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Neuer planet

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Exoplaneten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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masterd Diskussionsleiter
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Neuer planet

13.07.2003 um 13:54
also,vor kurzem stand in der zeitung,dass wissentschafler in einer anderen galaxy einen planten entdeckt haben(ok,den haben sie schon 1988 entdeckt,haben sich aber gestritten um das alter)der 13 milliarden jahre alt ist!!
das universum selbst,so sagten die wissentschafler,schätzen sie auch auf 13 milliarden jahre,wie kann dass ein????ist das univesum doch viel älter als wir es schätzen,gibt es es schon ewig,oder ist es nur eines von vielen,das wieder neu entstanden ist!!!!!

ich freu mich auf eure antworten,euer MaStErD

Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie anere mich gern hätten!


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Neuer planet

13.07.2003 um 21:21
nö es scheint nicht älter zu sein als wir vorher dachten, glaub ich jedenfalls. das alter wird auf ca. 14 milliarden jahre geschätzt. dieser planet ist "nur eben schon" ca. 1 milliarde jahre später entstanden und damit etwa dreimal so alt wie unsere erde.


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Neuer planet

13.07.2003 um 22:11
aber wie kann es sein, dass verschiedene planeten unterschiedlich alt sind?
es gab einen urknall und dann müssten doch eigentlich alle planeten gleich entstanden sein oder?
und an hand was kann man feststellen, seit wann das Univesium existiert?


It's better to die on your feet then to live on your knees!


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Neuer planet

14.07.2003 um 10:51
Um die Geschichte der kosmischen Entwicklung weiter zu verfolgen, müssen wir die Entstehung der interplanetarischen Materie kennen. Die Asche aus verdampften Sternen füllt den Raum zwischen den Sternen und Planeten. So befinden sich in diesem riesigen Zwischenräumen des universellen Nichts nicht nur atomaren Teilchen des Sonnenwindes, sondern Gase und feste Materie, die zu dem sogenannten interplanetarischen Staub zählen. Der kosmische Nebel besteht zum größten Teil aus Teilchen mit einer Größe von 1/1000 bis zu 1/10 Millimeter. So schätzt man, dass die gesamte »dunkle Materie« im Universum etwa 80 Prozent der Gesamtmasse ausmacht. Die Gesamtmasse innerhalb der Erdbahn wird um etwa 5 x 1016 kg angegeben.
Diese Gas- und Staubwolke kündet vom Tod der Sterne; und liefern gleichzeitig die Elemente des Lebens. Die Gasmoleküle einer interstellaren Materienwolke bestehen fast ausschließlich aus Wasserstoff und Helium, und bilden die Überreste aus den Kernverschmelzungen explodierter Sterne, der ersten und zweiten Generation nach dem Urknall. Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff sowie die Palette der schweren Elemente bilden die elementaren Bestandteile dieser nuklearen Kernverschmelzungen. Dieser interstellare Sternenstaub ist somit die verdampfte Asche aus dem Todeskampf einer Supernova. Gleichzeitig enthält diese Staub- und Gaswolke den Stoff für die Geburt neuer Planeten und Sterne. Auch unser Planetensystem und dessen biochemischer Aufbau ist ein Produkt dieser Gas- und Staubverklumpung, die sich aus dieser Sonnenasche zusammensetzt. (So finden wir u.a. in Gewebszellen »Kohlenstoff« , in Knochenzellen Kalzium« und die Zellen des Blutes das »Eisen« , als lebenswichtigen Sauerstoffträger) Ohne diese und vielen anderen Elemente wäre ein Leben in der heutigen Form, auf unserer Erde, nicht entstanden
Die Galaxie unserer Milchstraße entstand vor etwa 11 Milliarden Jahre, durch den Prozess der Verklumpung innerhalb einer interplanetarischen Staubwolke. Ihr mittlerer Durchmesser beträgt etwa 120.000 Lichtjahre, bei einer Dicke von 3500 Lichtjahre. Unsere Milchstraße zählt zu den Spiralgalaxien und enthält etwa 200 bis 300 Milliarden Sonnen. Im Inneren der Galaxie befindet sich eine unbegrenzt Menge "dunkler Materie". Die äußere Materie umkreist die Galaxie mit einer Umlauf-Geschwindigkeit, dass die Planeten und Sterne eigentlich, durch die Zentrifugalkraft, aus ihrer Umlaufbahn getragen werden müssten. Astrowissenschaftler nehmen deshalb an, dass die "dunkle Materie" im Inneren der Galaxie mehrere Schwarzes -Löcher enthält. Die gewaltige Anziehungskraft dieser Gravitationszentren, verhindert das Auseinanderdriften der Planeten und Sterne am äußeren Galaxienrand. Erst in jüngster Zeit wurde im Zentrum unserer Milchstraße, das gewaltige »schwarze Loch« "Sagittarius A" entdeckt. Es hat eine Masse von circa 3 Millionen Sonnen. Riesige Mengen Gas saugt Sagittarius A unentwegt auf, wobei ein Teil wieder als Plasmajets ausgestoßen wird, die dann als Radiostrahlen auf irdische Parabolantennen sichtbar sind. So ist der Innenraum unserer Galaxie noch mit vielen Fragezeichen versehen und verbirgt wohl noch viel ungeklärte Phänomene
Unser Sonnensystem hatte seinen Anfang vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Auslöser dieser Planetengeburt war vermutlich das zufällige Umherschwirren von Gasmolekülen in der interstellaren Materienwolke, die sich in den Spiralgalaxien an den äußeren Spiralarmen konzentriert. Immer wieder geben Gasteilchen den viel größeren Staubkörnern einen Schubs und lassen sie aufeinanderprallen. Durch diese sogenannte "Brownsche Molekularbewegung" entstehen lose Gebilde wie Staubfusseln.
Erst wenn diese Planetenkeime ihre Masse durch weitere Zusammenstöße vervielfacht haben, bestimmen andere Einflüsse, etwa die Schwerkraft, ihr Wachstum. Die so durch Verklumpung entstandene, unförmig rotierende, Stau- und Gaswolke, gilt bei den Wissenschaftlern als unstrittige Brutkammer der Planeten.
Durch Fliehkräfte steigt die Rotation dieser Materiewolke, Schwerkräfte erhöhen dadurch ihren Innendruck. Hält der innere Druck die Schwerkraft nicht stand, kollabiert sie unter ihrer eigenen Masse. Zentrifugalkräfte verhindern jedoch, dass die gesamte Materie in die Mitte stürzt; statt dessen bildet sich ein flacher Kreisel aus. Damit im Zentrum dieser Staubscheibe die Abgrenzung eines Sterns möglich ist, muss der rotierende Wirbel an Schwung verlieren. Dies geschieht durch das ausströmen von Gasteilchen in Polrichtung. Diese "Jets" haben nun die entscheidende Aufgabe, in nur wenigen 10.000 Jahren, ein Teil der Rotationsenergie aus diesem System zu nehmen. Etwa 100.000 Jahre nach dem Kollaps, so berechneten Astrophysiker, müsste sich bereits eine stabile Materiescheibe ausgebildet haben. In weiteren 100.000 Jahren bilden sich durch verklumpen von Staubkörnern kleine Asteroiden, die um den Jungstern kreisen. Aus ihnen entwickeln sich, nach wenigen Millionen Jahren, ausgewachsene Planeten.
Diese in den 50er Jahren von dem Astrophysiker J. Blum und seinem Team entwickelte These konnte erstmals in der Praxis simuliert werden. Die Forscher aus Jena benutzen feinsten Staub (mit einem Durchmesser von 2 tausendstel Millimeter), mischten ihn mit Gas und füllten es in eine Vakuumkammer, die zuvor in eine Raumfähre ins All expitiert wurde. An Bord des Space Shuttle "Discovery" wurde nun im Herbst 1998 Millionen von Daten und Bildern aus dieser kosmischen Simulation gesammelt. Die von den Computern bestätigte Möglichkeit der Planetenzüchtung wurde im Mai 1999 durch die Forschungsrakete "Masser 8" nochmals, mit einem neuen Modellversuch, zur Erkenntnisüberprüfung auf 300 km Höhe geschossen. Das Modell der Scheibentheorie erklärt auch plausibel, die unterschiedliche Beschaffenheit der Planeten. Im Inneren der protoplanetaren Wolke ist verschmolzene Materie Mangelware, da sie entweder vom Stern verschlungen, oder vom Sonnenwind nach außen gedrückt wird. Zudem können flüchtige Elemente in der Gluthitze kondensieren. So konnte sich nahe der Sonne nur ein mickriger Merkur bilden.
Weitab vom Zentralgestirn gelang es hingegen den Giganten Jupiter soviel Masse einzufangen, dass seine Schwerkraft ausreichte auch große Gasmengen an sich zu binden. Zum Leidwesen der Himmelsforscher fehlt der letzte Beweis für ihr Modell der Planetengeburt, da noch niemand die Geburt von Sterntrabanten, aus einer Nebelscheibe in unserem Universum, mit einem Teleskop erspähen konnte. Doch es mehren sich immer häufiger die Indizien für diese These. Unter anderem wiesen Astronomen der University of Colorado, 1998 ungewöhnlich große Staubkörner in der Nähe dreier junger Sterne im Orion-Nebel nach. Mit schätzungsweise einem hundertstel Millimeter Durchmesser, sind die Teilchen zwar weit vom Planetenstadium entfernt, aber immerhin hundertmal größer als der Staub ringsum.
Sicher ist, dass wohl nach den beschriebenen Materienverklumpungen, vor etwa 5 Milliarden Jahren, unzählige Asteroiden sowie Meteoriten, mit einem Durchmesser von wenigen Millimeter bis zu 400 km, unsere Sonne umkreisten. In diesem Sonnengürtel von Himmelskörpern, kam es oft zu Kollisionen und zu einer Verschmelzung von Materie. Durch immer wieder neue Zusammenstöße von Materienbrocken vergrößerte sich das Volumen einzelner Planeten, wodurch sich, proportional zur Masse, ihre Gravitation erhöhte.
In dieser interplanetarischen Entwicklungsphase entstanden 9 Planeten, die unsere Sonne seit Milliarden von Jahren, am äußeren Rand der Milchstraße umkreisen. In jüngster Zeit wurde ein zehnter Planet entdeckt "der Planet X", dieser am weitesten von der Sonne entfernte, im dunklen verborgener Planet, hat etwa die Größe des Planeten Plutos. Entdeckt wurde er bei der Vermessung von Flugbahnen einiger Kometen, die unser Sonnensystem durchkreuzten.
Die Sonne bildet den Kern in diesem Planetensystem. 750.000 Jahre vor der Entstehung des Sonnensystem wurde die Sonne durch die Explosion einer Supernova geboren. Dies erkannte man an der chemischen Struktur der Meteoriten. Sie stellen das Urmaterial des Sonnensystems dar und haben ihre chemische Zusammensetzung seit ihrer Entstehung nicht mehr geändert. Die radioaktiven Isotope (Isotope eines Elements enthalten die gleiche Anzahl an positiven Protonen, aber unterschiedliche Anzahl an Neutronen) der Elemente Magnesium und Aluminium lassen sich nur durch die Kernprozesse während einer Supernota-Explosion erklären.
Der Fixstern umkreist mit seinen Planeten das galaktische Zentrum mit einer Geschwindigkeit von 200 Kilometer in der Sekunde und braucht für eine Umkreisung der Milchstraße etwa 200 Millionen Jahre. Die Planeten wiederum werden durch die Kraft der Gravitation in eine elliptische Umlaufbahn um die Sonne gezwungen. Durch die gewaltige Masse der Sonne sind nicht nur die einzelnen Planeten fest in ihrer Umlaufbahn um die Sonne gebunden, je näher ein Planet um die Sonne kreist um so schneller muss seine Fluggeschwindigkeit sein. Würde er zu langsam fliegen so würde die Anziehungskraft der Sonne ihn abstürzen lassen und mit seiner die glühende Masse verschlingen. So benötigt unsere Erde, mit einer Fluggeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Sekunde, ein Jahr um die Sonne zu umfliegen; Pluto dagegen benötigt für einen Umlauf um die Sonne 284 Jahre. Auch viele Kometen aus der galaktischen Tiefe kehren in einem festen Zyklus immer wieder in das Planetensystem der Sonne zurück. Kometen, die in einem durchschnittlichen Zyklus von 10 Jahre in unser Planetensystem eindringen, bestehen zum größten Teil aus Eis und Staub. Ihre Flugbahn wird von der Gravitation der Sonne und deren Planeten beeinflusst, so dass sie bei ihrer elliptischen Flugbahn durch unser Sternensystem immer wieder in die Nähe der Sonne gelangen. Hierbei erhöht sich ihre Temperatur, dass Eis schmilzt und der typische Kometenschweif aus Gas und Staub entsteht. Die kleinste Veränderung im Gravitationsfeld dieser Flugbahnen könnte den Asteroiden oder Kometen aus seiner Umlaufbahn werfen. Die Folge wäre eine unberechenbare kosmische Bombe, die von der Gravitation andere Planeten oder Sterne angezogen würde (so z.B. auch von unserem Planeten Erde) und auf ihn einstürzen würde. Diese sogenannten Vagabunden kommen in der Regel aus der kosmischen Tiefe des Planetengürtels, der zwischen Mars und Jupiter seine Grenzen hat. Die Planetoiden haben einen Durchmesser bis zu 100 Kilometer. Die Kometen wiederum stammen aus der Urwolke der interplanetarischen Asche das unser Sonnensystem umhüllt.
Durchkreuzt nun unsere Erde auf ihrer Sonnen-Umlaufbahn die Staubpartikel eines Kometenschweifs, so verglühen die Partikel durch die Reibungshitze in unserer Atmosphäre. Am Horizont leuchten sie als sogenannte Sternschnuppen. Diese, auch Meteore genannt, schießen mit Geschwindigkeiten um 250.000 Kilometer pro Stunde in die oberen Schichten der Atmosphäre und werden blitzartig abgebremst, dabei wird Energie in Form von Wärme und Strahlen frei. Der Vorgang führt zu dem Aufleuchten in rund 100 Kilometer Höhe.
Unsere Erde entwickelte sich vor etwa 5 Milliarden Jahre, ebenfalls nach der Theorie der Materienverklumpung, zu einem immer größer werdenden Trabanten. Da aber, in relativer Erdnähe der Planet Jupiter, mit seinem viel größeren Volumen (Durchmesser 141.700 km und 16 Monde) und die damit verbundene Anziehungskraft, ein Schutzschild für unsere Erde bildet, waren die Einschläge größere Meteoriten relativ selten. Auch heute noch übernimmt der Planet Jupiter diese schützende Aufgabe für unsere Erde. Ohne die gewaltige Anziehungskraft des Jupiters wäre wohl unsere Erde von Kratern der vielen Meteoriteneinschläge übersät und eine Lebensentwicklung wohl kaum möglich gewesen.
Trotz Jupiters Anwesenheit, stürzten in der Urfase der Erdentwicklung (vor etwa 4,5 Milliarden Jahren), durch die hohe Anzahl der Erdnahen Meteoriten und der zunehmenden Masse, immer neue Asteroiden-Brocken auf unsere Erde. Diese gewaltigen Explosionen verursachten einerseits eine weitere Vergrößerung des Erd-Volumens, anderseits wurden durch die unablässigen Detonationen eine brodelnde und glühende Erdoberfläche aus Feuer und Lava geschaffen. Allmählich verbrauchte sich der kosmische Trümmervorrat von unzähligen Materienbrocken die um die Umlaufbahn der Sonne kreiste, sodass die Einschläge auf unserm Planeten immer seltener wurden. Etwa 500 Millionen Jahre benötigte unsere Erde um ihr Volumen durch die Verklumpungs- und Kollisionsmechanismen abzuschließen.
Die Erde besaß zu diesem Zeitpunkt noch keine Atmosphäre und war in ihrer Achselage noch sehr unstabil.
Die Erdeoberfläche brodelte aus ihrer glühenden Kruste; heftige Vulkanausbrüche und Fontänen aus Dampf und Staub ließen immer wieder Wasseransammlungen aus dem Inneren des Erdmantel Verdampfungen.
Ein riesiger Asteroid von der Größe des Mars raste zu dieser Zeit auf unsere Erde zu, so dass es zu einer Kollision kam. Der Himmelskörper verdampfte dabei teilweise. Lavafontänen aus dem Einschlagkrater des Erdinneren schossen ins All. Der Gesteinsstaub bildete einen Ring um unseren Planeten. Aus den Trümmer dieser Staubwolke verdichteten sich die Partikel zu einem immer größer werdenden Steinsbrocken, aus dem sich dann schließlich der Erdtrabant "Mond" entwickelte.
siehe: Der Mond
Zeuge dieser stürmischen Urzeit sind die "Zirkonen- Minerale. Das hadeanische Wirtsgestein aus Magmakristallen ist längst vergangen und im Erdinneren verdampft. Die Kristalle aber überlebten die Höllenglut und tragen eine geologische Uhr, die mit ihrer Entstehung zu ticken begann. Der geologische Zeitmesser ist der Zerfall des Urans zu Blei, Ihr Mengenverhältnis bestimmt Anfang und Alter der Probe. So zeigt sich, dass die Erdkruste vor etwa 4,4 Milliarden Jahre erstarrte -rund 100 Millionen Jahre nach ihrer Entstehung. Da die Wissenschaft annimmt, dass dieses Gestein durch Wasser abgekühlt wurde, existierte wohl zu dieser Zeit flüssiges Wasser. Durch unzählige Verdampfungen von Wasser, Gas und Magma entstand schließlich die erste Atmosphäre, die unsere Erde zusätzlich vor größeren Meteoriteneinschläge schützte und das kondensierte Wasser vor der weiteren Verdampfung ins All bewahrte. Nun konnte das Gestein schneller abkühlen und es entstanden die ersten beständigen Weltmeere.
(http://home.t-online.de/home/w.globuli/index5.htm)


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