halber Schritt...

ein diagramm würde parabelform annehmen. damit ist nie eine lösung zu erreichen

die Frage mit der hälfte der Srecke habe ich mich auch schonmal gefrage, aber damals warmein Wissen noch nicht mit der Definition von Atomen, Elektronen und dergleich gefüttert

Man kommt definitiv NICHT ans Ziel! Wenn auch seeehr nahe...

Wenn ich mit einemSchritt 2 Meter, mit dem zweiten 4 und 8 und 16, 32, 64... gehe... werde ich auch NIEunendlich weit gehen. Genauso verhält es sich natürlich auch umgekehrt.
Man könntedrüber spekulieren ob man nach Schritt 1543³ zu einer Singularität kommt wo's einfachnicht mehr weiter geht... aber das ist was anderes.

f(x) -> oo wenn x -> 0 u. x > 0

Schrittlänge geht gegen Unendlich, wennSchrittlänge (x) gegen 0 geht und x größer 0 ist.
Mathematisch ausgerechnet ;P .Grenzwertberechnungen

Wie ist denn dein f(x) definiert?

Solltest es schon wenigstens einigermaßenmathematisch korrekt aufschreiben :|

anavirn schrieb:Schrittlänge geht gegen Unendlich, wenn Schrittlänge (x) gegen 0 geht und x größer0 ist.
Mathematisch ausgerechnet ;P . Grenzwertberechnungen

Das stimmtdoch schonmal was net :D

Schrittlänge soll gleichzeitig gegen Unendlich und gegenNull gehen?

Die korrekte Formulierung lautet eher daß die Schrittlänge f(x) gegenNULL geht, wenn die Schrittzahl x gegen Unendlich geht (im Falle von 1/(2^x), d.h. halberSchritt) bzw. daß die Schrittlänge gegen Unendlich geht, wenn die Schrittzahl gegenUnendlich geht (im Falle 2^x).

Warum sollte man x gegen Null laufen lassen? Würdeman das tun, müsste man getrennt die Annährung von +oo und -oo an 0 untersuchen bzw. dumüßtest diese Richtung in deiner Rechnung angeben. Macht aber keinenSinn.

blacktheorie schrieb:Wenn ich mit einem Schritt 2 Meter, mit dem zweiten 4 und 8 und 16,32, 64... gehe... werde ich auch NIE unendlich weit gehen. Genauso verhält es sichnatürlich auch umgekehrt.

Bei UNENDLICHER Schrittzahl würde auch dieSchrittweite UNENDLICH sein, d.h. man würde schon unendlich weit gehen (siehe oben).

sorry, mein fehler.


Quimbo hat es richtig formuliert, natürlich geht die dieFunktion der Schrittlänge ggn 0, wenn die Schrittzahl gegen unendlich geht.

naja, auch physikalisch betrachtet würde man das ziel nie erreichen. zumindest wenn manes will:

also angenommen man würde nach dem n-ten schritt an einem punkt Aankommen, und der n+1te schritt zum punkt B unterschritte die planksche auflösungsgrenze.dann kann man sehr wohl trotzdem zu B gelangen, man muss eben nur einen 'hilfsschritt'zurück machen zu einem hinter A gelegenen punkt A' , sodass die distanz A'B nicht mehrunter die auflösungsgrenze fällt.

im endeffekt bedeutet das, dass man den schrittAB zurückgelegt hat, auch wenn AB kleiner als die auflösungsgrenze ist.

undmathematisch ohnehin trivial...

das ist wie beim zerfall von --> halbwertszeit
aber trotz der rechnerischenunendlichkeit sind doch irgendwann alle isotope zerfallen

das würd garnicht gehen weil du irgentwann mal zurücklaufen müsstest!

gw17456,1195084406,allmy.pdf

ich hab hier mal was im pdf geschrieben bzgl. dieses themas um das mal abzuschließen...