@D-Bremer Nun, Wasser hat die Dichte 1 und die Erdkruste im Kontinent 2,7. Das ist schon mal eine mächtige Differenz. Andererseits ist die Dichte der ozeanischen Kruste 3,0. Insofern gibt es schon eine Annäherung von kontinentaler und ozeanischer Kruste.Würd dass denn was ausmachen gegenüber der gewaltigen Masse von Erdmantel und Erdkern?
Wenn du einen Medizinball hast und da eine Seite schwerer machst in dem du ein par Sticker drauf klebst, eiert der deswegen ja auch nicht.
Es ist kaum ein Überleben möglich, da der Riesenkontinent wegen des veränderten Klimas fast nur aus Wüste besteht. Und nun gleicht mal ab mit der Vergangenheit!Was passt da nicht? Pangäa war zum größten Teil Wüste. Dann gab es halt ein paar Küstenstreifen, die das Glück hatten öfters mal Regen abzugeben. Allerdings war es so warm, dass auch viel mehr Regen entstand, so dass dieser auch generell viel weiter ins Landesinnere kam als es heute der Fall sein würde. Außerdem gab es keine Küstengebirge, die diesen Regen hätten aufhalten können.
Und ach ja Monsun Klimate gab es auch.... also es gab in vielen Teilen Pangäas eine starke Saisonalität.... also Regenzeiten.
Heute wäre das was anderes in einer Eiszeit regnet es halt einfach nicht so häufig und es ist noch trockener !
Was die Super-Plumes betrifft, so sind die scheinbar ein Allheilmittel für die Wissenschaft.Gut, dann ist es vielleicht nur Zufall, dass mittelozeanische Rücken beziehungsweise Ozeane genau dann entstehen, wenn ein Superplume (oder mehrere) an dieser Stelle aufgetreten sind. Geh mal ins Afar Dreieck, da sieht man wie das geht.
OHNE klare und für jeden nachvollziehbare Begründung, WARUM Super-Plumes entstehen sollenWieso die Erklärung ist doch klar und nachvollziehber und man kann es sich sogar mit den entsprechenden Messmethoden anschauen. Die D" ist eine Grenzschicht... da ist es wärmer und warmes Material steigt nun mal gern auf... Und das tut es auch, als Super Plume.... und es kommt auch nicht nur von dort, sondern es kommt auch an Subduktionszonen oder an der Übergangszone ... also an jeder thermischen Grenzschicht vor, dass warmes Material aus dem inneren der Erde aufsteigt... Das kann man zweifelsfrei beweisen!
OHNE Begründung, warum es denn zu einer Polumkehr kommen soll, ist das nur leeres Geschwätz.Na, wir wissen auch nicht alles und das wäre auch langweilig. Es gibt da zwar Theorien die das erklären... aber da bin ich jetz auch net Firm drin... Ich kann dir erklären, wie es zu keiner Polumkehr kommt.... also die Rotation im Erdkern stabilisiert werden kann ...
Im Gegensatz zu Prof. Quiring, der mit dem Wegsprengen eines Teiles der Erdkruste durch einen Impakt ein für jeden aufgrund der gültigen Naturgesetze nachvollziehbares Szenario aufgezeigt hat.Du meinst, unsere Theorien entsprechen nicht den gültigen Naturgesetzen und sind nicht nachvollziehbar? Ok dann erkläre doch mal bitte wo die Theorien deiner Gegner gegen die Naturgesetze verstoßen. Ich sag ja auch nicht, dass Quirings These falsch war... aber seine Theorie ist halt überholt, da sie so wie er es erklärt nicht stattgefunden haben kann.
Und dieses Szenario ist völlig unabhängig von der heutigen Annahme, wann der Mond entstanden ist. Genau dass ist ja das Problem... Wir kennen ja das Alter des Mondes. Und wir wissen, dass es damals auf der Erde heiß war und es noch keine (permanent feste) Kruste gab. Daher hatt die Mondetnstehung so nicht stattgefunden. Was nicht heißt das der Mond nicht doch aus ausgedampften Material aus der frühen Erde entstanden sein könnte.
Aber eigentlich ist seine Theorie auch nicht anders als eine Abspaltungstheorie oder der Öpiktheorie, nur dass er halt einen Himmelskörper hinzufügt, der den Drehimpulsunterschied zwischen Mond und Erde erklrären soll... Wo wir wieder bei der Theia Hypothese wären... eigentlich fast dasselbe... Er verbindets nur mit der Abspaltungstheorie....
Nur wegen dem Alter des Mondes ist es eben sehr unwahrscheinlich, dass ein Impaktor nur Erdmantelmaterial herausstößt. Außerdem müssten sich Spuren des Impaktormaterials ja auf dem Mond finden, was bedeutet, dass der Mond eben nicht nur aus Erdmantelmaterial bestünde...
Und ein Impaktor, der Quirings These erfüllen könnte wäre sicherlich ziemlich groß... der wäre net einfach komplett verdampft, der hätte Spuren auf dem Mond hinterlassen.
Die einzige Möglichkeit an beiden Thesen festzuhalten ist... der Impaktor war genauso aufgebaut wie die frühe Erde... also ein Enstatit Komet / Meteorit / Asteroid / Planet....