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Was ist dran an der Expansionstheorie?

317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Klimawandel, Expansion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist dran an der Expansionstheorie?

09.07.2012 um 22:51
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Es ist aber so, dass Zeit keine Ausdehnung hat:
Natürlich hat Zeit eine Ausdehnung. Eine Minute dauert genau 60 Sekunden.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Es vergeht aber keine Zeit zwischen Anfang und Punkt B auf einem Weg
Doch. Es vergehen 10 Sekunden oder 33 Stunden oder sonst was.
sondern nur die Laufvariable L, ... hat eine Geschwindigkeit
Geschwindigkeit ist Weg pro Zeit. wenn du also keine Zeit hast hast du auch keine Geschwindigkeit.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:dann misst die Uhr eine andere Zeit auf dem Apfel, als sie auf der Stoppuhr
Du redest von der Ralativitätstheorie. Die würde ohne Zeit nicht funktionieren.


Wie auch immer.
Du bist angetreten mit "ihr müsst Zeit aus der Physik eliminieren" und trotzdem benutzt du es ständig in deiner Argumentation. Du darfst gerne mit die selber Diskutieren. Mir ist da meine Zeit zu schade.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

09.07.2012 um 22:55
Denk doch was du willst, wenn für dich das Bewegen eines Uhrzeigers oder der Zerfall von Isotopen Zeit ist, dann hast du nichts kapiert.

Ich glaube trotzdem, dass es Zeit nicht gibt.


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09.07.2012 um 23:02
@schluessel
Wenn es keine Zeit gäbe, würde es auch keine Veränderung geben.


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09.07.2012 um 23:03
Ich und alle Physiker der Welt.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

09.07.2012 um 23:36
Zeit findet in Raum stand, und jedes Objekt im Raum bewegt sich nun einmal in einem Bezugssystem, daher kommt die Illusion, dass diese "Veränderung" Zeit braucht. Einstein lag mit seinem Begriff falsch, von "Raumzeit" zu reden, denn vielmehr entdeckte er die "geteilte Raumzeit", also die Zeit in Bezug der Teile des Raumes zueinander.

Dadurch ist es aber noch lange nicht logisch, dass etwas wie der Raum im Ganzen Zeit hätte, denn dann wäre er selbst ein Teil seiner selbst, was unlogisch ist, oder der Raum würde mit allem im Universum in Beziehung stehen. Dann könnte es auch Expansion geben, aber dann wäre es auch logisch, dass der Raum Bezug auf sich wieder anders bewegt, hier in Bezug auf sich meint in bezug auf den Planeten Erde und die Milchstraße, weil wenn der Raum einen Anfang zu sich hat, in der Zeit, dann muss er auch ein Ende zu sich in der Zeit haben. Und das kann nicht beides gleichzeitig beobachtbar sein.

Das würde dann aber genauso beobachtbar sein, wie der Urknall und könnte keine Expansion sein, denn dann wäre die Expansion, die wir in die Vergangenheit sehen wahrnehmen eher ein Indiz, dass es den Urknall nicht gab, weil sich nicht entscheiden ließe, ob das Ende des Raumes des Universums auch sein Ende wäre. Man kann eben nicht immer so einfach von Alpha auf Zed schließen. Wenn die Expansion am Ende des Universums stattfindet, wir aber in die Vergangenheit schauen, dann könnten wir die Expansion gar nicht beobachten, weil sie vor dem Urknall dagewesen sein muss.


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10.07.2012 um 07:50
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Zeit findet in Raum stand, und jedes Objekt im Raum bewegt sich nun einmal in einem Bezugssystem, daher kommt die Illusion, dass diese "Veränderung" Zeit braucht.
Das ist keine Illusion sondern die Zeit.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Dadurch ist es aber noch lange nicht logisch, dass etwas wie der Raum im Ganzen Zeit hätte, denn dann wäre er selbst ein Teil seiner selbst
Zeit ist nicht räumlich.


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10.07.2012 um 22:07
Das sage ich ja, Zeit ist nicht räumlich, weil sie unteilbar ist, die Physik beschäftigt sich aber mit dem Teilbaren. Sie sollten aber verstanden haben, dass eine Bewegung eines Uhrzeigers meinetwegen in Sekunden gerechnet werden kann, aber Sekunden sind eliminierbar durch Zentimeter oder Grade des Radius eines Uhrzeigers. Es gibt aber keine Basis, warum es Sekunden geben sollte, weil es nicht beurteilbar ist, "wie lange innerhalb die Uhr in der Uhr die Zeit vergeht", wenn man selbst keine Uhr ist, also identisch mit dem Subjekt der Uhr, die Physik will aber angeblich objektiv sein, also misst sie einfach z. B. die Anzahl der Umdrehungen eines Sekundenzeigers einer Uhr und definiert dies als eine Minute, aber in Wirklichkeit eichen sie die Uhren, weil dann, sind Sekunden gar nicht existent. Das machen sie aber tatsächlich, denn es gibt bei einer Digitaluhr oder einer Zeigeruhr kein Maß, wieso Sekunden diesen Abstand im Raum haben, denn eine Uhr müsste zu jedem Zeitpunkt auf der Erde andere Meter und Zentimeter bzw. Grade im Kreis vergehen, d. h. anders ticken.

Eine eichende Physikl negiert die Logik, dass Zeit eine Bewegung eines Uhrzeigers oder das umkippen einer Sekunde ist, aber eine Sekunde kann nicht definiert werden durch einen relativen Vergleichsmaßstab, wie z. B. der Zerfall von Isotopen radioaktiver Substanzen, der "eine Veränderung" ausdrückt. Dann würde man nämlich erkennen, dass Zeit mal langsamer und mal schneller auf der Erde vergeht, weil es unmöglich ist, dass Isotope auf der Erde bei bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeiten und relativen stellaren Überholungen einflussreicher Objekte gleich schnell zerfallen, also ist selbst die Zeit des Zerfalls von radioaktiven Isotopen, wenn man von einer absoluten Geschwindigkeit ausgeht eine Illusion, weil es allen Einsteinischen Gesetzen widerspricht, dass ein Atom auf der Erde exakt so schnell zerfällt wie z. B. auf Pluto, der sich relativ zu seinem Mond bewegt.

Also sage ich letztlicxh nicht, dass Zeit eine Illusion ist, denn sie ist genauso real wie Raum, aber sie ist nicht eliminierbar aus der Physik, womit so ziemlich alle Angaben der Physik auf einer Täuschung basieren.

Und ich behaupte insbesondere, dass sie sich in der Chemie und in der Kosmogonie, also der Enstehung des Universums irren, weil es keinen rationalen Grund gibt, warum der Kosmos eine "Zeit" (Alter, Geschichte, Zukunft etc.) als Dinge im ganzen haben soll.


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10.07.2012 um 22:21
@schluessel

Genau. Du hast Recht weil du als einziger Mensch auf der Welt die Physik erstanden hast. Alle anderen haben unrecht. Deswegen funktioniert auch keine Technik die auf den falschen physikalischen Erkenntnissen basiert.


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10.07.2012 um 22:53
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:weil es unmöglich ist, dass Isotope auf der Erde bei bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeiten und relativen stellaren Überholungen einflussreicher Objekte gleich schnell zerfallen
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:dass ein Atom auf der Erde exakt so schnell zerfällt wie z. B. auf Pluto, der sich relativ zu seinem Mond bewegt.
Du hast dir doch sicher auch eine Begründung für deine zwei Behauptungen einfallen lassen. Erkläre die dochmal. Und auch, wie sich der Mond um den Pluto dreht ohne Zeit.


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10.07.2012 um 23:19
Der erdumfang hatvsich doch messbar nicht vergrössert,

Ich denke daran kann man die theorie widerlegen.

Wer es besser weiss, mag mich belehren


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

11.07.2012 um 04:31
Wie sich Charon um Pluto, bzw. besser gesagt beide umeinander ohne Zeit drehen? Wie gesagt, Zeit ist die Illusion der Physik, die es zu eliminieren gilt, damit man den teilbaren Raum objektiv untersuchen kann, ohne auf die notwendig subjektive Zeit zurückzugreifen.

Die Zeit, die Charon um Pluto und Pluto um Charon dreht, ist definiert über die Umlaufbahn des Pluto um die Sonne und die Anzahl der Umdrehungen des Pluto und Charon umeinander, dies ist aber keinesfalls objektiv, weil von einem Beobachtungspunkt außerhalb des Planetensystems die Zeit definiert wäre, wie oft Charon die Schattenseite seinerselbst dem Stern Alpha Centauri entgegenkehrt. Von Alpha Centauri zählen sich die Umdrehungen von Pluto und Charon bereits ganz anders.

Es gibt also keinen objektiven Punkt, von dem aus man einen Weg s als Umlaufbahn von Charon um Pluto definieren kann, legt man nicht Charons Ausgangspunkt A zu einem bestimmten Punkt genau fest und zählt die Wiederkehr am Horizont von Pluto exakt. Also kann man nur von Pluto aus die Zeiten einer Charonnacht mit Charonaufgang, -untergang und -wiederaufgang genau zählen.

Von der Erde aus gesehen zu zählen ist jedenfalls willkürlicher, als vom Horizont Charons selbst auszuzählen, um die Pluto-Charon-Umdrehung zu zählen. Dann kan man alle metrischen Abweichungen genau vom Horizont aus messen, und nicht von der Erde aus gesehen abschätzen.


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11.07.2012 um 05:15
Okhams Skalpell

Ist es wahrscheinlicher das du Richtig liegst, und alle anderen Falsch liegen.


Oder


Dass du ein ganz falsches Bild hast?


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11.07.2012 um 07:08
@schluessel
Irgendwie verstehst du nicht die Grundlage der Zeit an sich. Wie kann sich überhaupt etwas verändern oder bewegen, wenn es keine Zeit gibt. Ohne die Zeit würde einfach alles stillstehen. Das ist doch logisch und sollte noch von der Mathematik der Oberstufe hängen geblieben sein.

Und was ist mit deiner Idee zum veränderlichem Isotopenzerfall? Kannst du das auch mal erläutern?


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11.07.2012 um 08:09
Ein Ding, z. B. ein Stück Eisen, kann auch ohne Zeit sich im Raum bewegen, wenn du davon ausgehst, dass der Raum das geteilte ist und ein Stück Eisen als ganzes unteilbares Objekt ausgeht, und der Raum ein Vakuum ist, dann fällt ein Stück Eisen trotzdem. Es gibt jedoch nur in Bezug auf andere Objekte im Raum eine dreidimensionale Bewegung, also stell dir noch einen Magneten, der an einer Schnur hängt in dieser Vakkumsbox vor. Sobald ein zweites Objekt im Raum ist, so bewegt sich das Eisenstück relativ zum Magneten in 4 Dimensionen, nämlich z. B. fällt das Eisenstück südwestlich vor dem Magneten nach unten. Die "4. Dimension" Zeit entsteht aber genauso nur deswegen, weil im Raum 2 Objekte sind, die sich zueinander bewegen. Nehmen wir an der Magnet pendelt, um 180° und ist an seiner Amplitude westlich, als exakt auf 9 Uhr das Eisenstück herunterfällt. relativ vom Eisenstück nimmt die Geschwindigkeit des fallenden Eisenstücks ab, bis der Magnet wieder auf 3 Uhr pendelt: ab 6 Uhr nimmt die Geschwindigkeit des Eisenstücks vom Magnetpendel wieder zu.

Okay, das war Geschwindigkeit, aber die wird auch in m(cm) je sekunde gemessen und entsteht erst durch 2 Objekte, die sich zueinander bewegen. Vom Pendel aus ist die gleiche Zeitlogik zu messen: misst man die Geschwindigkeit als Versuchsleiter mit Stoppuhr etwa auf einer Schaukel (oder einem "Wikingerschiff"= Achterbahn), die auch von 9 Uhr über 6 Uhr auf 3 Uhr pendelt, dann dann beschleunigt das Eisenstück bis 9 Uhr, dann sind sie ca. gleichschnell, dann wenn die Schaukel auf 3 Uhr dreht beschleunigt das Eisenstück wieder: dies alles vom Eisenstück aus relativ zur Schaukel.

Von der Schaukel aus würde der Versuchsleiter jedoch ebenso bemerken, dass von 3 Uhr auf 9 Uhr das Eisenstück beschleunigt und von 9 Uhr auf 3 Uhr sich relativ Eisenstück nicht so schnell bewegt, wie gesagt, es gibt nur 2 sich bewegende Objekte in Bezug auf die man Zeit messen kann. Passt das Eisenstück den Pendeltiefpunkt der Schaukel, so bewegt sich das Pendel dauerhaft beschleunigt bei aufschwingen und dauerhaft verlangsamt beim Abschwingen in Bezug auf das immer und immer tiefer fallende Eisenstück im leeren Raum.

Kommt aber ein zweites Pendel dazu, dass über Kreuz genau entgegengesetzt pendelt, dann kann es sein, dass die Geschwindigkeiten der Pendel zueinander so beschleunigen, so dass vom Eisenpunkt aus dieser Effekt umgedreht wird: Die Pendel selbst beschleunigen einander relativ zueinander, aber das Eisenstück erfährt keinen Effekt, wenn man nämlich eine Stoppuhr anbringt, welche die Zeiten der Pendel gegeneinanderverechnet, also cm je sekunde von 9 über 6 Uhr zu 3 Uhr bzw. das andere Pendel von 3 Uhr über 6 Uhr zu 3 Uhr, eine Stoppuhr, die also beide Geschwindigkeiten des einen jeweils fallend abschwingend und des anderen steigend aufschwingenden Pendels in "Drehen eines Uhrzeigers" verrechnet, dann würde dieser Uhrzeiger sich gar nicht bewegen. Oder anders gesagt, relativ zu 2 Pendeln wird das Eisenstück nicht beschleunigt oder verlangsamt, sondern bei 12 Uhr fällt das Eisenstück einfach unberührt weiter durchs Vakuum.

Von diesem 2 Pendelparadoxon der stehen bleibenden Uhr sieht man, dass Bewegung in Sekunden nur gezählt werden können, durch das Ticken einer so und so viele °/sec sich bewegende Uhrzeiger auf einem absoluten unbewegten Fleck gemessen werden kann. Das ist aber auch ein Definitionsregress, denn eine Uhr, die ich auf so und so viel °/sec eiche, um Sekunden zu messen, hat keinen Grund ein objektives Messgerät zu sein, weil die Definition von Sekunde in einem Regress ist.

Nocheinmal, die Dimensionen Raum und Zeit entstehen nur durch die Bewegung von mind. 2 Objekten zueinander. Veränderung dagegen ist, wenn Bewegungen zueinander sich nicht wiederholen. Das Zweipendelparadoxon der stehenbleibenden oder rhythmisch tickenden Uhr zeigt, dass sich zwei entgegengesetzt zueienander bewegende Pendel nicht zueienander Verändern. Veränderung ist nur das vorbeifallende, in ewige gerade Tiefe fallende Eisenstück, weil es seine Bewegung nicht wiederholt, sondern gerade nach unten fällt (Illusion der geradlinigen Zeit).


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11.07.2012 um 10:25
@schluessel

Und was ist nun mit deiner Idee zum veränderlichem Isotopenzerfall? Kannst du das auch mal erläutern?

Es scheint, als wolltest du nur deinen alten Unsinn unter einem Berg von neuem begraben.

Und das in jedem Thread, in dem sich auch nur der kleinste Aufhänger findet.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

11.07.2012 um 10:30
Jetzt ist der Kunde schon wieder hinter mir her. Was will der Geek von mir, rumgeeken? Der kommt auch überall angekrochen, um mir mal seine Standpauke zu geben. Jetzt zitter ich aber.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

11.07.2012 um 10:30
Und was ist nun mit deiner Idee zum veränderlichem Isotopenzerfall? Kannst du das auch mal erläutern?

Ganz offensichtlich nicht. Du kannst selbst nicht erklären, was deine Texthaufen bedeuten sollen, du willst sie nur irgendwo absetzen. :(


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11.07.2012 um 10:42
Ganz offensichtlich kommuniziere ich nicht mit Leuten, die mir nicht gefallen und die es nicht verdient haben.


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11.07.2012 um 10:46
@schluessel

Das es dir alles andere als gefällt, wenn man deinen Schmonzes (sagt man das so in Hamburg?) hinterfragt, ist schwer zu übersehen. Also, was ist nun mit deiner Idee zum veränderlichem Isotopenzerfall? Kannst du das auch mal erläutern?


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

11.07.2012 um 10:54
Ich finde, dass die letzten Beiträge hier zu weit vom eigentlichen Thema entfernt sind und bitte euch das gfls. per persönliche Nachricht oder in einem eigenen Thema zu besprechen.

Die Ausgangsfrage von @schluessel hat mich auf einen komischen Gedanken gebracht.

Zur Erinnerung:
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb am 07.07.2012: ...eine Uhr auf der Erde 540 Minuten gemessen hat, bedeutet dies nicht, dass die Erde sich schneller gedreht haben muss...
Vereinfacht ausgedrückt ist die Zeit abhängig von der Gravitation, die Gravitation ist abhängig von der Masse. Wenn die Erde expandiert und man einen Massezuwachs annimmt (wodurch auch immer), würde das bedeuten, dass die Zeit auf der Erde jetzt langsamer vergeht als vor einigen Millionen oder gar Milliarden Jahren. Somit wäre es doch durchaus möglich, dass zwar von heute aus gesehen der Tag früher mal 22h hatte, aber ein theoretischer Beobachter in der damaligen Zeit mit seiner Armbanduhr auch 24h gemessen hätte und somit evtl. auch die Rotationsgeschwindigkeit ermittelt hätte, die wir heute ermitteln.

Zusammengefasst: Es könnte also sein, dass sich nicht die Rotationsgeschwindigkeit geändert hat, sondern die Zeit.


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