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Was ist dran an der Expansionstheorie?

317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Klimawandel, Expansion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist dran an der Expansionstheorie?

15.03.2012 um 12:08
Ernste Frage... Was diskutiert ihr eigentlich alle hier im Wissenschaftsbereich, wenn ihr von Leuten fordert unwiderlegbare Beweise zu bringen für Prozesse in der Sonne?

@wrentzsch
1. Ein Messergebnis ist nie ein unbestreitbarer Wert. Die Frage ist wie interpretiert man ihn, gibt es Fehler, wurden Dingt nicht berücksichtigt. Natürlich mangelt es den meisten an der Kompetenz dazu, aber gut...
2. Du könntest deinen Post ja auch so schreiben, dass Leute wissen was du eigentlich willst.
3. Warum etwas in Frage gestellt wird ist ganz klar. Zu 90% weil die Leute gar nicht wissen was sie da in Frage stellen.

@prototheo
Ein Glück hast du es begriffen und uns nun gesagt, wie es wirklich ist.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

07.07.2012 um 21:19
Hay,

Es heisst zwar das ein Superkontinent (Pangea) existiert hat...
es heisst zwar das man Heute exakte Messungen durchführen kann...
trotzdem bin ich ein Anhänger dieser Erklärung. Weil sie einfach,
logisch und leicht nachvollziebar ist.


Wikipedia: Pangea


220px-LateTriassicGlobal


Wikipedia: Expansionstheorie
Die Expansionstheorie der Erde (auch Expansionshypothese genannt), ist eine gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte und besonders in den 1950er und 1960er-Jahren diskutierte Theorie, welche die von Alfred Wegener postulierte Kontinentaldrift und das Auseinanderbrechen des Superkontinents Pangaea durch eine ständige Vergrößerung des Erdradius zu erklären versucht. Als wichtigste Vertreter gelten der deutsche Geowissenschafter Ott Christoph Hilgenberg (1896-1976), der ungarische Geophysiker Laszlo Egyed (1914-1970) und der australische Geologe Samuel Warren Carey (1911–2002).

Die Theorie wird im wissenschaftlich-akademischen Umfeld nicht mehr vertreten, seit die Plattentektonik die Bewegung der Kontinente erklärt.

Inzwischen sind auch exakte Vermessungen der Erde möglich.
Sie zeigen, dass keine Expansion stattfindet.
Ich finde dies hier, ist eines der -besten- Videos das die Exdexpansions-"Theorie" darstellt.


Youtube: The Earth Expansion Science Videos by Neal Adams
The Earth Expansion Science Videos by Neal Adams
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Auch die tatsache das "ein Tag" vor einigen milliarden Jahren (4) nur
-6 Stunden- gedauert hat, spricht für diese Erklärung. Da sich eine
Eiskunstläuferin mit ausgebreiteten Armen auch langsamer dreht..


Youtube: Pirouette
Pirouette
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Was ist dran an der Expansionstheorie?

07.07.2012 um 21:23
@Drakon
Statt auf wissenschaftliche Modelle verlässt du dich also lieber auf nette sprachliche Bilder und lässt dich von Wikipedia: Expansionstheorie#Widerlegungen der Erdexpansion nicht stören?


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07.07.2012 um 21:33
@leoalb
Ne..von dem lasse ich mich nicht stören, richtig erkannt.


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07.07.2012 um 22:28
@Drakon
Zitat von DrakonDrakon schrieb:trotzdem bin ich ein Anhänger dieser Erklärung. Weil sie einfach,
logisch und leicht nachvollziebar ist.
Einfach, logisch, leicht nachvollziehbar? Dann erkläre mir mal bitte auf einfache, logische, leicht nachvollziehbare Weise wie die Erde denn expandieren soll? Kommt da irgendwo zusätzliche Masse her? Ist die Erde innen hohl?
Wenn die Erklärung nämlich mal eben voraussetzt, dass so ziemlich jedes bekanne Gesetz der Physik falsch ist, dann ist das imho das Gegenteil von einfach, logisch und leicht nachvollziehbar.
Zitat von DrakonDrakon schrieb:Auch die tatsache das "ein Tag" vor einigen milliarden Jahren (4) nur
-6 Stunden- gedauert hat, spricht für diese Erklärung.
Die Erdrotation wird auch heute noch langsamer. Kann man messen.
Also müsste man nach deiner einfachen, logischen, leicht nachvollziehbaren Theorie auch die Erdexpansion messen können, oder? Leider misst man da nix.

Bringt dich das vielleicht zum Nachdenken?


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

07.07.2012 um 23:04
Auch die tatsache das "ein Tag" vor einigen milliarden Jahren (4) nur
-6 Stunden- gedauert hat, spricht für diese Erklärung.


Die Erdrotation wird auch heute noch langsamer. Kann man messen.
Wenn die Erdrotation im Bezug auf die Sonne eine Geschwindigkeit hatte, in der eine Uhr auf der Erde 540 Minuten gemessen hat, bedeutet dies nicht, dass die Erde sich schneller gedreht haben muss, sondern es könnte auch bedeuten, dass sich alle Planeten langsamer gedreht haben.

Wie wollt ihr beweisen, dass ein Tag auf der Erde 540 Minuten gedauert hat, weil die Erdrotation dies verursacht hat?

Nur weil eine Uhr auf der Erde scheinbar langsamer tickt, heißt das übrigens nicht, dass die Erde sich schneller um sich dreht, und genauso wenig gilt, dass die Erdrotation bedingt, wie schnell eine Uhr auf der Erde tickt, sondern dies hängt von anderen Faktoren ab. Dass eine Uhr heute 1440 Minuten angeblich zählt, heißt das nicht, dass dies von der Länge der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Untergang gleichzusetzen ist.

Also ist es sinnlos zu sagen, ein Tag hätte zwangsläufig so und so viele Stunden auf Basis der Erdumdrehung.

Ergo, kann man nicht wissen, wie schnell eine Uhr auf der Erde absolut tickt, dass kann sich jedes Jahr ändern.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

07.07.2012 um 23:44
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:bedeutet dies nicht, dass die Erde sich schneller gedreht haben muss, sondern es könnte auch bedeuten, dass sich alle Planeten langsamer gedreht haben.
Was haben die anderen Planeten damit zu tun wie schnell die Sonne Auf- und Untergeht?
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Wie wollt ihr beweisen, dass ein Tag auf der Erde 540 Minuten gedauert hat,
Zum einen kann man es messen, wie @MareTranquil schrieb. Man kennt auch den Grund. Der Mond entfernt sich von der Erde mit aktuell 3cm pro Jahr. Die Energie dazu wird u.a. aud der Erdratation gewonne. D.h. die Erde dreht sich langsamer, war also früher schneller.
Aus historischen Berichten kennt man Ort und Zeit von Sonnenfinsternissen. Die passen aber nicht die den berechneten Finsternissen. Wenn man eine, sehr langsam, abgebremste Erde annimmt passts wieder.
Und es gibt Untersuchungen von versteinerten Skeletten von vor ~400 Mio. Jahren wo das Jahr etwa 400 Tage hatte, also ~22h von Sonnenaufgang zu Sonnenaufgang.

(Die meisten Infos aus Wikipedia: Erdrotation#Langfristige .C3.84nderungen )
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Also ist es sinnlos zu sagen, ein Tag hätte zwangsläufig so und so viele Stunden auf Basis der Erdumdrehung.
Seit dem man eine Sekunde unabhängig von Tag definiert ist, ist so eine Betrachtungsweise durchaus sinnvoll.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

07.07.2012 um 23:50
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Seit dem man eine Sekunde unabhängig von Tag definiert ist, ist so eine Betrachtungsweise durchaus sinnvoll.
Zeiteinheiten lassen sich nicht gegeneinander verrechnen. Das ist Unsinn. Beweis siehe oben.

Zeit ist relativ, das hat Einstein gesagt, ich aber sage euch, ihr müsst Zeit aus der Physik eliminieren.

Das ist euer Fall! Und der Beginn eines neuen Zeitalters!

Weder könnt ihr sinnvoll von einem Alter der Welt, noch von einer Logik sprechen, wie Minuten anders sein sollen als Sekunden, weil alles das gleiche sein müsste, also müsst ihr Minuten abschaffen und in Atomsekunden rechnen.

Aber solange ihr damit Physik betreibt irrt ihr.


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07.07.2012 um 23:56
@schluessel
Ich lese die Worte, aber ich finde keinen Sinn...


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08.07.2012 um 00:01
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Beweis siehe oben.
Ich sehe keinen Beweis. Noch nicht mal 'ne stichhaltige Begründung.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:ihr müsst Zeit aus der Physik eliminieren
Alle Formeln streichen in denen was von Zeit steht. Das wird bestimmt Lustig.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:wie Minuten anders sein sollen als Sekunden, weil alles das gleiche sein müsste
Nein, eine Minute sind 60 Sekunden.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Aber solange ihr damit Physik betreibt irrt ihr.
Solange es reicht um zum Mond zu fliegen und Computer zu bauen kann Sie so falsch nicht sein.


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08.07.2012 um 00:47
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Zeit ist relativ, das hat Einstein gesagt, ich aber sage euch, ihr müsst Zeit aus der Physik eliminieren.
Erklär mal bitte, was du damit meinst. Also an einem konkreten Beispiel.

Z.B. wenn ich einen Gegenstand im Vakuum fallen lasse, bestimmt sich sein zurückgelegter Weg aus der Formel s = a*t²/2. In der Formel kommt die Zeit vor. Wie kann ich da die Zeit eliminieren?


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08.07.2012 um 00:56
Keine Ahnung, was a ist, aber t muss raus.

Der erste Schritt, wie ihr t eliminiert, ist es zu substituieren durch einen Punkt, von wem die Bewegung ausgeht. Lernt das. Der kann nicht in der Formel sein, weil, wenn man einen relativen Anfangspunkt in der Formel hätte, müsste eine Differenz anders als Bruch die Formel bestimmen, also eine Summe, die

A als Anfang definiert, und E als Ende. Ein Weg ist daher die Messung eines Abstandes von Punkt A und Punkt B.

Ein Weg kann aber auch die Messung von Punkt A und Punkt B im Verhältnis zur Bewegung eines Punktes C sein. Punkt C ist also selbst in einer Differenz gegeben, also zu sich selbst C´und C´´. Dann ist der Weg von A und B abhängig von der Differenz von C´ und C´´.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

08.07.2012 um 01:35
@schluessel

Du weißt nicht, dass a für Beschleunigung steht, kannst dir das auch nicht aus den Zusammenhang irgendwie denken, und belehrst die gesamte Wissenschaft darüber, dass sie in gundlegend und komplett falsch liegt? Bist du noch ganz dicht?


Ein drastischeres Beispiel für maßlose Selbstüberschätzung und Überheblichkeit kann es wohl kaum geben.


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08.07.2012 um 02:09
Weg über sinnlose Variablen wie Zeit und Beschleunigung zu definieren ist sinnlos, weil Zeit relativ von einem Anfang ist zum Ende, wobei die umgedrehte Relation zu E gilt, also ist die Formel ja eh sinnlos, wenn gilt, :

A und B hängen ab von der Ordnungrelation von C´ und C``, Beschleunigung aber die Relativität von s ist, die relativ zu C´und C´´ ist. Genau das ist Beschleunigung im Sinne von a in der Formel, die du mir geschildert hast, wobei gilt, a existiert nur relativ zur Richtung der Bewegung C´ und C´´, es lässt sich aber nicht beurteilen, ob C´´ zu C´, oder C´zu C´´, wenn gilt, der Weg hängt von A ab.

Ups, also gibt es a nur wen auch 1 durch a, in die Formel einrechnet wird und dann braucht man a gar nicht, weil es zu 1 wird. Deswegen würde deine Definition von a wiederum nur relativ zu 1 durch a sein, was ein unendlicher Regress ist, wenn man s definiert über t in Relation zur Geschwindigkeit von C.

Also, wie gesagt, a ist sinnlos, wenn a nämlich zu etwas in Bezug steht, was von einem Punkt A abhängig ist, dann lässt sich gar nicht beurteolen, ob gilt, dass die Perspektive der Bewegung von C relativ zu B vorwärts oder rückwärts läuft.

Also weiß ich nicht, was Beschleunigung von A mit der Relativität der Bewegung C in Bezug auf E überhaupt zu tun haben soll, weil du du davon ausgehst, dass A sich beschleunigt, aber ein Punkt kann nicht ein Weg in Bezug auf unendliche Punkte A, A´, A´´, etc. sein, weil man dann ein Ende E setzen müsste, dass wiederum nicht relativ zu einer Relationsbewegung C stehen kann, die relativ zu dem Weg s ist, von daher könnte man eine Beschleunigung a nicht außerhalb des Weges s definieren, was wie gesagt zu einem Defintionsregress der Zeit t und der Beschleunigung der A, A´ und A´´ zu E führen würde, der mit dem teilbaren Raum nichts zu tun hat.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

08.07.2012 um 02:18
ja ich denke auch das es mal ein riesen kontinent war, und jetze sieht es so aus als wenn wieder alles zusamm kracht, irgendwann gibt es wieder nur 1 kontinent, hab ich in einer doku gesehn vor 1-2 tagen..


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08.07.2012 um 14:07
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Der erste Schritt, wie ihr t eliminiert, ist es zu substituieren durch einen Punkt, von wem die Bewegung ausgeht.
Du ersetzt also einen Zeitpunkt durch einen Raumpunkt? Das das nichts bringt sollte selbst dir klar sein.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:A als Anfang definiert, und E als Ende. Ein Weg ist daher die Messung eines Abstandes von Punkt A und Punkt B.
Toll. Du hast also gerade Entdeckt wie man eine Strecke definiert. Ich dachte du willst die Zeit los werden?
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:im Verhältnis zur Bewegung
Für Bewegung brauchst du die Position zu unterscheidlichen Zeitpunkten. Ohne Zeit keine Bewegung.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Weg über sinnlose Variablen wie Zeit und Beschleunigung zu definieren ist sinnlos
Es wird ja auch nicht der Weg definiert sondern dei Geschwindigkeit oder die Beschleunigung.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:weil Zeit relativ von einem Anfang ist zum Ende
Jetzt muss du den Satz nur noch zu Ende bringen.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:A und B hängen ab von der Ordnungrelation von C´ und C``, ...
und noch mehr Sinnloses Gebrabel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:also gibt es a nur wen auch 1 durch a, in die Formel einrechnet wird
a ist aber nicht 1. a ist 9,81 (m/s²) auf der Erde oder 1,64 auf dem Mond oder 14,7 für das Space Shuttle beim Start oder ...
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Also, wie gesagt, a ist sinnlos
Du hast also wirklich gar keine Ahnung?


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

08.07.2012 um 14:12
Die Theorie wird im wissenschaftlich-akademischen Umfeld nicht mehr vertreten, seit die Plattentektonik die Bewegung der Kontinente erklärt. Inzwischen sind auch exakte Vermessungen der Erde möglich. Sie zeigen, dass keine Expansion stattfindet


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08.07.2012 um 16:44
Der erste Schritt, wie ihr t eliminiert, ist es zu substituieren durch einen Punkt, von wem die Bewegung ausgeht.

Du ersetzt also einen Zeitpunkt durch einen Raumpunkt? Das das nichts bringt sollte selbst dir klar sein.
Zeit ist aber in der der Formel kein Raumpunkt, der sich bewegt, sonst bliebe er in der Formel mit t>1 und t<1 undefiniert, ein Punkt von dem eine Bewegung ausgeht ist aber für t>1 oder t<1 deefiniert.
A als Anfang definiert, und E als Ende. Ein Weg ist daher die Messung eines Abstandes von Punkt A und Punkt B.

Toll. Du hast also gerade Entdeckt wie man eine Strecke definiert. Ich dachte du willst die Zeit los werden?
Nicht direkt habe ich definiert, was eine Strecke ist, sondern ich habe eA definiert relativ in Bewegung B durch das Ende seiner Bewegung.

E selbst ist dabei einfach B relativ zu A, während A vorwärts läuft, also misst man keine Strecke, sondern eine Bewegung eines Punktes. Dadurch ist es jetzt auch logisch, dass eine BEwegung eine Ausdehung hat, während es auch logisch ist, dass Zeit keine Ausdehung hat, ohne vorauszusetzen, dass E>1 ist oder E<1 ist. E kann aber ungleich eins sein, wenn die BEwegung zu A auch relativ zu einem weiteren Punkt als B ist, weil B dann selber gebeugt wird. E ist also ein weiterer "Zeitpunkt", der relativ zu A ist, wenn man A als Anfangspunkt definiert, E als Endpunkt und B als ein möglicher Raumpunkt für E, relativ zu allen möglichen Punkten in E, weil man beim Ansetzen eines Lineals in der Schule eben auch nicht E, kennt, sondern bei A ansetzt und B sucht, indem man das Lineal an E zu B verschiebt, sollte es einleuchten, dass B selbst ohne E undefiniert wäre.

_______________________________________________________________________

Ferner bleibt in einer Formel:s = a*t²/2
t undefiniert, weil t weder durch Geschwindigkeit noch durch Weg definiert werden kann sondern nur durch die Relation zweier Punkte zueinander, bzw. nur Raumpunkte über Weg und Geschwindigkeit definiert werden können. aber a gedacht als "Geschwindigkeit eines relativen Punktes C in Verhältnis zur Bewegung von einem Anfangspunkt A zu seinem Endpunkt E zu B", setzt voraus, dass C selbst über eine Strecke definiert ist, was unlogisch ist. Also kann man t nicht durch eine Bewegung C substuieren.


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09.07.2012 um 21:21
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:E selbst ist dabei einfach B relativ zu A, während A vorwärts läuft, also misst man keine Strecke, sondern eine Bewegung eines Punktes.
Schön, und wie schnell ist die Bewegung?
Wenn die Strecke 100 Meter sind. Wird diese dann in 10 Sekunden zurückgelegt oder in 33 Stunden? Ohne den Faktor Zeit kannst du das gar nicht beantworten. Also brauchst du doch die Zeit.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Ferner bleibt in einer Formel:s = a*t²/2
t undefiniert
klar
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Also kann man t nicht durch eine Bewegung C substuieren
Natürlich kann t nicht durch was anderes ersetzt werden. Ist ja auch eine freie Variable.
Eine Rakete kann für 5 Sekunden beschleunigen, oder für 500. Das gibt die Formel nicht vor.

D.h. wenn s und a gegeben ist kannst du natürlich die Formel umstellen und doch t berechnen. Einfache Algebra.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

09.07.2012 um 22:34
Es ist aber so, dass Zeit keine Ausdehnung hat: Wenn du einen Weg berechnest, dann ist es nur für eine Laufvariable L, die vom Anfang A zum Ende E läuft so, dass für die Laufvariable L(A,B) Zeit vergeht, wobei B selbst abhängig ist, davon durch die Einflüsse auf E definiert zu werden. Es vergeht aber keine Zeit zwischen Anfang und Punkt B auf einem Weg, sondern nur die Laufvariable L, die den Weg zurück legt hat eine Geschwindigkeit, genau, wie in meinem Beispiel ein relativ dazu in Bewegung liegender Punkt C, der sich von C´ zu C´´ bewegt. Die Zeit der Laufvariable L, die den Weg "zurücklegt, ist aber in der Formel der Physik s = a*t²/2 nicht definiert, weil die Physik den Weg s darüber definiert, wie der Versuchsleiter, der Beobachter die Zeit wahrnimmt, dies ist aber nicht die Zeit, die in der Formel vergeht.

Also ist die Formel falsch, wenn man nicht t eliminiert durch einen Anfangspunkt A, von der eine Laufvariable L(A,B) aus eine Geschwindigleit überhaupt haben kann.

Einfache Physik: Wenn ein Apfel herunterfällt und man den Weg messen will, und mann eine Nanonanosekunden-genaue Uhr an dem Apfel anbringt, dann misst die Uhr eine andere Zeit auf dem Apfel, als sie auf der Stoppuhr eines nicht-selbst dieser Apfel sein könnende Versuchsleiter gemessen wird.

Wenn man also Zeit unbedingt in einer Wegformel haben will, dann muss man in die Formel auch eine Laufvariable L(A,B) einbringen, von der aus absolut Zeit vergeht, und nicht relativ, diese Zeit lässt sich aber nie genau bestimmen, also müsste man t ganz aus der Physik eliminieren Stück für Stück.


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