@JanWebbele1
Meine Theorie der Weltformel: Man merkt die derzeitigen Veränderungen an sich selbst. Das auf kosmische Vorgänge zurückzuführen, ist ein Erklärungsmodell.
Bitte mach Dich schlau, was eine Theorie ist, und was man unter einer TOE versteht, das was Du hier schreibst, zeigt, das Du von den Begriffen keine Ahnung hast. Das ist aber Vorraussetzung um diese zu nutzen.
Es gibt zurzeit kein besseres und die Global Scaling Theorie indiziert, dass die Vorgänge in uns parallel im Universum stattfinden. Um uns besser verstehe zu können, können wir also auch auf das Universum schauen.
Das ist Megamurks, und es ist auch keine richtige Theorie. Hier mal was zum Hintergrund:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2008/07/global-scaling-eine-neue-universaltheorie.phphttp://www.esowatch.com/index.php?title=Global_Scaling (Archiv-Version vom 31.12.2009)
Beispiel das Olberssches Paradoxon: Sterne strahlen und zwar gewaltig. Der Sternenhimmel müsste also eigentlich hell sein, wie ein Raum hell wird, wenn man eine Lampe mit 100 Watt einschaltet. Aber der Himmel ist dunkel. Durch Meyl´sche Potentialwirbel wird diese Strahlung komprimiert, nimmt dabei ähnlich wie bei einer Verdampfung Energie auf (siehe Kühleffekt Wasser auf der Haut, adiabatische Klimaanlage), wirkt also entropisch, und was bei der Verdampfung kalt wird, wie bei der kosmischen Strahlung dunkel.
Vorab, Meyl ist widerlegt, denn kannst Du gleich mal entsorgen, und die Potentialwirbel gleich mit. Dann zum Olberssches Paradoxon (mein Tipp, schreibe wenigstens diese Dinge richtig, sonst wirkt es lächerlich, ich habe es im Zitat korrigiert) das ist schon lange kein Paradoxon mehr.
Die Lösung des Paradoxes besteht darin, dass die Ausbreitung des Sternenlichts mit extrem hoher, aber dennoch mit endlicher Geschwindigkeit, nämlich der Vakuumlichtgeschwindigkeit c von fast 300 000 km/s, geschieht. Die Konsequenz: Nicht das Licht aller kosmischen Quellen hat also die Erde bereits erreicht, seitdem sie entstanden sind bzw. seitdem sie emittieren. Die Strahlung ist noch unterwegs in den Weiten des Alls. Es gibt also einen Beobachtungshorizont: Nicht alle Objekte des Universums können auf einmal erfasst werden.
Die beobachtete Expansion des Universums (Hubble-Effekt), getrieben durch die Dunkle Energie, schränkt die Beobachtung weiter ein. Denn durch die anhaltende Expansion entfernen sich entfernte Objekte von der Erde noch mehr, dadurch dass sie mit der expandierenden Raumzeit 'schwimmen'. Andererseits nimmt gleichermaßen der Beobachtungsradius zu, und zwar mit einer Lichtsekunde pro Sekunde bzw. einem Lichtjahr pro Jahr.
Quelle:
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_o.htmlWeitere Links dazu:
Wikipedia: Olberssches Paradoxonhttp://www.weltderphysik.de/de/6292.php (Archiv-Version vom 26.12.2009)Und für Jene die es genauer wissen wollen:
http://www.philoscience.unibe.ch/documents/TexteHS09/OlbersschesParadoxon_Goehring.pdf (Archiv-Version vom 22.05.2012)
Was kann uns dieses Beispiel nun für unser Leben sagen, denn das ist jetzt der Bogen für die eingangs gemachte Begründung, warum wir im Universum danach suchen, was in uns vorgeht?
Es kann uns sagen, dass man nicht jeden Murks glauben sollte, und dass man mal versuchen sollte die graue Masse im Kopf für mehr als zum Ausbalancieren des Körpers einzusetzen. Es kann uns sagen, dass es Sinn macht sich mal genauer mit den Dingen zu befassen und diese wirklich richtig zu hinterfragen.
Aber offenbar sagt es Dir das nicht.
Durch Torsionswirbel, entstehend durch Elektrosmog, Antennen im Körper (Nanaopartikel), Bluetooth und UMTS (22,4 GHz, dem Frequenzbereich der menschlichen Biogenese) wird unsere Energetisierung aus dem Kosmos geblockt und zudem die Zellkommunikation, welche nachweislich durch wandernde Potentialwirbel als Skalarwellen funktioniert, gestört.
Brabbele mal nicht so ein Murks, sondern liefere anstelle wilder Behauptungen mal Belege. Was ist mit „
...welche nachweislich durch wandernde Potentialwirbel als Skalarwellen funktioniert,.. “ den Nachweisen, kommen die noch?
Energie und Information gehen verloren. Unser Körper, der die Energie z. B. über die Zirbeldrüse (Hypophyse) aufnimmt, kann nichts mehr verteilen und was er verteilt, verteilt er falsch, weil ständig irgendwo "Staus", Unfälle, Erben in den Meridianen des Körpers sind.
Belege mal, dass unser Körper Energie über die Hypophyse aufnimmt. Zeige mal ein paar Experimente dazu, welche das hinterfragen und eben zu so einem Ergebnis kommen, so ist das nur Standart-Esoterikgebrabbel.
Krankheit ist fehlendes Bewusstsein, die Organe sind von der zentralen Kommunikation ausgeschlossen und wissen nicht mehr was sie woher bekommen können, also bekommen sie auch nichts mehr. Sie verkümmern, werden weniger mit Blut versorgt. Lösen Hamersche Herde aus, entzünden sich als eigentliche Heilungsaktion.
Schon klar, nun auch noch die „Germanische Neue Medizin“, wenn schon denn schon was?
:DHier mal für die Bildung:
http://esowatch.com/index.php?title=Hamerscher_Herd (Archiv-Version vom 31.12.2009)Denn Rest Deines Beitrages schenke ich mir zu kommentieren, ist alles nur wilde esoterische unbelegte Spinnerei.