delta.m schrieb:Wenn du wechselst,
Ich glaub nicht, dass ich das verstehe - sind das immer neue Umschläge und ich darf immer behalten, was ich mir aussuche?
Oder geht es nur um´s Denken, also was logisches?
Hey, die "mathematische Seite" war nicht das, worum es mir ging.
@mojorisin, Danke für die links, aber "falsch positiv" hab ich wegen Corona letztes Jahr schon "kennen gelernt".
Der zweite zielt eher auf das, was ich meinte, ja.
delta.m schrieb:Wie würdest du dieses Problem intuitiv (nach deiner Methode der "offenen Karten") lösen?
Dafür lockt mich Geld jetzt nicht genug. Ich hätt wahrscheinlich auch lieber Ziegenmilch als ein stinkendes Auto.
Mir ging´s um die Ästhetik dieser Lösung: schlicht und einleuchtend.
Wie ich mich kenne würd ich mir vorher einen Betrag setzen, bis zu dem ich "spiele" und dann würd ich willkürlich wechseln, bis ich an den Betrag gelange.
Also ich würde nicht "haben wollen" wollen, sondern meine Frustrationsgrenze im Zaum halten, indem ich "nach eigenen Regeln" spiele.
Wenn ich das richtig verstehe, darf ich erst in den Umschlag schauen, wenn fertig ist - und nie die beiden vergleichen?
Keine Chance auf "Erkenntnisgewinn" durch das Spielen selbst?
Mmmh, da fänd ich das Ausknobeln einer entsprechenden Kartenversion wahrscheinlich spannender als diese Veranstaltung.
Aber das schüttel ich nicht einfach so aus dem Ärmel, da brauch ich was länger für.
bgeoweh schrieb:"Die Hälfte" und "Das Doppelte" sehen auf den ersten Blick so aus als würden sie sich gegenseitig aufheben
Nee, das hab ich klar. Aber ein Bild, bzw. "Karten" dafür - das fänd ich jetzt spannender, in der Tat.
Arrakai schrieb:Das mit den vielen Toren halte ich so oder so noch immer für den intuitivsten Ansatz,
Wie komm ich denn da auf die 2/3? Ich seh´s nicht.
An dem Punkt, dass es mehr wird, wenn ich wechsle, war ich auch schon mit 50/50; darum war ich ja so verdutzt bei den Karten.