteunterschied bekommst du ja wohl nur, wenn du alle chemischen Elemente in einem Brei zusammenwirfst... und dann müssen die sich auch noch gleichmäßig verbinden... Es ist ja nicht so, dass sich Magmen nicht differentieren lassen. Leichtere Stoffe steigen auf und schwerere sinken ab.

Mal abgesehen davon dass die Erde bei der Entstehung der Kontinente nur teilgeschmolzen war.

Und die ozeansiche Kruste die wir haben entstand aus nachströmenden Material an den Mittelozeanischen Rücken, ist damit also aus Erdmantelmeterial entstanden... ob es am Anfang der Plattenentstehung ozeanische Kruste gab können wir nicht wissen... aber wir wissen, dass es 3,5 Milliarden alte Kontinentale Kruste gibt... Und die besteht aus dem leichtestem Material, dass wir hier auf der Erde haben, dass was oben schwimmt...

Aber da es unten drin halt warm ist und warmes Material aufsteigt, hatt sich dann auch irgendwann ozeanische Kruste gebildet und die kontinentale hatt sich verdicken müssen...

So vlt war es... aber dazu lassen sich nur Theorien aufstellen die man sich mit einem Modell annähert...

Die Modelle zur Erdentstehung die es gibt kannst du ja selbst nachlesen...

Jetzt würde ich nur gern mal dein Modell hören und deine erklärung wie es durch die Expansionstheorie dazu kommt, dass die Erde keine perfekte Kugel ist.


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