Gravitative Rotverschiebung vs gravit. Zeitdilatation
09.01.2006 um 16:29Ich habe gerade ein massives Verständnisproblem, dass die gravitative Rotverschiebung und die gravitative Zeitdilatation betrifft.
Ich habe vielfach gelesen, dass es eine gravitative Rotverschiebung gibt, die darauf zurückzuführen ist, dass ein Photon den gekrümmten Raum "hochkämpfen" muss und dabei Energie verliert, was bedeutet, dass die Frequenz niedriger wird. Soweit ist mir das auch klar. Allerdings sagen einige Artikel zur gravitativen Zeitdilatation genau das Gegenteil.
Dort heisst es, dass die Energie eines Photons immer gleich bleiben muss, und daher die Zeit z.B. auf der Erde langsamer gehen muss und der Sender auf der Erde daher weil seine Uhr langsamer geht eine niederfrequenteres Licht ausgesende hat.
Was stimmt denn nun, bzw. habe ich irgentetwas missverstanden?
Ich habe vielfach gelesen, dass es eine gravitative Rotverschiebung gibt, die darauf zurückzuführen ist, dass ein Photon den gekrümmten Raum "hochkämpfen" muss und dabei Energie verliert, was bedeutet, dass die Frequenz niedriger wird. Soweit ist mir das auch klar. Allerdings sagen einige Artikel zur gravitativen Zeitdilatation genau das Gegenteil.
Dort heisst es, dass die Energie eines Photons immer gleich bleiben muss, und daher die Zeit z.B. auf der Erde langsamer gehen muss und der Sender auf der Erde daher weil seine Uhr langsamer geht eine niederfrequenteres Licht ausgesende hat.
Was stimmt denn nun, bzw. habe ich irgentetwas missverstanden?