@mojorisin Also ich hab es verstanden und ja auch erklärt warum Du den Eindruck hast, es müsse sich um die Eigenschaften der Natur selbst handeln (weil wir bisher nie unterscheiden konnten). Egal wie viele Apparaturen man nutzt, im Endeffekt ist unser Gehirn immer derjenige, der auf diese reagiert, etwas wahrnimmt, dadurch verlängern wir nur den Hebel unserer Wahrnehmung (eine technische Prothese der Sinne) kann man sagen. Insofern ist Deine Argumentation ziemlich subjektiv.
In meiner Theorie entsteht die Realität durch die Überschneidung der Ereignishorizonte. Wenn sich jemand innerhalb Deines Ereignishorizontes befindet, so interagiert er mit der selben Realität, die auch Dir eigen ist. Das habe ich an Hand des Mondes, den Einstein nennt zu erklären versucht, offenbar ist es mir bisher nicht gelungen, zu erklären, wie die Zusammenhänge zu verstehen sind. Ich muss auch zugeben, dass es hoch komplex ist, es zu verstehen, aber wenn man es erst einmal verstanden hat, löst sich dieses Problem in Wohlgefallen auf.
Ich bin auch mittlerweile relativ davon überzeugt, dass Einstein dieses Beispiel mit Absicht nicht völlig korrekt genannt hat. Warum kann ich nicht sagen, aber so einen groben Fehler findet man sonst niemals bei ihm, denn er war ein grosser Geist.
Er hat sich da bestimmt etwas bei gedacht.
Albert Einstein meinte, der Mond würde nicht verschwinden, nur weil niemand hinschauen würde.
Kurz, oberflächlich und völlig unvollständig. Als mir das aufgefallen ist, habe ich plötzlich den Kern meiner Theorie erkannt.
Denn obwohl wir den Mond nicht sähen, würden wir noch seine Auswirkungen messen können oder sogar sehen (Ebbe, Flut), was uns sagen würde, hey da ist was. Ist das soweit einleuchtend ?
Der Mond würde nur dann verschwinden, wenn er mit nichts, was in der menschlichen Realität existiert interagiert, also mit nichts, dessen Zustand auf den Einfluss eines Mondes hinweisen würde. Wenn bei keinem einzigen Menschen innerhalb seines Ereignishorizontes ein Photon, das vom Mond reflektiert wurde, auf Materie die sich innerhalb der Realität eines Menschen befindet, treffen würde, oder ein Staubkorn des Mondes oder nur eine Kraft des Mondes auf die Erde, also den Ort, der in unserer Realität bekannt ist, wirken würde. Ausserdem überschneidet sich unsere Realität auch mit der von Tieren, Pflanzen und allem was uns bekannt ist, allem was innerhalb unserer Realität reagieren/interagieren kann auf eine der möglichen denkbaren bzw. bekannten Arten.
mojorisin schrieb:Du kannst auch annehmen das die gesamte Welt nur in deinem Kopf existiert, dann müsstest du aber nur mit deinen Gedanken etwas anheben können. Geht das? Dann existieren wir anderen Mitmenschen vielleicht doch wirklich ;-)
Das kann ich nicht beurteilen ob das geht, zu mindest scheint es in unserem Universum keine bekannte Kraft zu geben, die das ermöglicht. Aber unbekannte Dinge kann man nicht von vornherein ausschliessen, weil man sie noch nie beobachten konnte. Das wäre eine fatale Haltung für einen Forscher.
Wir existieren wirklich in unseren Köpfen, nicht nur in unserem eigenen, sondern auch in dem unserer Mitmenschen. Wir alle sind real, wir haben eine überlagernde Realität, die bei jedem Menschen anders aussieht. Anders lässt sich die Welt nicht erklären.
Wenn man also ein Teilchen mit lokaler Superposition durch den Doppelspalt jagt, entstehen die Muster, sogar bei einem einzelnen Teilchen. Die Erklärung ist bekannt, und ich habe nicht vor etwas daran zu ändern. Weil eben diese bekannte Definition der Superposition subjektiv ist. Was nicht bedeutet, dass die Theorien darum falsch wären, nein, sie sind goldrichtig um unsere Realität zu beschreiben.
Was ich nun für möglich halte, ist dass das Interferenzmuster wieder verschwinden kann, indem man die unbekannte Eigenschaft, also den Ort des Teilchens findet. Das ist eine mögliche Voraussage die ich mit meiner Theorie machen kann. Denn die Interaktion mit seiner Umgebung ist nur eine Möglichkeit des Teilchens, die noch nicht realisiert, oder eben noch nicht NICHT realisiert wurde. Wir sehen die Interferenzmuster nur deshalb, weil das Gehirn das Teilchen nicht lokalisieren kann, und da das Gehirn ein Apparat ist, der die Realität immer logisch zusammenhängend darstellen muss, um dem Gehirnträger eine glaubhafte Welt zu zeigen, die stabil genug ist, an sie zu glauben und vertrauen zu seiner Umgebung zu schaffen. Deshalb ist das Gehirn gezwungen, glaubhaft zu erklären, was mit dem Teilchen passiert ist, und dies macht es auf die bekannte Art und Weise, es zeigt uns ein Interferenzmuster. Das würde wohl auch jeder Programmierer machen, wenn ihm die Aufgabe gegeben wäre, die Realität nicht zu zerbrechen, indem der logische Zusammenhang nicht hergestellt werden kann.
Überleg mal genau, woher kennen wir die Mathematik ? Warum sehen Menschen auf Drogentrips Fraktale und warum können wir so komplex träumen. Wo sehen wir die Mathematik noch ? In den Eigenschaften dessen, was uns umgibt, dessen was in unserer Realität existiert. Mathematik ist also definitiv ein Bestandteil unseres Gehirns und auch ein Teil all dessen, das uns bekannt ist. Das belegt, dass das Gehirn über die Mathematik verfügt. Zudem können wir noch viel mehr aussagen darüber machen, wieviel Mathematik in uns existiert. Schau Dir Savants an. Die greifen auf die Routinen des Gehirns selbst zu, auf den ungefilterten Datenstrom des Hirnes, deshalb sind sie Autisten. Ihr Bewusstsein wir mit so unendlich vielen Informationen überschwemmt, dass sie entweder völlig unfähig sind, diese zu bewältigen, oder aber sie gerade noch genug Kapazitäten übrig um einen Teil für sich zu nutzen. Wie das genau funktioniert ist unbekannt. Jedoch belegt es ganz klar : das Gehirn ist zu unglaublichen Leistungen fähig, die wir noch nicht ansatzweise ergründet haben.
Also kommt es als Ursache unserer Realität ganz klar in Frage. Allein schon die Tatsache, dass Informationen gefiltert werden, und das permanent, bedeutet nichts anderes, als dass das Gehirn selbst über unseren Kopf hinweg entscheidet, was für unsere Aufmerksamkeit überhaupt in Betracht kommt, somit ist dies auch gleichzeitig der Beweis dafür, dass das Gehirn unsere Realität produziert.
Das ist übrigens schon lange klar, dass das so ist, nur eben Physikern nicht.
Bisher ! Das muss geändert werden, und das werde ich ändern sofern es mir gelingt, alle Zusammenhänge mindestens einem weiteren Menschen komplett zu vermitteln, der die Essenz dann versteht.
:DUnd natürlich muss meine Theorie erst mal nicht widerlegbar sein. Das reicht mir vorerst sogar aus, dann muss ich sich nicht mal belegen, so lang niemand eine bessere Theorie hat. ich stelle keinen anspruch an die Wahrheit, aber ich stelle den Anspruch daran, auf dem richtigen Weg zu sein. Denn die Diskrepanz zwischen Geisteswissenschaft und Physik muss überwunden werden, um ein eindeutiges und klares Bild der Natur unseres Multiversums zu zeichnen.
Dass wir in einem Multiversum leben ist eine Folgeerkenntnis der Erkenntnis der Eigenschaften der Natur der Wirklichkeit.
Dass es für jeden Freiheitsgrad, also für jede Interaktion, innerhalb des Universums ein weiteres Universum erhalten ist die Eigenschaft der Wirklichkeit. Entscheidest Du Dich gerade ein Brötchen zu essen, so entsteht zur selben Zeit ein anderes Universum, dass genau identisch ist, bis auf eines eben, Du entscheidest Dich dort, das Brötchen nicht zu essen. Du bist die selbe Person, bis auf diese eine Entscheidung.
Dafür habe ich mehrere Analogien und Zusammenhänge parat um diese Vorstellung zu untermauern, und sie alle fügen sich genau zusammen.
1) Der Doppelspalt mal wieder
Wir haben festgestellt, das Gehirn unterliegt der unzerbrechlichen Logik, der Mutter der Mathematik (Forscherdrang).
Wir haben festgestellt, das Gehirn wendet die Mathematik, eine Hochsprache der Logik an.
Wir haben festgestellt, das lokal verschränkte Teilchen hinterlässt Spuren wo es sich nicht überall gleichzeitig befinden kann.
Gehen wir nun davon aus, dass also Aussagen über die Verortung des Teilchen keinen Sinn machen, da seine Entscheidung (Interaktion), seine Position zu offenbaren nicht in der Gegenwart vollzogen wird, sondern wenn überhaupt nur in der Zukunft möglich ist, da Aussagen über seine Position keinen Sinn machen. Gerade war es also in der Vergangenheit noch ein Teilchen, wir wissen es existiert, und man kann sogar belegen, es handelt sich um ein Teilchen. Für das Gehirn ist es nun Zeit, seiner Aufgabe nachzukommen, und diesen Zustand zu korrigieren, damit wir eine konsistente Realität haben, die es ermöglicht, dass wir überhaupt leben. Da das Gehirn wie bekannt ist Mathematik beherrscht, wird es was tun um das Problem des verschwindenden Teilchen zu kompensieren, um die Logik herzustellen ?
Richtig, es wendet Mathematik an (das was wir dann entdecken -> Teilchen/Welle Dualismus), es erschafft Funktionen die die konsistenz der Realität sicherstellen.
Als Informatiker weiss man, konsistente Datenspeicher, und Datenflüsse sind von elementarer Wichtigkeit.
Genauso ist bekannt, Informationen, die Inkompatibel zu einem Variablentyp sind, kann man mit Variablen dieses Typs nicht verarbeiten. Das macht also das Gehirn, auf dessen Datenfluss Savants zugreifen können, um die Realität konsistent zu halten. Alle Informationen die es überhaupt speichern kann müssen logischen Zusammenhängen unterliegen. Anders kann das Gehirn gar nicht funktionieren, da es ja belegbar ist, dass es permanent unserer Einsicht vorgeschaltet ist.
Somit sorgt es dafür, dass genau das IMMER der Fall ist. Prototypen des Gehirns, also Vorgänger hatten wahrscheinlich sogar das Problem gehabt, dass diese Funktion nicht immer korrekt funktionierte, weshalb sie aussortiert wurden und in unserem Universum nicht existieren. (Nur in anderen Universen)
2) Das Chaos oder anders gesagt, die Ordnung
Die Ordnung, so sagen Physiker, war am Anfang des Universums vollständig, es gab nur eine Singularität, das ist die vollkommene Ordnung. Eigenschaft des Universums ist es jedoch, immer schneller neue Freiheitsgrade zu erhalten. Je mehr Freiheitsgrade das Universum hat, desto mehr neue Freiheitsgrade kann es erwerben, desto chaotischer wirkt es auf uns.
Jeder dieser Freiheitsgrade ist eine Interaktion. Zuerst war da nur ein Freiheitsgrad, dann kam ein zweiter hinzu und einer in dem der zweite Freiheitsgrad nicht hinzukam, also bleibt der Zustand der Singularität immer erhalten und wartet auf seinen zweiten Freiheitsgrad salopp gesagt. Diesen folgten 4 weitere, denen 8 folgten usw. Jede Interaktion schafft dabei immer eine weitere Kopie des Universums wo dieser Freiheitsgrad erlangt wurde und eine in der es dem entgegengesetzt ist.
Dieses Prinzip ist der Ursprung allen was ist.
Deshalb sehen wir beim Doppelspalt alle möglichen Lösungen die auf unsere Realität in Zukunft zutreffen können. (Interferenz)
Deshalb gibt es für jeden dieser Möglichkeiten ein Universum, in dem jeweils an einem dieser Punkte das Teilchen auftrifft und dort auch verortet werden kann und eben das Gegenteil, was in dem Fall bedeutet, dass es auch ein Universum geben muss, in dem das Teilchen gar nicht erst in den Doppelspalt geschickt wurde, es wartet dort noch darauf. Sollte man es dort losschicken, so wäre dies zu einem andern Zeitpunkt der Fall, weil sonst die Logik, dass es immer nur ein Universum gibt, in dem alles identisch ist gebrochen würde. Das macht aus Datenverarbeitungstechnischer Sicht auch keinen Sinn eine Information 2 mal nebeneindander abzulagern, zumal beide Einträge dann auch den selben Indexwert hätten. Soetwas ist in der Datenverarbeitung etwas, das man auf jeden Fall vermeiden muss, weil sonst nichts mehr funktioniert. Weder die Information von einem der identischen Universen könnte ausgelesen werden, noch die Andere, weil es unmöglich ist, diese zu unterscheiden, das logisch funktionierende System würde seiner Aufgabe nicht gerecht, wäre eine Fehlkonstruktion.
3) Die Logik und Mathematik
Meiner Auffassung nach ist die Natur des Universums mindestens logischer Natur.
Es kann nicht anders sein, als dass es grundlegend auf den einfachsten Prinzipien basiert.
Genau deshalb weil es immer nach mehr Freiheitsgraden strebt. Also haben in den frühen Momenten des Universums die einfachen Prinzipien vorgeherrscht, welche mit seiner zunehmenden Entwicklung komplexer wurden. Deshalb fundiert meine Theorie auf der einfachsmöglichen Erklärung für seine Funktionsweise und somit Existenz.
Anfangs war eines, dann waren es 2.
Was unterscheidet diese Beiden Zustände von einander, grundlegend, mit dem man eine Logik herstellen kann, um nach dieser alle folgenden Universen in einen korrekten Zusammenhang zu stellen, der logisch nachvollziehbar ist und somit Sinn macht, denn würde es keinen Sinn machen würde niemand auf seine Informationen zugreifen können, da keine Ordnung erkennbar wäre, nach der man die Universen voneinander unterscheiden könnte, was die eigentliche Grundvoraussetzung für die Erklärung unserer Existenz ist. Da wir in uns die Mathematik besitzen, muss unser Universum einer Logik folgen, und erklärbar sein. Denn die Mathematik wurde nicht aus dem Chaos geboren, das Chaos ist nur eine fiktive Vorstellung, in der es unendlich viele Freiheitsgrade gäbe, die alle gelichzeitig interagieren würden, sodass man nicht sagen kann, es gäbe das Prinzip von Ursache un Wirkung, eines Basisgedankens der Logik. Da Unendlichkeit nicht natürlichen Ursprungs ist, nicht in der Natur des Universums vorkommt, sondern ausschliesslich eine mathematische Definition ist, kann es kein Chaos geben, Zustände können nur chaotischer werden. Gäbe es Unendlichkeit in der Natur des Universums könnte man auch unendlich viele Sinuskurven übereinanderlegen, um einen so kurzen auf Null endenden Impuls zu schaffen, dessen Zeit gegen Null geht, also nicht definiert werden kann, da er unscharf ist und je genauer man hinsieht, desto näher würde er sich bei 0 befinden.
Zurück zu der Unterscheidung zwischen Universum 1 (Singularität) und Universum 2, wo sich die Singularität in eine Dualität aufgelöst hat.
Nun es ist die Reihenfolge in der sie entstanden sind. Also genau zwischen beiden Universen kann man jeweils unterscheiden, indem man die Erweiterung des Freiheitsgrades als Ursache für die Unterscheidbarkeit ausmachen kann.
In dem Fall wäre also der erste Punkt, an dem Unterschieden werden muss dann erreicht, wenn Universum 1 bereits wahr ist, und Universum 2 nun wahr wird, aber eben noch falsch ist.
Es handelt sich also konkret um das, was sich zwischen beiden "befindet".
Analog zu dieser Erkenntnis muss man nun feststellen, dass alles, was eine Unterscheidung zwischen beiden Universen vornehmen kann, eine Perspektive besitzt, die sich zwischen diesen befindet. Somit befinden sich zwischen Universum 1 und Universum 2 die Informationen, die nötig sind um Universum 2 von Universum 1 zu unterscheiden. Das impliziert, dass die Eigenschaften von beiden Universen bekannt sind. Wenn das zutrifft, können wir uns weder in Universum 1 befinden, noch in Universum 2. Wir befinden uns zwangsweise IMMER zwischen den Universen, die ihrerseits die Informationen über ihre Freiheitsgrade beinhalten. Sie sind also zwischen den Universen der Reihenfolge nach vorhanden und können ausgelesen werden würde ich als Informatiker sagen.
Welche dieser Freiheitsgrade uns bekannt sind, welche in unserer Realität existieren ist dabei von unserem eigenen Ereignishorizont bestimmt. So haben wir keine Informationen (wissen wir nichts) von einem beispielhaften Planeten, weder dass er existiert, noch wo er existiert, noch was seine weiteren Eigenschaften sind. Gerät dieser Planet nun durch eine Interaktion in den Bereich innerhalb dessen, womit unsere Realität interagiert (sie streckt sich über alles Interaktive, was mit unseren Realitäten interagiert aus) wird er ein Teil unserer Realität und erweitert unser Realität mit allem, was mit allem interagiert, was mit ihm interagiert.
Ich erklöäre es mal anhand eines Beispiels :
3 Situationen
A)
Auf Planet X lebt eine Zivilisation die Signale ins All aussendet. Ist dieser Planet Teil der Realität ?
Nein, weil wir ihn nicht kennen, denn wir haben seine Signale noch nicht erhalten und sie haben mit nichts interagiert, was Teil unserer Realität ist. Sie hinterlassen keine Spuren die wir zu dem Zeitpunkt kennen könnten.
B)
Die Bewohner von Planet X besiedeln den Mond.
Plötzlich sind sie ein Teil der Realität, denn der Mond selbst ist ein Teil unserer Realität, also nehmen wir deshalb alles wahr, was auf der uns zugewandten Seite passiert, wenn wir die entsprechenden Möglichkeiten dazu haben (unsere Augen oder eine technische Prothese, mit der wir ihre Existenz belegen/messen können wie ein Fernrohr das unser Sinne um seine Funktion erweitert).
C)
Die Bewohner von Planet X fliegen zum Mond. Sind jedoch keinem auf der Welt aufgefallen, sie haben zwangsweise mit etwas interagiert, dass sich in unserer Realität befindet, und sind deshalb Teil unserer Realität. Allerdings haben wir sie noch nicht beobachten können,weshalb sie uns nicht bekannt sind. Aber ihre Existenz ist Real.
Beweisbar dadurch, dass 200 Jahre später ein Schild auf dem Mond gefunden wird, worauf steht wir beobachten euch.
Fazit :
Ereignisse/Entscheidungen geschehen in den kleinstmöglichen Intervallen und vermitteln eine Information (Vektor) die ihre Eigenschaften beinhaltet. Das Gehirn ist ein Lesegerät, dass diese sich zwischen den Universen liegende Vektoren auslesen kann um seine Realität mittels seiner mathematischen Funktionen zu schaffen.
Die Gesamtheit der Vektoren muss einer Ordnung unterliegen, einem Indexwert, anhand dessen das Gehirn eine Ordnung herstellen kann und das Gehirn weist jedem Vektoren eine Zeit zu, die nach seiner Logik gewählt wird.
Gäbe es im Universum keine Ordnung, wäre es zwingend notwendig, dass das Universum chaotisch ist.
Wäre das Universum chaotisch wäre es in allen seinen Punkten unberechenbar und alle Möglichkeiten würden zur gleichen Zeit unsere Realität bilden. Dies ist aber nicht der Fall, und Unendlichkeit und Chaos sind nur in der Mathematik bekannt.
Wäre es so, dass die Quantenfluktuation tatsächlich eine Eigenschaft des Universums wäre, so würde man sie im Makrokosmos nicht übersehen können.
Wie Einstein sagt : Gott würfelt nicht.
Das interessante ist dabei, da das Universum nach immer mehr Freiheitsgraden strebt (Unschärferelation, das Universum wird in zunehmendem Masse unscharf, was wir als zunehmend chaotisch beschreiben), diese jedoch immer seiner fundamentalen Ordnung unterwirft.
Hinweis :
Es könnten Tippfehler und Bezeichnungsfehler vorliegen. Wenn etwas unklar ist, bitte mit Zitat fragen. Dann gehe ich drauf ein.