Ein Leben ohne Gehirn
21.05.2005 um 21:43Ein Leben ohne Gehirn
Unter dieser Überschrift findet sich derzeit (21. Mai 2005) der neueste Artikel auf der Startseite von allMystery.Abgesehen davon, daß es längst meiner eigenen Erfahrung entspricht, viele Menschen kämen offenbar ganz gut ohne ihr Gehirn zurecht, halte ich es für extrem bedenklich - ja bereits zur Unverfrorenheit tendierend - einen derartigen Artikel in Bild-Zeitungs-Manier darzubieten und nicht einmal inhaltlich auf eine gewisse Korrektheit zu achten. Es wird von "morphogenetischen Feldern" gesprochen und einer Art "Radio-Empfänger" im(???) Gehirn, über den es uns(?) möglich sein soll, verflossene Zustände des Universums (unsere eigene Vergangenheit) zu "empfangen"...(?).
Mir deucht, einige von der Wissenschaft abgefallene "Geister" haben viel eher mit "Radiowellen aus der Zukunft" zu tun, über welche ihnen 7ner BMWs, Swimmingpools und ähnliches Zeug im Traume säuselnd kündet vom "einzig" wahren Erinnerungsbild, welches rückblickend das eigene Ego einst zu "Sinnerfüllung" emporhebe: Größe, Glanz und Gloria - Ruhm, Ehre, Würde - und ein Keller voller Schotter...
Ihr erfüllt meine Seele mit Skeptik, "meine lieben Freunde" - mit großer, großer Skeptik...
Ob intelligent oder flach gestrickt - in einer Hinsicht sind wir(?) offenbar alle gleich: Jeder von uns möchte gerne "der GRÖSSTE sein" - nur ist es so, daß dies nur von Debilen und "Psychiatrie-Bewohnern" offen zugegeben wird (nur von gaaanz ehrlichen Leuten also...).
Kehren wir zunächst zu einer gewissen Sachlichkeit zurück um wenigstens auf die notwendigsten Korrekturen hinzuweisen:
Der Cortex [die Gehirnrinde bzw. "graue Substanz" bestehend aus Neuronen (Nervenzellen) im Vergleich zur "weißen Substanz", wesentlich bestehend aus Nervenfortsätzen (Bahnen), Stützgewebe und Blutgefäßen], dieser Cortex ist ca. 2 bis 6 mm dick - und nicht, wie in dem Artikel nachzulesen, 4 bis 5 Zentimeter (?...).
Der Cortex ist ein Teil des Gehirns - er ist nicht DAS Gehirn
Niemals hat das abgebildete Gehirn ein Gewicht von nur 100 Gramm! Geradezu absurd. Es wird deutlich, daß das Gewicht des Cortex abgeschätzt wurde und diese (geschätzten!) 100 Gramm anschließend in Relation gesetzt wurden zum durchschnittlichen Gesamt-gewicht eines menschlichen Gehirns.
Hier eben hört jede Wissenschaft auf und Unverfrorenheit greift um sich.
Weiterhin: In dem Artikel wird wesentlich auf zwei Funktionen des Gehirns abgezielt: Gedächtnis und Bewußtsein.
Bewegen wir uns eigentlich auch, indem der "Radio-Empfänger" in unserem Kopf die entsprechenden Programme abspielt???
Es ist fast schon hanebüchen.
Die graue Substanz umfasst die Bereiche des Gehirns, die an Muskelkontrolle, Sinneswahrnehmungen wie Sehen und Hören, Gedächtnisvorgängen, Gefühlen und Sprache beteiligt sind (nachzulesen in jedem lumpigen Lexikon...)
Ich wollte eigentlich noch etwas mehr schreiben - aber ich habe keine Lust mehr.
In der Wissenschaft jedenfalls gibt es klar umrissene Vorstellungen davon, was als Hypothese gilt und was als Theorie angenommen werden kann. Kein Wissenschaftler verbietet sich selbst die Spekulation. Nein - Wissenschaftler sind nicht borniert
Spekulation beflügelt den Geist und die Träume von gestern sind die Wissenschaft von heute. Ein anständiger Wissenschaftler weiß aber, wann er spekuliert und teilt dies auch mit. Das ist dann ehrlich und aufrichtig. Hier aber wird geradezu ins Blaue spekuliert und phantasiert - und wo findet der Leser den notwendigen Hinweis darauf???
Nicht daß man dies nicht dürfte!!! Die Art, wie es geschieht ist unehrlich - und die Absichten des (einstigen?) "Wissenschaftlers" bleiben verborgen (mystisch...).
Aber die "Sucht" von vielen ist ja derart groß, daß man sich dann mit besonderer Gier auf die dargebotenen Ergüsse eines solchen Pseudowissenschaftlers stürzt???
Hier - macht euch doch alle selbst euer Bild:
>Rupert Sheldrake, geb. 1942, studierte an der Harvard-Universität Philosophie, danach in Cambridge Naturwissenschaften. Er promovierte 1967 in Biochemie. Von 1974 bis 1981 war er als Pflanzenphysiologe in einem Institut im indischen Hyderabad tätig. Dort lernte er den Benediktinermönch Bede Griffith kennen, der eine Synthese von christlicher und hinduistischer Tradition anstrebte. In dessen Ashram verfaßte er 1981 sein Buch "A New Science of Life" (Literaturverweis"Das schöpferische Universum", Goldmann TB, 1985), das in einer Rezension als "Spitzenkandidat für eine Bücherverbrennung" bezeichnet wurde, während Sheldrake von anderen schon als neuer Darwin gefeiert wurde.
Sheldrake ist die Gallionsfigur der "Neuen Biologie". Seine umstrittenen Ideen, die erbitterte Gegner und enthusiastische Befürworter auf den Plan gerufen haben, versuchen in die Biologie wieder das Geheimnis des Lebens zurückzubringen, was aus ihr zu verschinden drohte. Vereinfacht besagt seine These: Die Natur besitzt ein Gedächtnis. Was wir als Naturgesetze zu erkennen glauben, sind viel eher Gewohnheiten.
Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur, seien es Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von sogenannten morphogenetischen (formbildenden) Feldern kontrolliert. Diese Felder bewirken nicht nur die einheitliche Erscheinungsform einer Spezies, sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger. In ihnen wird all das gespeichert, was eine Spezies im Laufe ihrer Existenz gelernt hat. Die so gespeicherte Information bewirkt, daß spätere Mitglieder derselben Spezies von dem Kollektivgedächtnis profitieren. Das heißt, je mehr Menschen etwa lernen ein Fahrrad zu fahren, desto leichter wird es zukünftigen Generationen fallen, Fahradfahren zu erlernen. Die Informationen in den morphogenetischen Feldern übertragen sich auf die einzelnen Lebewesen und Objekte durch " Morphische Resonanz". Ihre Wirkung erstreckt sich über Zeit und Raum hinweg. So kann es auch möglich sein, daß wir jahrtausendealte Informationen abrufen können, die unsere Vorfahren betreffen. Sheldrake geht davon aus, daß in großen morphogentischen Feldern kleinere eingeschlossen sind. Es könnte also durchaus sein, daß bei geeigneter Resonanz von einem Ort oder einem Gegenstand gedächtnisähnliche Bilder "abgerufen" werden können, die mit seiner Geschichte zu tun haben.
Diese ketzerische Idee hat einen Sturmlauf der Entrüstung unter den orthodoxen Wissenschaftlern hervorgerufen. Doch es mehren sich auch die Stimmen jener, die in Sheldrakes Thesen ein aufregendes neues biologisches Prinzip erkennen.
In der Folge entwickelte Sheldrake ausgeklügelte Experimente, um seine Hypothesen zu prüfen. Zuletzt hatte sich der streitbare Forscher zunehmend dem Phänomen von Psi-Fähigkeiten bei Tieren zugewandt.
In seinem jüngsten Werk, "Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten" (LiteraturverweisScherz, München, 1994) schlägt er konkrete Versuche vor, die jeder Laie durchführen kann, um die Realität des Paranormalen nachzuweisen. Dazu gehören auch Verhaltensbeobachtungen und Experimente, mit denen Psi-Fähigkeiten von Haustieren überprüft werden sollen. (Telepathie bei Tieren)
Sheldrake arbeitet heute als Mitglied der Royal Society an der Universität Cambride.
Bibliographie: Literaturverweis"Das schöpferische Universum" ,1981 (Goldmann TB, 1985)
Literaturverweis"Das Gedächtnis der Natur", 1990
Literaturverweis"Die Wiedergeburt der Natur", 1992
Literaturverweis"Denken am Rande des Undenkbaren", 1993
Literaturverweis"Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten", 1994 (Scherz, München, 1994)
Der als Biologe und Biochemiker ausgebildete Rupert Sheldrake vertritt in seinen Büchern eine alternative Weltanschauung, die den Naturwissenschaften entgegenläuft. Die Hypothese, für die er bekannt wurde, besagt, dass es bisher noch nicht entdeckte Strukturen gibt, die die Formbildung sowie viele andere Prozesse beeinflussen: die so genannten Morphischen Felder. In diesen Feldern speichert die Natur laut Sheldrake Information, die sich im Laufe der Jahre ansammelt und die weitere Entwicklung des Phänomens, zu dem das Feld gehört, beeinflusst.
Dieses Modell unterschreitet die in der Biologie als Naturwissenschaft gestellten Anforderungen bei weitem, es wird daher von den meisten Wissenschaftlern der Pseudowissenschaft zugerechnet. Besonders kritisiert wird Sheldrake, weil er in seinem Modell die Naturgesetze nicht als Konstanten, sondern als Gewohnheiten betrachtet, ohne dafür gute Beweise oder falsifizierbare Hypothesen zu liefern.
Er vertritt damit eine Gegenposition zum Materialismus, den Vitalismus, also die Ansicht, dass Leben auf mehr als rein biochemischen und klassisch physikalischen Mechanismen basiert.<
Und hier noch zu dem Artikel, wie er derzeit auf der Startseite dargeboten wird, für die Zeit, nachdem er dort verschwunden sein wird.
Auszug des Artikels "Ein Leben ohne Gehirn" ohne die "Abbildungen":
> Aristoteles lehrte, dass das Gehirn lediglich zum kühlen des Blutes diene und nichts mit dem Bewusstsein oder dem Vorgang des Denkens zu tun habe. Das Aristoteles mit seiner Aussage wohl etwas daneben lag, scheint heute wissenschaftlich unbestreitbar. Doch bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel.[/b]
Mathematikstudent ohne Gehirn
Dr. Lorber kann es nicht fassen. Bei der Untersuchung einer seiner Patienten stellt er überrascht fest, dass dieser kaum ein Gehirn besitzt. Hinzu kommt, dass es sich bei dem Mann um einen intelligenten Mathematikstudenten handelt. Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel und dies ist kein Einzellfall.
Das menschliche Gehirn ist die mit weitem Abstand komplexeste Struktur im bekannten Universum. Schon kleinste Verletzungen dieses komplizierten Organs können fatale Folgen haben. Doch ist das immer so?
Bei einer geringfügigen Behandlung, stellte der Arzt der Sheffield Universität beiläufig fest, dass der Mathematikstudent einen etwas größeren Kopf, als für gewöhnlich besaß und wies ihn daher Dr. Lorber für weitere Untersuchungen zu. Der besagte Student war intelligent, besaß einen IQ von 126 und war im Begriff seinen Hochschulabschluss zu machen. Bei einer Röntgenuntersuchung entdeckte Dr. Lorber dann überrascht, dass sein Patient praktisch überhaupt kein Gehirn besaß.
Normalerweise weißt die Gehirnrinde eine Dicke von 4 bis 5 Zentimetern auf, bei ihm war sie jedoch auf die Dicke eines Papierblattes zusammengeschrumpft. Lorber schätzte, dass das gesamte Gehirn des Mannes nur etwa 100 Gramm wog. Ein normales Gehirn eines Erwachsenen wiegt zum Vergleich etwa 1,3 Kilogramm, also 13 mal soviel. Der Student litt unter einem Wasserkopf, einer Krankheit, bei der die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit anstatt um das Gehirn zu zirkulieren und anschließend in den Blutstrom überzugehen, im Inneren aufgestaut wird.
In der Regel bedeutet dieser Zustand schon in den ersten Monaten der Kindheit ein tödliches Ende. Selbst wenn jemand überleben sollte, ist er für gewöhnlich schwer behindert. Irgendwie hat es der Sheffield Student jedoch vollbracht ein komplett normales Leben zu führen und war zu all dem im Begriff einen hochgradigen Abschluss in Mathematik abzulegen. Er führt sein Leben wie gehabt fort, außer mit dem Wissen, dass er kein Gehirn besitzt. Dieser Fall ist in keineswegs einzigartig.
Kein Gehirn, kein Einzellfall
Im Jahre 1970 starb ein New Yorker im Alter von 35 Jahren. Er verließ die Schule ohne Abschluss, arbeitete jedoch in handwerklichen Berufen, zum Beispiel als Bauarbeiter oder Dachdecker. In seiner Nachbarschaft war er beliebt und bekannt. Die Mieter des Hauses, in dem er arbeitete, beschrieben ihn als gewöhnlichen Menschen, der die Boulevardzeitungen las und seinen Routinearbeiten, wie dem Warten des Heizungskessels, nachging. Als nach seinem frühen Tod eine Autopsie durchgeführt wurde, stellte man ebenfalls fest, dass er so gut wie kein Gehirn besaß.
Einen weiteren Fall schildert Lorber in dem Magazin Developmental Medicine and Child Neurology. Er handelt von zwei Kindern, die ohne Großhirnrinde (dem Sitz des menschlichen Bewusstseins) auf die Welt kamen. Entgegen aller Vermutungen, entwickelten sie sich jedoch bis zu ihrem frühen Tode völlig normal. Anscheinend wurden sie von der normalerweise verheerenden Fehlbildung nicht beeinflusst.
Zu einem der berühmtesten Fälle zählt der, des am 12. Juli 1984 geborenen Jungen Andrew Vandal. Im Fötalstadium hatte sich am oberen Ende seiner Wirbelsäule eine Zyste gebildet, die die Ausbildung des Gehirns verhinderte. In der Schädelkapsel befindet sich nur Hirnwasser. Auch er überlebte zum Erstaunen aller und feierte 1989 seinen fünften Geburtstag. Er konnte sich zwar lediglich auf dem Rücken bewegen, war jedoch in der Lage zu lachen und zeigt eine mentale Entwicklung.
Im Jahre 1848 ereignete sich ein Unfall, bei dem eine Stange den Kopf des Stahlarbeiters Phineas P. Gage durchbohrte, nachdem sie durch eine Explosion zu einem Geschoss wurde. Nicht nur überlebte er den Unfall, auch blieb er während des gesamten Vorfalls bei vollem Bewusstsein. Auch trug er anscheinend keinen Schaden spezifischer Gehirnfunktionen davon. Er konnte sprechen, hören, sehen, etc., wie eh und je. Innerhalb der darauf folgenden Jahre vollzog sich jedoch eine merkliche Veränderung seiner Person. War er zuvor ein ausgeglichener und höflicher Mann, wurde er nun als launenhaft, eigensinnig und verantwortungslos beschrieben und konnte zudem keine Entscheidungen mehr über zukünftige Dinge treffen. Seine Freunde meinten: "Gage ist nicht mehr Gage".
Professor Lorber identifizierte noch hunderte weiterer Menschen, die sehr kleine Gehirnrinden besaßen, jedoch auf dem geistigen und intellektuellen Stand eines gewöhnliches Menschen waren. Einige von ihnen besaßen nach Lorbeer "kein nachweisbares Gehirn", erreichten bei IQ Tests jedoch bis zu 120 Punkte.
Rätselhaftes Mysterium
Niemand weiß, wie Personen mit "nicht nachweisbarem Gehirn" überhaupt in der Lage sind zu funktionieren, geschweige denn in Mathematik zu graduieren, aber es gibt einige Theorien. Eine geht davon aus, dass ein normales Gehirn von Natur aus ein hohes Maß an überschüssigen Funktionen besitzt und das wenig verbleibende Gehirn daher fähig wäre, die Aufgaben der fehlenden Gehirnhälften zu übernehmen. Es gibt sogar Fälle, bei denen Menschen problemlos mit nur einer Gehirnhälfte leben, da diese die Aufgaben der fehlenden Hälfte übernommen hat.
Ein ähnlicher Erklärungsversuch bezieht sich auf die Vermutung, dass wir nur einen kleinen Anteil unseres Gehirnes benutzen, vielleicht nur 10 Prozent. Das Problem bei diesen Ideen ist jedoch, dass neue Forschungen diesen zu wiedersprechen scheinen.
Ein weitere interessanter Ansichtspunkt ist, dass uns Lorbers Forschungsarbeit auf das Mysterium des Gedächtnisses selbst aufmerksam macht. Zu Beginn nahm man an, dass Erinnerungen irgendeine physische Konsistenz im Gehirn besitzen müssten, etwa wie die Speicherchips eines Computers. Umfassende Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass das Gedächtnis weder in einem bestimmten Bereich des Gehirns sitzt, noch auf einem speziellen "Trägermaterial" gespeichert ist. Oder wie ein bedeutender Neurologe es ausdrückte: "Das Gedächtnis ist überall und nirgendwo im Gehirn." Wenn unser Gehirn jedoch kein Apparat zum Bewerten, Abspeichern und Verarbeiten von Erfahrungen ist, um uns das Leben zu ermöglichen, wozu ist das Gehirn denn überhaupt da? Und wo ist der Sitzt der menschlichen Intelligenz? Wo ist der Verstand?
Dr Rupert Sheldrake ist einer von wenigen Biologen, die einen radikal neuen Lösungsansatz dafür vorschlagen. In seinem Buch A New Science of Life (deutsch: "Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes") lehnt er die Idee ab, dass das Gehirn ein "Warenhaus" für Erinnerungen sei und vermutet stattdessen, dass es mehr so etwas, wie ein "Radioempfänger" zur Abstimmung auf die Vergangenheit sei.
Das Gedächtnis sei nach Sheldrake kein Aufnahmevorgang, bei dem ein Medium verändert wird, um Informationen zu speichern, sondern eine Reise in die Vergangenheit, die der Verstand mittels morphogenetischer Resonanz unternimmt. Ein solcher "Radioempfänger" würde bei weitem weniger und geringer komplexe Strukturen erfordern, als ein Speicher, der in der Lage sein muss lebenslänglich Daten abzuspeichern und abzurufen.
Aber natürlich könnte solch eine verrückte Idee niemals wahr sein, oder? <
W A H R... Welch große, große Worte... Viel, viel zu hoch für einen armen Hund...