Leben auch ohne Mond möglich?
103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Exoplaneten, Außerirdisches Leben, Rotationsachse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Leben auch ohne Mond möglich?
24.08.2011 um 19:18Hi,
@FrezzYY
Ja klar doch, ich wohne im Norden. Springflut (Mond und Sonne in einer Richtung) und Nippflut (Mond und Sonne gegenüberstehend) sind hier bestens bekannt. Der Mond und die Sonne sind ja die Motoren der Gezeiten.
-groschi
@FrezzYY
Ja klar doch, ich wohne im Norden. Springflut (Mond und Sonne in einer Richtung) und Nippflut (Mond und Sonne gegenüberstehend) sind hier bestens bekannt. Der Mond und die Sonne sind ja die Motoren der Gezeiten.
-groschi
Leben auch ohne Mond möglich?
24.08.2011 um 20:13canpornpoppy schrieb:@darkExistence@canpornpoppy
du meinst also wenn man dem system genug zeit gibt, kippen planeten auf die seite?
gibt ja eigntlch nur drei möglichkeiten, wenn die rotationsachse eines planeten erst mal schräg steht:
1) sie bleibt schräg
2) sie stellt sich wieder auf oder
3) sie kippt bis 90°
ist es nicht eher so das die sonne versucht die planeten aufzustellen?
Hi,
Gute Frage, ob die Rotationsachse der Erde ohne Mond um 90 Grad kippen würde.
Das ist aber aufgrund von Berechnungen und Simulationen recht sicher.
Zunächst mal hast du Recht, sowohl die Sonne, der Mond und auch andere Planeten des Sonnensystems wirken gravitativ aufrichtend und zwingen einen Körper mit Erdparametern eigentlich in eine aufgerichtete Postition. Die Erdachse hat jedoch einen Schiefstand der durch die Gravitation von Sonne, Mond und Planeten stabil gehalten wird und vor allem an der Äquatorwulst ansetzt.
Wenn man sich die Erde als schief rotierender Kreisel vorstellt, der aufgrund der Kreiselgesetze nicht kippt, ist das der eine Aspekt der auf Umdrehungsgeschwindigkeit aufbaut, der die Erde in der Bahnposition hält wie sie ist.
Der andere Aspekt ist die Gravitation als Gegenspieler, nimmt man den Mond aus unserem System heraus, müsste die Erde aufgrund der fehlenden Mondgravitation schneller kreiseln, also die Umdrehungsgeschwindigkeit erhöhen. Der Mond ist der wichtigste Aufrichter. Die Umdrehungssgeschwindigkeit müsste sich massiv erhöhen, damit der Kreisel Erde nicht in die Bahnebene fällt. Das wird auch passieren, das sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde dann erhöht, wenn der Mond fehlt. Es wird aber vermutlich nicht reichen. Dieses Kippen müsste aufgrund der Schräglage der Erdachse Polwärts geschehen. Die Erde würde dann auf dem heutigen Äquator um die Sonne rum kugeln und je ein halbes Jahr der Sonne die gleiche Seite (heutige Polseiten) zuwenden.
Änderungen von Parametern Mond-Erde führten prähistorisch zu 400 Tage währenden Jahren, die Erd-Umdrehung dauerte nur 15 Stunden, manche Wissenschaftler glauben sogar an Erd-Umdrehung in 5 Stunden. Das sind Beispiele für Parameter Änderungen Erde-Mond. Wie massiv das Problem völlig ohne Mond werden würde, kann man ja erahnen....
Aber wir werden das ja tatsächlich erleben und beurteilen können, da der Mond sich immer weiter von der Erde entfernen wird... Na ja nicht wir aber nachfolgende Generationen.
Ich denke nicht das alle Planeten mit schiefer Rotationsachse auf die Seite kippen. Da sind soviele Parameter in anderen Systemen zu berücksichtigen, das kann man nicht generalisieren.
Leben auch ohne Mond möglich?
24.08.2011 um 20:22matti15 schrieb:@darkExistence@matti15,
Ihr wisst aber das 10-20° schwankung heißt das die achse generell nicht weiter ausschlägt. Also die maximale auslenkung 20° beträgt. Und natürlich sind nicht alle Systeme in simulationen stabiel. Auch Erde Mond Systeme sind nicht zwangsläufig stabiel und es wäre also falsch zu sagen das alle stabiel wären und es ist quasie ausgeschlossen das in simulationen alle konfigurationen stabiel sind alleine schon weil man alle möglichen parameter durchgeht um die grenzen zu finden^^
jup stimmt schon, es wird aber nicht beschrieben ob diese Auslenkungen reversibel sind, sprich wieder in den Ursprungszustand springen. Oder ob sich diese Halb Mrd jahre auftretenden Schwankungen sich auf addieren.
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 00:27@darkExistence
Ich find den artikel nichtmehr... Da stand das so drin das ich es verstanden hab als ob das die maximale auslenkung wäre.
Aber ist auch egal lebensfeindlich wirds nur durch schnelle änderungen heißt 20° in 500millionen jahren sind nicht schlimm auch wenn die achse insgesamt um 90° geneigt wäre. Würde nur zu starken jahreszeiten an den Polen führen.
Mfg Matti15
Ich find den artikel nichtmehr... Da stand das so drin das ich es verstanden hab als ob das die maximale auslenkung wäre.
Aber ist auch egal lebensfeindlich wirds nur durch schnelle änderungen heißt 20° in 500millionen jahren sind nicht schlimm auch wenn die achse insgesamt um 90° geneigt wäre. Würde nur zu starken jahreszeiten an den Polen führen.
Mfg Matti15
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 00:49Jup Matti,
wenn durch das verkippen aber eine gebundene Rotation folgt, also die Pole der Sonne über ein halbes Erd - Jahr gegenüberstehen, oder ein Pol komplett ständig der Sonne gegenübersteht ist es mit starken Jahreszeiten nicht mehr getan. Wenn die Verkippung die Pole der Sonne gegenüberstehen lässt, wird sich das ja auch erstmal nicht mehr ändern. Die Rotation um den Äquator herum dürfte erst mal erhalten bleiben, die kippt ja nicht gleichzeitig um die Pole rum.
wenn durch das verkippen aber eine gebundene Rotation folgt, also die Pole der Sonne über ein halbes Erd - Jahr gegenüberstehen, oder ein Pol komplett ständig der Sonne gegenübersteht ist es mit starken Jahreszeiten nicht mehr getan. Wenn die Verkippung die Pole der Sonne gegenüberstehen lässt, wird sich das ja auch erstmal nicht mehr ändern. Die Rotation um den Äquator herum dürfte erst mal erhalten bleiben, die kippt ja nicht gleichzeitig um die Pole rum.
mojorisin
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Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 04:31Das ist der Original-Abstract: (@matti15 vlt. hast du den gesucht)
Ich habe aber soeben ein überaus interessantes Paper gefunden. Ich habe es nur kurz überflogen und die wichtigsten Sachen werde ich kurz zitieren aber es sollte doch zumindest Hinweise auf hier gestellte Fragen geben.
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1101/1101.2156v2.pdf
OK alles genau darzustellen geht zu lang. Deswegen noch ein Zitat ohne Statement:
We numerically explore the obliquity (axial tilt) variations of a hypothetical moonless Earth. Previous work has shown that the Earth's Moon stabilizes Earth's obliquity such that it remains within a narrow range, between 22.1° and 24.5°. Without lunar influence, a frequency map analysis by Laskar et al. (1993 Nature 361, 615) showed that the obliquity could vary between 0° and 85°. Using a modified version of the orbital integrator mercury, we calculate the obliquity evolution for moonless Earths with various initial conditions for up to 4 billion years. We find many configurations in which obliquity variations are small. This implies that moonless extrasolar planets may well have the climate stability thought to be required for the development of advanced life.So wie ich das aber bisher sehe sind wir uns zumindest im Forum noch nicht einig darüber wie es mit der gebundenen Rotation aussieht.
Ich habe aber soeben ein überaus interessantes Paper gefunden. Ich habe es nur kurz überflogen und die wichtigsten Sachen werde ich kurz zitieren aber es sollte doch zumindest Hinweise auf hier gestellte Fragen geben.
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1101/1101.2156v2.pdf
Planets with masses < 10*Mass_Earth or-Heisst letzendlich alle Sterne unter 0.9*Sonnemasse fallen raus für Planeten mit habitable Zone (zumindest für Zeiten > 1 Milliarde Jahre stabiler Lebensbedingungen?
biting < 0.25 M_⊙ stars in the IHZ (insolation habitable zone) lose initial Earth-like spins of
23.5◦ within less than 0.1 Gyr (Gyr = 10^9 Jahren), typically much faster. In order to
cover the complete IHZ with t ero. > 1 Gyr at high eccentrici-
ties, stellar masses > 0.9 M_⊙are required.
OK alles genau darzustellen geht zu lang. Deswegen noch ein Zitat ohne Statement:
In general, as long as the planet maintains a significant obliq-hat eig. @canpornpoppy schon angesprochen
uity or eccentricity, its rotational equilibrium period will not
match the orbital period. As an example, we deduce the equilib-
rium rotation period of the extrasolar Super-Earth Gl581 d to be
around 35 d. With an orbital period of roughly 68 d, this means
P
equ.
Gl581d ≈ P orb. /2. The model of FM08 neglects the impact of
obliquity on the equilibrium rotation state.
Thus, transiting planets are the most promising targets for a compre-Widerspricht eigentlich den Aussagen des Posts den ich am Anfang eingebracht habe.
hensive appraisal of an extrasolar habitat.
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 06:04@mojorisin
:) Guten Morgen.. so spät noch wach, ich dachte nur alte knacker wie ich könnten Nachts nicht schlafen??
Thema: Warum ihr euch bei wahrscheinlichen 500 Millionen Planeten, die in habitablen Zonen liegen könnten, allein in unsere Galaxis, noch soviel Sorgen um "Randbedingungen" macht ist erstaunlich...
http://nachrichten.t-online.de/astronomie-500-millionen-planeten-der-milchstrasse-koennten-leben-beherbergen/id_44476334/index (Archiv-Version vom 26.08.2011)
LG
:) Guten Morgen.. so spät noch wach, ich dachte nur alte knacker wie ich könnten Nachts nicht schlafen??
Thema: Warum ihr euch bei wahrscheinlichen 500 Millionen Planeten, die in habitablen Zonen liegen könnten, allein in unsere Galaxis, noch soviel Sorgen um "Randbedingungen" macht ist erstaunlich...
http://nachrichten.t-online.de/astronomie-500-millionen-planeten-der-milchstrasse-koennten-leben-beherbergen/id_44476334/index (Archiv-Version vom 26.08.2011)
LG
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 16:57@mojorisin
Das ergebnis zählt und das wäre halt stabielen klima egal ob die achse nun weiter kippt oder nicht^^
@Z.
nein semesterferien führen auch zu langem wach sein^^
So zahlen sind ja immer nur schätzungen aber alle neuen ergebnisse zeigen ja eher das es mehr lebensfreundliche Planeten gibt als man jeweils vorher dachte.^^
Mfg matti15
Das ergebnis zählt und das wäre halt stabielen klima egal ob die achse nun weiter kippt oder nicht^^
@Z.
nein semesterferien führen auch zu langem wach sein^^
So zahlen sind ja immer nur schätzungen aber alle neuen ergebnisse zeigen ja eher das es mehr lebensfreundliche Planeten gibt als man jeweils vorher dachte.^^
Mfg matti15
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 17:20Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 20:44Hi,
@Z.
Zusätzlich kommt noch hinzu, dass die Aktivitäten einer Sonne Veränderungen unterliegen.
Ein kosmischer Staubsauger wäre auch ganz praktisch und ein Mond ist auch nicht zu verachten.
-groschi
@Z.
Z. schrieb:Warum ihr euch bei wahrscheinlichen 500 Millionen Planeten, die in habitablen Zonen liegen könnten, allein in unsere Galaxis, noch soviel Sorgen um "Randbedingungen" macht ist erstaunlich...Es klingt alles so einfach, ist es aber nicht. Es reicht nicht, nur aktuell in der habitablen Zone zu liegen. Zur Erinnerung: unsere hiesiges Leben begann so grob vor 3,5 Milliarden Jahren. Du musst also "nur" eine Sonne finden, die einen Planeten hat, der sich einige Milliarden Jahre in der habitablen Zone befinden muss.
Zusätzlich kommt noch hinzu, dass die Aktivitäten einer Sonne Veränderungen unterliegen.
Ein kosmischer Staubsauger wäre auch ganz praktisch und ein Mond ist auch nicht zu verachten.
-groschi
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 21:37@Groschengrab
@matti15
Hallo ihr beiden... habt ja recht, einiges an Variablen ist zu beachten... was mir mittlerweile auch ganz gut bekannt ist. Nur... unsere Galaxie ist garnicht mal so gross... nur 100 Mrd. Sonnen, so ungefähr. Es gibt wesentlich grössere Galaxien....etc..
Also bei nur so angenommenen 500 Mrd. Galaxien (könnten auch gegen eine Billion sein) und nur 10%= 50 Millionen, davon möglich kuschligen Plätzen, macht das ....
25.000.000.000.000.000.000 Trillionen, Foren wenn jeder Planet nur "eines" hat.
Bei knapp 60.000 Usern...ähh... 1.500.000.000.000.000.000.000.000 Quintillionen interessant, nette Gesprächspartner, wenn wir mal von den 2.. 3.. doppelten Nicks hier absehen.. hahaha.
Unterhalten sich 2 Würmer auf einem Blatt, als sie sich gerade den total geilen Sonnenuntergang anschauen, sagt die eine.:
Du meinst du ob es auf anderen Blättern auch noch leben gibt!?
All-Mystery sozusagen, .... ;)
Solche "Varaiblen" gibts eben auch.
Herzlichen Gruss an Euch... z.
@matti15
Hallo ihr beiden... habt ja recht, einiges an Variablen ist zu beachten... was mir mittlerweile auch ganz gut bekannt ist. Nur... unsere Galaxie ist garnicht mal so gross... nur 100 Mrd. Sonnen, so ungefähr. Es gibt wesentlich grössere Galaxien....etc..
Also bei nur so angenommenen 500 Mrd. Galaxien (könnten auch gegen eine Billion sein) und nur 10%= 50 Millionen, davon möglich kuschligen Plätzen, macht das ....
25.000.000.000.000.000.000 Trillionen, Foren wenn jeder Planet nur "eines" hat.
Bei knapp 60.000 Usern...ähh... 1.500.000.000.000.000.000.000.000 Quintillionen interessant, nette Gesprächspartner, wenn wir mal von den 2.. 3.. doppelten Nicks hier absehen.. hahaha.
Unterhalten sich 2 Würmer auf einem Blatt, als sie sich gerade den total geilen Sonnenuntergang anschauen, sagt die eine.:
Du meinst du ob es auf anderen Blättern auch noch leben gibt!?
All-Mystery sozusagen, .... ;)
Solche "Varaiblen" gibts eben auch.
Herzlichen Gruss an Euch... z.
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 21:45Hi,
@Z.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit auch für gegeben, dass es Leben auf anderen Planeten gibt. Ob sie intelligent in unserem Sinne sind oder nicht, ist dabei eher unwichtig.
Alleine schon die zeitlichen Dimensionen sorgen dafür, dass Kontakte eher unwahrscheinlich sind. Ehrlich, ich wäre froh, sie würden uns nicht besuchen/entdecken. Wenn ich nämlich da an unsere eigene Vergangenheit denke "du wolle tasuche Perle aus Glas...", dann bleibe ich lieber alleine.
Wer eine solche Technologie besitzt, um interstellare Entfernungen zu überbrücken, den interessieren unsere Steinschleudern nicht. Aber das ist eine andere Diskussion.
-groschi
@Z.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit auch für gegeben, dass es Leben auf anderen Planeten gibt. Ob sie intelligent in unserem Sinne sind oder nicht, ist dabei eher unwichtig.
Alleine schon die zeitlichen Dimensionen sorgen dafür, dass Kontakte eher unwahrscheinlich sind. Ehrlich, ich wäre froh, sie würden uns nicht besuchen/entdecken. Wenn ich nämlich da an unsere eigene Vergangenheit denke "du wolle tasuche Perle aus Glas...", dann bleibe ich lieber alleine.
Wer eine solche Technologie besitzt, um interstellare Entfernungen zu überbrücken, den interessieren unsere Steinschleudern nicht. Aber das ist eine andere Diskussion.
-groschi
Leben auch ohne Mond möglich?
25.08.2011 um 22:51@Groschengrab
Hi...
Will auch das Topic nicht verfehlen.. deswegen nochmal kurz...
Solange wir "hier" das meiste, einigermassen richtig machen, der Mond sich nicht zu schnell zu weit entfernt, und die Menschheit mit diesem Planeten noch ein paar hunderttausend Jahre verbringen darf... ist imo alles bestens. Zu wissen das wir mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit, nicht alleine in diesem gigantischen Universum sind, der Rückblick über Milliarden von Jahren, auf die wunderbare Entstehung des Lebens aus dem Nichts, die Entwicklung hin zu biologischen Wesen, die über das Universum und sich selbst nachdenken können, sagt imo nur, das wir ein schier unendliches Vertrauen haben dürfen. Vertrauen das uns zeigt und verspricht, das noch einiges an Möglichkeiten im Denken und im Handeln, auf uns wartet. Und das verbindet uns schon jetzt, über jede Räumliche-Distanz und Zeit hinweg, mit jedem anderen heranwachsenden oder gar viel weiter vorangeschrittenen Leben da drausen und hier auf diesem kleinen grün-blauen Fleckchen Erde. Man muss sich nur mal kurz vor Augen führen wie unwahrscheinlich wir doch "Alle" sind, um zu erfahren welches Glück wir hatten.
Auch dies ist Kommunikation, die aus sich selbst heraus immer wieder neues erzeugt, Wege durch die Kälte findet, weil sie versteht, immer ein Stückchen mehr, und so gesehen sind wir selbst Aliens, die imo ihre Universums/Herkunft nicht vergessen sollten. Kommunikation mit anderen zu lernen ist ein Schritt, die mit dem eigenen Geist, darüber was man Erfahren und Verwerten kann, ein anderer, wichtiger, ohne den wir nicht in der Lage sind, das uns gegebene mit Freude zu erleben. Und genau diese Freude und das daraus entspringende Interesse ist der beste Treibstoff für das Leben selbst. Individualität erlaubt uns darüberhinaus, es zusammen noch besser und Intensiver zu erleben. Und das weiss auch jedes Alien, das auf unserer Denkstuffe und darüber steht... Die Neugier die daraus erweckt und die immer während neuen Möglichkeiten, die aus wachsender Erkenntnis entstehen, werden uns eines Tages zusammenführen, genauso wie die Grenzen von Raum und Zeit zwischen uns stehen, sind sie das Medium das uns in der Zeit zusammenführt. Ob in diesem Moment in festem Wissen und Glauben an das Leben, in einer virtuellen Art, oder später durch den Raum und die Zeit, was imo wesentlich wahrscheinlicher ist als das entstandene Leben in diesem Universum selbst.
Wenn du nicht Lächeln kannst, solltest du keinen Laden eröffnen. ;)
Alter chinesischer Spruch.
ähnlich auch Hans Peter zum Schluss...
Herzlichen Gruss
Hi...
Will auch das Topic nicht verfehlen.. deswegen nochmal kurz...
Solange wir "hier" das meiste, einigermassen richtig machen, der Mond sich nicht zu schnell zu weit entfernt, und die Menschheit mit diesem Planeten noch ein paar hunderttausend Jahre verbringen darf... ist imo alles bestens. Zu wissen das wir mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit, nicht alleine in diesem gigantischen Universum sind, der Rückblick über Milliarden von Jahren, auf die wunderbare Entstehung des Lebens aus dem Nichts, die Entwicklung hin zu biologischen Wesen, die über das Universum und sich selbst nachdenken können, sagt imo nur, das wir ein schier unendliches Vertrauen haben dürfen. Vertrauen das uns zeigt und verspricht, das noch einiges an Möglichkeiten im Denken und im Handeln, auf uns wartet. Und das verbindet uns schon jetzt, über jede Räumliche-Distanz und Zeit hinweg, mit jedem anderen heranwachsenden oder gar viel weiter vorangeschrittenen Leben da drausen und hier auf diesem kleinen grün-blauen Fleckchen Erde. Man muss sich nur mal kurz vor Augen führen wie unwahrscheinlich wir doch "Alle" sind, um zu erfahren welches Glück wir hatten.
Auch dies ist Kommunikation, die aus sich selbst heraus immer wieder neues erzeugt, Wege durch die Kälte findet, weil sie versteht, immer ein Stückchen mehr, und so gesehen sind wir selbst Aliens, die imo ihre Universums/Herkunft nicht vergessen sollten. Kommunikation mit anderen zu lernen ist ein Schritt, die mit dem eigenen Geist, darüber was man Erfahren und Verwerten kann, ein anderer, wichtiger, ohne den wir nicht in der Lage sind, das uns gegebene mit Freude zu erleben. Und genau diese Freude und das daraus entspringende Interesse ist der beste Treibstoff für das Leben selbst. Individualität erlaubt uns darüberhinaus, es zusammen noch besser und Intensiver zu erleben. Und das weiss auch jedes Alien, das auf unserer Denkstuffe und darüber steht... Die Neugier die daraus erweckt und die immer während neuen Möglichkeiten, die aus wachsender Erkenntnis entstehen, werden uns eines Tages zusammenführen, genauso wie die Grenzen von Raum und Zeit zwischen uns stehen, sind sie das Medium das uns in der Zeit zusammenführt. Ob in diesem Moment in festem Wissen und Glauben an das Leben, in einer virtuellen Art, oder später durch den Raum und die Zeit, was imo wesentlich wahrscheinlicher ist als das entstandene Leben in diesem Universum selbst.
Wenn du nicht Lächeln kannst, solltest du keinen Laden eröffnen. ;)
Alter chinesischer Spruch.
ähnlich auch Hans Peter zum Schluss...
Ein Wissen, das nicht in die Zukunft reicht, ist kein Wissen.Hans-Peter Dürr (*1929), dt. Physiker, 1987 Alternat. Nobelpreis
Herzlichen Gruss
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 00:06@Z.
hallo @Z. allso von zausel zu zausel ein leben auch ohne mond wäre nicht möglich. er der gute
mond war der wasserträger für diese erde, wo soll das wasser denn sonst hergekommen sein.
hat nicht der mond die erde auf einen tag von 6 stunden auf den heutigen zustand von 24 stinden
abgebremst. hat das wasser des mondes den gluttropfen erde mit seinen ursprünglich im
äußeren sonnensystem aufgesammeltem wasser und gasmengen von 90 trillionen tonnen zur
bewohnbaren erde mit einer festen kruste abgekühlt. war die protoerde in der lage leichte gase
als atmosphäre zu binden bestimmt nicht. sie hatte nur wie die venus nun kohlendioxid halten
können, die mit einer klimakatastrophe die atmophäre aufheizte 400 °C,da bleiben keine flüchtigen
gase wasserstoff,helium, sauerstoff und stickstoff in der atmosphäre. den mond den ich meine
ein entrissener eismond des saturns durch die zunehmende stärke des jupiter auf einer beinahe
erdkollision. die katastrophale begegnung verhinderte erstens die roche-grenze der erde durch abbruch gewaltiger eislagen von der oberfläche des eismondes, die auf die erde stürzten und zweitens tauchte der eismond wie eine bugwulst in die 100 kilometer CO² heiße atmosphäre
der erde ein und erfuhr seine abbremsung. aus wasser entstand der sauerstoff +H²,aus dem
ammoniak durch thermische zersetzung der stickstoff +H² und die kohlensäure an wasser im
wasser als karbonate gebunden. jetzt entstand das leben durch kohlenstoffkettenreaktionen unter
katalytischer wirkung von schwermetallen. deshalb ohne mond kein leben. zausel ist jetzt müde.
e gris di.
hallo @Z. allso von zausel zu zausel ein leben auch ohne mond wäre nicht möglich. er der gute
mond war der wasserträger für diese erde, wo soll das wasser denn sonst hergekommen sein.
hat nicht der mond die erde auf einen tag von 6 stunden auf den heutigen zustand von 24 stinden
abgebremst. hat das wasser des mondes den gluttropfen erde mit seinen ursprünglich im
äußeren sonnensystem aufgesammeltem wasser und gasmengen von 90 trillionen tonnen zur
bewohnbaren erde mit einer festen kruste abgekühlt. war die protoerde in der lage leichte gase
als atmosphäre zu binden bestimmt nicht. sie hatte nur wie die venus nun kohlendioxid halten
können, die mit einer klimakatastrophe die atmophäre aufheizte 400 °C,da bleiben keine flüchtigen
gase wasserstoff,helium, sauerstoff und stickstoff in der atmosphäre. den mond den ich meine
ein entrissener eismond des saturns durch die zunehmende stärke des jupiter auf einer beinahe
erdkollision. die katastrophale begegnung verhinderte erstens die roche-grenze der erde durch abbruch gewaltiger eislagen von der oberfläche des eismondes, die auf die erde stürzten und zweitens tauchte der eismond wie eine bugwulst in die 100 kilometer CO² heiße atmosphäre
der erde ein und erfuhr seine abbremsung. aus wasser entstand der sauerstoff +H²,aus dem
ammoniak durch thermische zersetzung der stickstoff +H² und die kohlensäure an wasser im
wasser als karbonate gebunden. jetzt entstand das leben durch kohlenstoffkettenreaktionen unter
katalytischer wirkung von schwermetallen. deshalb ohne mond kein leben. zausel ist jetzt müde.
e gris di.
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 02:58@Despina
Hast natürlich recht mit alter zausel. Die beste beschreibung fand ich hier...
Hatte ich doch glatt nen dreher drin..muss natürlich
1.500.000.000.000.000.000.000.000 Quadrillionen User heissen.
Wenn wir allerdings die aktuellen zahlen nehmen Nasa/ 500.000.000 Planeten, bei ca. 600 Mrd. Galaxien (inkls. nicht sichtbaren Bereichs) und 3,3 Mrd. User im anzu. Mittel, kommen wir zumindest auf die Quintillion 990.000.000.000.000.000.000.000.000.000 tttt. ;)
Es gibt noch so einiges ungeklärtes in Sachen Mondentstehung, Wassereintrag, Kollisionen etc.
Selbst die neusten Daten der Sonne, lassen neue fragen entstehen...
Es heisst also abwarten... gerade auch bei denn frühen Entstehungszenarien.
Im Bereich Entstehung von Leben, wie oben von @Groschengrab angeschnitten, mithin das selbe, mal wieder eine "neue Postulation". Natürliche Auslese der Aminosäure. Gutes Zeichen für den Rest des Universums ;)
Interessante Eng. sprachige Site übrigens.
Hoffentlich nicht zu /OT/..
Gruss
Hast natürlich recht mit alter zausel. Die beste beschreibung fand ich hier...
Laut Duden.de ein alter, zersauster Mann. Wahrscheinlich die Waldschrat-Variante eines zerstreuten Professors.Autor Ziuwari....
Hatte ich doch glatt nen dreher drin..muss natürlich
1.500.000.000.000.000.000.000.000 Quadrillionen User heissen.
Wenn wir allerdings die aktuellen zahlen nehmen Nasa/ 500.000.000 Planeten, bei ca. 600 Mrd. Galaxien (inkls. nicht sichtbaren Bereichs) und 3,3 Mrd. User im anzu. Mittel, kommen wir zumindest auf die Quintillion 990.000.000.000.000.000.000.000.000.000 tttt. ;)
Es gibt noch so einiges ungeklärtes in Sachen Mondentstehung, Wassereintrag, Kollisionen etc.
Selbst die neusten Daten der Sonne, lassen neue fragen entstehen...
Gleich zwei Forschergruppen berichten in „Science“, dass sowohl die Sauerstoff- als auch die Stickstoff-Isotopen-Verteilung dieser Planeten von der der Sonne differieren.........http://www.g-o.de/wissen-aktuell-13622-2011-06-28.html
Wir haben festgestellt, dass die Erde, der Mond, sowie Meteoriten vom Mars und andere Asteroidenfragmente eine geringere Konzentration von O-16 aufweisen als die Sonne“, erklärt McKeegan. Die Sonnenwindproben waren in Bezug auf das häufigste Isotop deutlich angereichert. Die Anteile der beiden Isotope O-17 und O-18 waren dagegen in Sonnenwind und Erdproben gleich. „Das deutet möglicherweise darauf hin, dass wir nicht aus dem gleichen Urnebel-Material gebildet wurden, das auch die Sonne erzeugte – warum und wie bleibt allerdings noch zu entdecken.“
Es heisst also abwarten... gerade auch bei denn frühen Entstehungszenarien.
Im Bereich Entstehung von Leben, wie oben von @Groschengrab angeschnitten, mithin das selbe, mal wieder eine "neue Postulation". Natürliche Auslese der Aminosäure. Gutes Zeichen für den Rest des Universums ;)
Amino Acid Alphabet Soup......The researchers discovered that life seemingly did not choose its 20 building blocks randomly. "We found that chance alone would be extremely unlikely to pick a set of amino acids that outperforms life's choice," Freeland said.http://www.astrobio.net/exclusive/4161/amino-acid-alphabet-soup (Archiv-Version vom 17.09.2011)
Interessante Eng. sprachige Site übrigens.
Hoffentlich nicht zu /OT/..
Gruss
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 07:53Hi,
@Despina
-groschi
@Despina
Despina schrieb:er der gute mond war der wasserträger für diese erde, wo soll das wasser denn sonst hergekommen sein.Dazu hätte ich gerne die Quellen. Ein "wo sonst" ist irrelevant.
-groschi
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 21:36@Groschengrab
hallo groschi 1,5 trilliarden kubikmeter flüssiges und festes wasser in eis gebunden sind ganz
bestimmt nicht durch die impacktkollision eingetragen worden. erfahrungsgemäß übersteigt es
den geistigen horizont der an der diskussion beteiligter user. es war mir nicht möglich den
unterschied zwischen der kollisionstheorie und der eismondtheorie im diskussionsakt zu erleutern.
meine quellen begründen sich auf genaues zuhören und lesen sowie ein gesteigertes erinnerungs-
potential. wie ein patent liegen die gesammelten erfahrungswerte zur eismondtheotie in meinem
gedächnis. dieser thread wurde mit den abstrusesten fragen torpediert nein die teilnehmer
wollten ihr denkschema nicht ändern, da selbst götter vergeblich gegen diese globale macht
kämpfen, mußte ich meine homepages vorerst aufs eis legen. eine jüngere generation
wechst nach, diese fragen bestimmt nicht nach der thermodynamik im weltall, oder nach der isothopensymethrie der im sonnensystem gleichaltrigen objekte sonne, planeten, monde und
auch asteroide bis zur oortschen-wolke. geile fragen sie haben es einfach nicht verstanden.
gleiches passiert im thread "despinazon - die Dunkle Materie" . kick dir den schwachsinn sslbst
mal an. tschau.
hallo groschi 1,5 trilliarden kubikmeter flüssiges und festes wasser in eis gebunden sind ganz
bestimmt nicht durch die impacktkollision eingetragen worden. erfahrungsgemäß übersteigt es
den geistigen horizont der an der diskussion beteiligter user. es war mir nicht möglich den
unterschied zwischen der kollisionstheorie und der eismondtheorie im diskussionsakt zu erleutern.
meine quellen begründen sich auf genaues zuhören und lesen sowie ein gesteigertes erinnerungs-
potential. wie ein patent liegen die gesammelten erfahrungswerte zur eismondtheotie in meinem
gedächnis. dieser thread wurde mit den abstrusesten fragen torpediert nein die teilnehmer
wollten ihr denkschema nicht ändern, da selbst götter vergeblich gegen diese globale macht
kämpfen, mußte ich meine homepages vorerst aufs eis legen. eine jüngere generation
wechst nach, diese fragen bestimmt nicht nach der thermodynamik im weltall, oder nach der isothopensymethrie der im sonnensystem gleichaltrigen objekte sonne, planeten, monde und
auch asteroide bis zur oortschen-wolke. geile fragen sie haben es einfach nicht verstanden.
gleiches passiert im thread "despinazon - die Dunkle Materie" . kick dir den schwachsinn sslbst
mal an. tschau.
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 21:53@mojorisin
Mein lieber MoJoRisin, nachdem ich einige nicht gerade Themenorientierte Post´s beitrug, die sich aus besprochenen Nebenthemen hier ergaben, möchte ich mich nochmal sehr gerne zum Thema selbst äussern..;)
Zu der Art wie wir imo über beobachtete Systeme nachdenken und meist grundsätzlich begrenzte Schlüssse aus Teil-System bedingten Variablen folgern.
Wenn wir uns vers. Systeme anschauen, zb. gravitative, wie Sonne-Erde-Mond, leiten wir natürlich zunächst aus den Empirisch beobachteten Daten unsere Schlüsse ab. Dh. das wir auf der Basis der beobachteten Wirkungen der Objekte untereinander, zu unseren Resultaten gelangen.
Ist dieses soweit klar und liegt der These eine mathematisch geprüfte "Zustandsgleichung" vor, ist meist zu beobachten, das anhand der System bedingten, analytisch behandelten Faktoren, ein "festes Bild" und somit eine Zentrale Vorstellung generiert wird die schliesst, es kann nur so sein wie es ist , weil es so ist. Wir haben die auf die Problemstellung fixierte Erkenntnis, ja schliesslich streng analytisch aus den spezifischen Daten des Teilsystems extrahiert. Dh., da wir uns voll und ganz auf die spezifischen Daten des System beziehen, scheint es überflüssig, zudem systemübergreifende globale Faktoren unserer Analyse anzuhängen. Das geprüfte System liess sich ja anhand der beobachteten Kausal-Kette beweisen und nachvollziehen und somit brauche ich mir eigentlich keine Gedanken mehr zu machen, welche ureigentlich Systemübergreifenden Dynamiken, noch in Betracht kämen.
Insofern waren auch meine bisherigen Post´s plaziert. Dh. ich habe eine möglichst übergreifende Wahrscheinlichkeits-Betrachtung genannt, die die Problemstellungen, über die einzelnen Zustände einer Teilsystembetrachtung hinaus, behandeln bewerten und einzuordnen versucht. Die Wahrscheinlichkeit des Lebens, bzgl. des Threadthehmas, zog ich vor. Ich glaube grundsätzlich, das wir anhand meiner trivialen Wahrscheinlichkeits-Berechnung, die angedeute Folgerung nicht ausschliessen können, das Leben an sich, weder von unserem spezifischen Erd-Mond-System, noch von diesem generierten Flut/Ebbe/Tide-System abhängig sein mag, da imo übergreifende Ordnungsprinzipien, jedes "Teilsystem" letzendlich in ein stabiles Gleichgewicht zwingen.
Dh. das das Leben ansich gegeben ist und das es aufgrund unglaublich vieler Variablen, die aber immer zuerst übergreifenden Systembedingungen folgen, automatisch resultiert. Genauso wie ein höchst wahrscheinlich stabiler Orbit der Erde um die Sonne, auch ohne Mond möglich ist, genauso
können thermodynamische Prozesse (Sonneneinstrahlung Erwärmung/Abkühlung/Winde etc.), geologische Prozesse (topologie des Planeten, Tektonik etc.), gravitationsbedingte (Flutberge durch Erdrotation oder durch Annäherung an andere Himmelskörper etc.), das Wetter selbst, zu Wasserbewegungen führen, die ein stetes abtrocknen und befeuchten von Planetenregionen erzeugen, um insofern die Entstehung des Lebens von Anfang an zu begünstigen.
Auch ohne Mond.
Das ein Mond an sich, zudem autom. Ergebnis nicht alzu spezifisch zu behandelnder Teilsysteme ist, ergibt sich darüber hinaus imo von selbst (siehe die restlichen Planeten mit zahlreichen Monden) und auch das ein Wassereintrag, nicht nur auf einen eventuellen Mond zurückzuführen ist (s. @Despina). Gerade wenn wir uns wieder die übergreifenden Gegebenheiten vor Augen halten, die Mengen-Verteilung von "Wasser", oder die unglaublichen Mengen an Sauerstoff und Wasserstoff im All. Leider denken die meisten garnichtmal dran, oder wissen noch nicht, das es ("Teilsystem übergreifend" gedacht), eine unglaubliche Häufigkeit von Sauerstoff im All gibt.
:) Hier ein paar Daten:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/riesige-wassermenge-im-weltall-entdeckt-article1232505.html
Die ganzen Grundbaustoffe des Lebens, die man bereits im All fand und noch finden wird, mal völlig ausser 8 gelassen.
Und hier Themengerecht, noch eine recht aktuelle Studie zu Erd-Sonne-Orbit/Planeten-Stabilitäten ohne Mond. Wobei wie gesagt so ein Mond, genauso "häufig" ist wie Sauer-oder Wasserstoff, oder gar das Leben selbst, siehe Mars, Mond-Europa etc....
Wir haben nur Probs das Leben, oder auch kleinere Objekte zu beobachten....Thats it.
Solche Nachrichten hier überraschen mich, aus genannten Gründen, also nicht im geringsten.
http://www.astrobio.net/exclusive/4134/the-odds-for-life-on-a-moonless-earth (Archiv-Version vom 30.10.2011)-
Mein lieber MoJoRisin, nachdem ich einige nicht gerade Themenorientierte Post´s beitrug, die sich aus besprochenen Nebenthemen hier ergaben, möchte ich mich nochmal sehr gerne zum Thema selbst äussern..;)
Zu der Art wie wir imo über beobachtete Systeme nachdenken und meist grundsätzlich begrenzte Schlüssse aus Teil-System bedingten Variablen folgern.
Wenn wir uns vers. Systeme anschauen, zb. gravitative, wie Sonne-Erde-Mond, leiten wir natürlich zunächst aus den Empirisch beobachteten Daten unsere Schlüsse ab. Dh. das wir auf der Basis der beobachteten Wirkungen der Objekte untereinander, zu unseren Resultaten gelangen.
Ist dieses soweit klar und liegt der These eine mathematisch geprüfte "Zustandsgleichung" vor, ist meist zu beobachten, das anhand der System bedingten, analytisch behandelten Faktoren, ein "festes Bild" und somit eine Zentrale Vorstellung generiert wird die schliesst, es kann nur so sein wie es ist , weil es so ist. Wir haben die auf die Problemstellung fixierte Erkenntnis, ja schliesslich streng analytisch aus den spezifischen Daten des Teilsystems extrahiert. Dh., da wir uns voll und ganz auf die spezifischen Daten des System beziehen, scheint es überflüssig, zudem systemübergreifende globale Faktoren unserer Analyse anzuhängen. Das geprüfte System liess sich ja anhand der beobachteten Kausal-Kette beweisen und nachvollziehen und somit brauche ich mir eigentlich keine Gedanken mehr zu machen, welche ureigentlich Systemübergreifenden Dynamiken, noch in Betracht kämen.
Insofern waren auch meine bisherigen Post´s plaziert. Dh. ich habe eine möglichst übergreifende Wahrscheinlichkeits-Betrachtung genannt, die die Problemstellungen, über die einzelnen Zustände einer Teilsystembetrachtung hinaus, behandeln bewerten und einzuordnen versucht. Die Wahrscheinlichkeit des Lebens, bzgl. des Threadthehmas, zog ich vor. Ich glaube grundsätzlich, das wir anhand meiner trivialen Wahrscheinlichkeits-Berechnung, die angedeute Folgerung nicht ausschliessen können, das Leben an sich, weder von unserem spezifischen Erd-Mond-System, noch von diesem generierten Flut/Ebbe/Tide-System abhängig sein mag, da imo übergreifende Ordnungsprinzipien, jedes "Teilsystem" letzendlich in ein stabiles Gleichgewicht zwingen.
Dh. das das Leben ansich gegeben ist und das es aufgrund unglaublich vieler Variablen, die aber immer zuerst übergreifenden Systembedingungen folgen, automatisch resultiert. Genauso wie ein höchst wahrscheinlich stabiler Orbit der Erde um die Sonne, auch ohne Mond möglich ist, genauso
können thermodynamische Prozesse (Sonneneinstrahlung Erwärmung/Abkühlung/Winde etc.), geologische Prozesse (topologie des Planeten, Tektonik etc.), gravitationsbedingte (Flutberge durch Erdrotation oder durch Annäherung an andere Himmelskörper etc.), das Wetter selbst, zu Wasserbewegungen führen, die ein stetes abtrocknen und befeuchten von Planetenregionen erzeugen, um insofern die Entstehung des Lebens von Anfang an zu begünstigen.
Auch ohne Mond.
Das ein Mond an sich, zudem autom. Ergebnis nicht alzu spezifisch zu behandelnder Teilsysteme ist, ergibt sich darüber hinaus imo von selbst (siehe die restlichen Planeten mit zahlreichen Monden) und auch das ein Wassereintrag, nicht nur auf einen eventuellen Mond zurückzuführen ist (s. @Despina). Gerade wenn wir uns wieder die übergreifenden Gegebenheiten vor Augen halten, die Mengen-Verteilung von "Wasser", oder die unglaublichen Mengen an Sauerstoff und Wasserstoff im All. Leider denken die meisten garnichtmal dran, oder wissen noch nicht, das es ("Teilsystem übergreifend" gedacht), eine unglaubliche Häufigkeit von Sauerstoff im All gibt.
:) Hier ein paar Daten:
Vorkommen im Weltraum. Wiki.Recht aktuelle Beobachtungen betreff riesiger Mengen an Wasser im All:
Im Weltall ist Sauerstoff nach Wasserstoff und Helium das dritthäufigste Element. Der Massenanteil von Sauerstoff beträgt im Sonnensystem etwa 0,8 %
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/riesige-wassermenge-im-weltall-entdeckt-article1232505.html
Die ganzen Grundbaustoffe des Lebens, die man bereits im All fand und noch finden wird, mal völlig ausser 8 gelassen.
Und hier Themengerecht, noch eine recht aktuelle Studie zu Erd-Sonne-Orbit/Planeten-Stabilitäten ohne Mond. Wobei wie gesagt so ein Mond, genauso "häufig" ist wie Sauer-oder Wasserstoff, oder gar das Leben selbst, siehe Mars, Mond-Europa etc....
Wir haben nur Probs das Leben, oder auch kleinere Objekte zu beobachten....Thats it.
Solche Nachrichten hier überraschen mich, aus genannten Gründen, also nicht im geringsten.
However, new simulations show that, even without a moon, the tilt of Earth's axis - known as its obliquity - would vary only about ten degrees. The influence of other planets in the solar system could have kept a moonless Earth stable.
The stabilizing effect that our large moon has on Earth's rotation therefore may not be as crucial for life as previously believed, according to a paper by Jason Barnes of the University of Idaho and colleagues which was presented at a recent meeting of the American Astronomical Society.
http://www.astrobio.net/exclusive/4134/the-odds-for-life-on-a-moonless-earth (Archiv-Version vom 30.10.2011)-
A large moon can stabilize (a planet)," Barnes said, "but in most cases, it's not needed."LG Z.
Leben auch ohne Mond möglich?
26.08.2011 um 22:04@Despina
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/07/thomas-jackson-jefferson-see-astronom-und-pseudowissenschaftler.php
Ich gehst einfach diesem Herrn zu sehr auf dem Leim.
Meiner Ansicht nach hat da eher William K Hartman recht . Ich denke , der Planet Theia stieß mit unserer Erde zusammen, trieb Bruchstücke ins All , die dann sich festigten zu unserem Mond.Der Mond war damals ca. 10 Prozent näher wie heute. Eis- Meteoriden trafen die Erde wie bei einem Bombardement und brachten so Eis und Wasser zur Erde. Durch die starken Stürme , die durch die Gezeitenkräfte des näheren Mondes entstand Wasser ,daraus bildeten sich Ozeane die , durch Ebbe und Flut Mineralien in die Meere spülten. Dadurch bildete sich die Ursuppe. Durch Cyanobakterien entstand aufgrund der Photosynthese dann ein Gas das Sauerstoff heißt und somit hatten die Meere und das Land nun Sauerstoff.Das war kurz angerissen und zusammengefasst . Wer es ganz ausführlich will in 3 Teilen, hier die Doku:
Teil 1:
https://www.youtube.com/watch?v=UiVOL96B83M
Teil 2:
https://www.youtube.com/watch?v=vTdXpAskGiQ
und Teil 3 :
https://www.youtube.com/watch?v=Il5DWTv0hpM
MfG:
Maverick119
Despina schrieb:hallo groschi 1,5 trilliarden kubikmeter flüssiges und festes wasser in eis gebunden sind ganzIch habe mal ein wenig über deine Theorie gegoogelt. Dabei ist mir aufgefallen, dass du diesem Thomas Jefferson Jackson See einfach alles glaubst und dich hast blenden lassen von seinen wilden Theorien. Hier aber mal ein Artikel über diesen "Astronom und Pseudo - Wissenschaftler" der sauer aufstösst:
bestimmt nicht durch die impacktkollision eingetragen worden. erfahrungsgemäß übersteigt es
den geistigen horizont der an der diskussion beteiligter user. es war mir nicht möglich den
unterschied zwischen der kollisionstheorie und der eismondtheorie im diskussionsakt zu erleutern.
meine quellen begründen sich auf genaues zuhören und lesen sowie ein gesteigertes erinnerungs-
potential. wie ein patent liegen die gesammelten erfahrungswerte zur eismondtheotie in meinem
gedächnis. dieser thread wurde mit den abstrusesten fragen torpediert nein die teilnehmer
wollten ihr denkschema nicht ändern, da selbst götter vergeblich gegen diese globale macht
kämpfen, mußte ich meine homepages vorerst aufs eis legen. eine jüngere generation
wechst nach, diese fragen bestimmt nicht nach der thermodynamik im weltall, oder nach der isothopensymethrie der im sonnensystem gleichaltrigen objekte sonne, planeten, monde und
auch asteroide bis zur oortschen-wolke. geile fragen sie haben es einfach nicht verstanden.
gleiches passiert im thread "despinazon - die Dunkle Materie" . kick dir den schwachsinn sslbst
mal an. tschau.
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/07/thomas-jackson-jefferson-see-astronom-und-pseudowissenschaftler.php
Ich gehst einfach diesem Herrn zu sehr auf dem Leim.
Meiner Ansicht nach hat da eher William K Hartman recht . Ich denke , der Planet Theia stieß mit unserer Erde zusammen, trieb Bruchstücke ins All , die dann sich festigten zu unserem Mond.Der Mond war damals ca. 10 Prozent näher wie heute. Eis- Meteoriden trafen die Erde wie bei einem Bombardement und brachten so Eis und Wasser zur Erde. Durch die starken Stürme , die durch die Gezeitenkräfte des näheren Mondes entstand Wasser ,daraus bildeten sich Ozeane die , durch Ebbe und Flut Mineralien in die Meere spülten. Dadurch bildete sich die Ursuppe. Durch Cyanobakterien entstand aufgrund der Photosynthese dann ein Gas das Sauerstoff heißt und somit hatten die Meere und das Land nun Sauerstoff.Das war kurz angerissen und zusammengefasst . Wer es ganz ausführlich will in 3 Teilen, hier die Doku:
Teil 1:
Teil 2:
und Teil 3 :
MfG:
Maverick119
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