Superposition - ein Zeiteffekt?
13.03.2016 um 23:16Vor ein paar Tagen ist mir eine Idee gekommen, wie man diese Dinge, die einem eine Art Unwohlsein auslösen, wie das Doppelspaltexperiment und die Superposition logisch erklären könnte, so dass es einen Sinn ergibt und möglicherweise auch belegen könnte, dass diese Quanteneffekte tatsächlich auch permanent im Makrokosmos geschehen.
Dazu gibt es 2 Teile die man verstehen und unterscheiden muss, die Realität also Natur des Menschen und die Natur des Universums bzw Multiversums selbst.
Albert Einstein meinte, der Mond würde nicht verschwinden, nur weil niemand hinschauen würde. Das stimmt so, aber das Problem ist, dass er nicht erkannt hat, dass seine Gleichung nicht vollständig ist. Denn der Mond würde nur dann verschwinden, wenn er mit nichts, was in der menschlichen Realität existiert interagiert, also mit nichts, dessen Zustand auf den Einfluss eines Mondes hinweisen würde. Diesen Zustand können wir also nicht herbeiführen, da die Frage nach der Existenz des Mondes bereits geklärt ist, somit gibt es keine Überprüfungsmöglichkeit für diese Behauptung, es sei denn man könnte beim Doppelspaltexperiment die Wellenmuster durch eine Untersuchung der Aufprallfläche im Nachhinein verschwinden lassen, in dem Moment wo man das Teilchen entdeckt.
Die Unschärfe, die uns eine Welle statt eines Teilchens sehen lässt, wenn sich dieses Teilchen in Superposition befindet, wird durch die Natur des Universums verursacht, ist jedoch nicht Eigenschaft des Universums selbst, sondern die Eigenschaft unserer Realität (Hirnfunktion).
Wir befinden uns als Menschen immer im Moment der Gegenwart. Dieser befindet sich immer zwischen Zukunft und Vergangenheit. Eine Superposition ist genau das, für das Teilchen gibt es noch keine eindeutige Zukunft, aber eine eindeutige Vergangenheit. Deshalb ist sein Zustand undefiniert, deshalb wird es in allen möglichen Punkten gleichzeitig dargestellt, an denen es sich dann in Zukunft befinden kann.
Nun da die Grundlagen halbwegs erklärt wären, nähern wir uns dem Problem aus einer anderen Richtung um es genauer definieren zu können.
Die Zeit ist bei meinem Ansatz die Ursache meiner vermeintlichen Erkenntnis. Ich habe mir überlegt, wie man diese Unschärfe der Superposition und die Unschärferelation zusammenbringen kann.
Zeit vergeht permanent zwischen Vergangenheit und Zukunft, wir befinden uns also genau zwischen beiden, auf einer Linie nimmt man an, das stimmt aber nur bedingt. Diese Vorstellung wird nur auf Grund unserer Hirnfunktion durch das erzeugt, was die Natur des Universums uns offenbart. Unser Gehirn ist offenbar so gestrickt, dass es immer eine logische Realität für uns herstellt, das ist der Grund, warum wir die Superposition, einen reinen Zeitfunktionseffekt (einen teilweisen, nur auf die Eigenschaften eines Objekts beschränkt), nicht auf Makroebene erleben. Ich denke jedoch, dass man ihn später mal im Makrokosmos nachweisen kann, wenn man makroskopisch wahrnehmbare Materie in Superposition bringen könnte (vage Vermutung).
Die Struktur der Zeit
Jede Entscheidung, wie sie bei der Superposition aussteht, bevor die Teilchen durch Messung definiert wurden (Teil der Realität), und jede unserer eigenen Entscheidungen haben eine gemeinsame Natur. Diese bedingt die Struktur der Zeit. Die Zeit gibt bei jeder Entscheidung 2 Wege vor die gegangen werden können. Damit entwickelt sich für jede Entscheidung ein neuer Freiheitsgrad der Zeit, und all diese Verzweigungen bilden ein Netzwerk, dass immer schneller wächst, je mehr Entscheidungen getroffen werden desto mehr mögliche Entscheidungen folgen dieser. Damit ist die Zeit eine Art Überbau, in dem jede Mögliche Realität bereits existiert.
Das ist natürlich eine Menge Information, die sich innerhalb der Zeitstruktur anhäuft kann man sagen. Denn bei jeder Entscheidung entsteht ein dehnbarer Vektor für diese, der in jedem Punkt sich selbst beschreiben kann. Da die meisten Entscheidungen augenblicklich geschehen, nehmen wir die Zeit wie durch eine Kamera wahr, ein Bild nach dem anderen entsteht, denn insgesamt interagieren in unserer menschlichen Realität jede Menge Teilchen mit ihrer Umgebung und verursachen permanent durch Ursache und Wirkung Entscheidungen welche jeweils in einem Layer der Zeit, also einem Augenblick den wir als Gegenwart bezeichnen, geschehen. Für meine Überlegungen ist ein Punkt mir ziemlich schnell aufgefallen, den ich noch nicht entscheiden konnte, ob die Ereignisse in der Natur des Universums parallel oder seriell geschehen. Denn das ist bedeutend für das Verständnis der Struktur der Zeit. Je nachdem enthält jeder Layer der Zeit nur die Information der einzelnen Entscheidungen innerhalb des Universums, oder aber aller, die gleichzeitig geschehen. Es könnte auch sein, dass es sich nicht um Vektoren handelt sondern lediglich um 2 oder gar eindimensionale Informationen, da kann man wohl nur Spekulieren. Das führt auch weit über mein abgestecktes Ziel, dessen was ich hier vermitteln will, hinaus. Wäre aber etwas was man gut diskutieren könnte.
Wir Menschen befinden uns als Beobachter mit unserer Realität immer zwischen einem Layer der in der Vergangenheit liegt und einem Layer, der in der Zukunft liegt. So lange sich ein Teilchen in Superposition befindet, wir also das Teilchen noch nicht gemessen haben, befindet sich die Entscheidung des Teilchens, sich für einen Spin zu entscheiden in der Zukunft, deshalb ist sein Spin undefiniert, ganz simpel. Für unsere Realität spielt das keine Rolle, logisch ist, das Teilchen muss da sein, das reicht unserem Gehirn offenbar aus um eine Realität zu generieren die wir vertragen.
Ein Teilchen in Superposition unterliegt nur einem teilweisen Zeitfunktionseffekt, potentielle andere Realitäten also zB. Parallelwelten unterliegen offenbar grösstenteils einem vollem Zeitfunktionseffekt, denn ihre Existenz ist uns nicht bekannt, sie scheinen auch nicht mit uns zu interagieren, wir nehmen sie nicht mit unseren Sinnen wahr und wir wissen nichts über ihre Eigenschaften.
Wir befinden uns also zwischen dem nächsten Layer Zukunft und dem letzten der Vergangenheit, wir haben mit unseren Sinnen den letzten Impuls in seiner Auswirkung erlebt, nun hat sich dieser Punkt in der Natur des Universums gerade geändert, und er erscheint uns diffus, je näher wir rangehen, desto weniger könnnen wir erkennen, die Unschärferelation, verursacht durch die Tatsache, dass wir nur das wahrnehmen, was sich zwischen dem letzten und dem nächsten Layer verändert hat, lässt uns immer nur den Übergang zwischen diesen als Gegenwart als Realität wahrnehmen. Die Folge ist eine Unschärfe, die man mit technischen Mitteln nicht verhindern kann, man kann sie nur mittels Simulation überwinden ist meine Vermutung, ob das logisch sinnvoll ist mag ich dabei nicht beurteilen.
Vielleicht sollte man die Superposition bei Verschränkung grundsätzlich als teilweise Superposition beschreiben, da es sich nur um eine Superposition der Eigenschaften, jedoch nicht um eine Superposition der Realität des Teilchens handelt.
Was haltet ihr davon ? Gibt es weitergehende Gedanken dazu ?
Dazu gibt es 2 Teile die man verstehen und unterscheiden muss, die Realität also Natur des Menschen und die Natur des Universums bzw Multiversums selbst.
Albert Einstein meinte, der Mond würde nicht verschwinden, nur weil niemand hinschauen würde. Das stimmt so, aber das Problem ist, dass er nicht erkannt hat, dass seine Gleichung nicht vollständig ist. Denn der Mond würde nur dann verschwinden, wenn er mit nichts, was in der menschlichen Realität existiert interagiert, also mit nichts, dessen Zustand auf den Einfluss eines Mondes hinweisen würde. Diesen Zustand können wir also nicht herbeiführen, da die Frage nach der Existenz des Mondes bereits geklärt ist, somit gibt es keine Überprüfungsmöglichkeit für diese Behauptung, es sei denn man könnte beim Doppelspaltexperiment die Wellenmuster durch eine Untersuchung der Aufprallfläche im Nachhinein verschwinden lassen, in dem Moment wo man das Teilchen entdeckt.
Die Unschärfe, die uns eine Welle statt eines Teilchens sehen lässt, wenn sich dieses Teilchen in Superposition befindet, wird durch die Natur des Universums verursacht, ist jedoch nicht Eigenschaft des Universums selbst, sondern die Eigenschaft unserer Realität (Hirnfunktion).
Wir befinden uns als Menschen immer im Moment der Gegenwart. Dieser befindet sich immer zwischen Zukunft und Vergangenheit. Eine Superposition ist genau das, für das Teilchen gibt es noch keine eindeutige Zukunft, aber eine eindeutige Vergangenheit. Deshalb ist sein Zustand undefiniert, deshalb wird es in allen möglichen Punkten gleichzeitig dargestellt, an denen es sich dann in Zukunft befinden kann.
Nun da die Grundlagen halbwegs erklärt wären, nähern wir uns dem Problem aus einer anderen Richtung um es genauer definieren zu können.
Die Zeit ist bei meinem Ansatz die Ursache meiner vermeintlichen Erkenntnis. Ich habe mir überlegt, wie man diese Unschärfe der Superposition und die Unschärferelation zusammenbringen kann.
Zeit vergeht permanent zwischen Vergangenheit und Zukunft, wir befinden uns also genau zwischen beiden, auf einer Linie nimmt man an, das stimmt aber nur bedingt. Diese Vorstellung wird nur auf Grund unserer Hirnfunktion durch das erzeugt, was die Natur des Universums uns offenbart. Unser Gehirn ist offenbar so gestrickt, dass es immer eine logische Realität für uns herstellt, das ist der Grund, warum wir die Superposition, einen reinen Zeitfunktionseffekt (einen teilweisen, nur auf die Eigenschaften eines Objekts beschränkt), nicht auf Makroebene erleben. Ich denke jedoch, dass man ihn später mal im Makrokosmos nachweisen kann, wenn man makroskopisch wahrnehmbare Materie in Superposition bringen könnte (vage Vermutung).
Die Struktur der Zeit
Jede Entscheidung, wie sie bei der Superposition aussteht, bevor die Teilchen durch Messung definiert wurden (Teil der Realität), und jede unserer eigenen Entscheidungen haben eine gemeinsame Natur. Diese bedingt die Struktur der Zeit. Die Zeit gibt bei jeder Entscheidung 2 Wege vor die gegangen werden können. Damit entwickelt sich für jede Entscheidung ein neuer Freiheitsgrad der Zeit, und all diese Verzweigungen bilden ein Netzwerk, dass immer schneller wächst, je mehr Entscheidungen getroffen werden desto mehr mögliche Entscheidungen folgen dieser. Damit ist die Zeit eine Art Überbau, in dem jede Mögliche Realität bereits existiert.
Das ist natürlich eine Menge Information, die sich innerhalb der Zeitstruktur anhäuft kann man sagen. Denn bei jeder Entscheidung entsteht ein dehnbarer Vektor für diese, der in jedem Punkt sich selbst beschreiben kann. Da die meisten Entscheidungen augenblicklich geschehen, nehmen wir die Zeit wie durch eine Kamera wahr, ein Bild nach dem anderen entsteht, denn insgesamt interagieren in unserer menschlichen Realität jede Menge Teilchen mit ihrer Umgebung und verursachen permanent durch Ursache und Wirkung Entscheidungen welche jeweils in einem Layer der Zeit, also einem Augenblick den wir als Gegenwart bezeichnen, geschehen. Für meine Überlegungen ist ein Punkt mir ziemlich schnell aufgefallen, den ich noch nicht entscheiden konnte, ob die Ereignisse in der Natur des Universums parallel oder seriell geschehen. Denn das ist bedeutend für das Verständnis der Struktur der Zeit. Je nachdem enthält jeder Layer der Zeit nur die Information der einzelnen Entscheidungen innerhalb des Universums, oder aber aller, die gleichzeitig geschehen. Es könnte auch sein, dass es sich nicht um Vektoren handelt sondern lediglich um 2 oder gar eindimensionale Informationen, da kann man wohl nur Spekulieren. Das führt auch weit über mein abgestecktes Ziel, dessen was ich hier vermitteln will, hinaus. Wäre aber etwas was man gut diskutieren könnte.
Wir Menschen befinden uns als Beobachter mit unserer Realität immer zwischen einem Layer der in der Vergangenheit liegt und einem Layer, der in der Zukunft liegt. So lange sich ein Teilchen in Superposition befindet, wir also das Teilchen noch nicht gemessen haben, befindet sich die Entscheidung des Teilchens, sich für einen Spin zu entscheiden in der Zukunft, deshalb ist sein Spin undefiniert, ganz simpel. Für unsere Realität spielt das keine Rolle, logisch ist, das Teilchen muss da sein, das reicht unserem Gehirn offenbar aus um eine Realität zu generieren die wir vertragen.
Ein Teilchen in Superposition unterliegt nur einem teilweisen Zeitfunktionseffekt, potentielle andere Realitäten also zB. Parallelwelten unterliegen offenbar grösstenteils einem vollem Zeitfunktionseffekt, denn ihre Existenz ist uns nicht bekannt, sie scheinen auch nicht mit uns zu interagieren, wir nehmen sie nicht mit unseren Sinnen wahr und wir wissen nichts über ihre Eigenschaften.
Wir befinden uns also zwischen dem nächsten Layer Zukunft und dem letzten der Vergangenheit, wir haben mit unseren Sinnen den letzten Impuls in seiner Auswirkung erlebt, nun hat sich dieser Punkt in der Natur des Universums gerade geändert, und er erscheint uns diffus, je näher wir rangehen, desto weniger könnnen wir erkennen, die Unschärferelation, verursacht durch die Tatsache, dass wir nur das wahrnehmen, was sich zwischen dem letzten und dem nächsten Layer verändert hat, lässt uns immer nur den Übergang zwischen diesen als Gegenwart als Realität wahrnehmen. Die Folge ist eine Unschärfe, die man mit technischen Mitteln nicht verhindern kann, man kann sie nur mittels Simulation überwinden ist meine Vermutung, ob das logisch sinnvoll ist mag ich dabei nicht beurteilen.
Vielleicht sollte man die Superposition bei Verschränkung grundsätzlich als teilweise Superposition beschreiben, da es sich nur um eine Superposition der Eigenschaften, jedoch nicht um eine Superposition der Realität des Teilchens handelt.
Was haltet ihr davon ? Gibt es weitergehende Gedanken dazu ?