@Z. Z. schrieb:Wir brauchen aber keine die "Zeit" im 3 D. Alles läuft auf Eigenzeiten raus. Es gibt die Zeit nicht (Newton)
Zeit ist nur ein Maßstab, keine Fundamentale.
Wenn ich Dich richtig verstehe, versuchst Du mir zu erklären, was ich im Topic beschrieben habe.
Zeit ist Realität, aber auf der Ebene der Wirklichkeit entsteht sie lediglich durch die Reihenfolger der Ereignisse sämtlicher Realitäten.
Es ist ja auch schon lange bekannt, dass der Mensch die Zeit dehnen kann, zB. bei traumatischen Erfahrungen und diversen Konfliktsituationen. Das macht die Zeit in meinen Augen lediglich zu einem Begriff für etwas fiktives, der es ermöglicht, die Ereignisreihenfolge für Menschen verständlich zu beschreiben.
@TangMi Ich kann keiner Deiner Erklärungen folgen, nichts ergibt Sinn.
Allein schon die Vorstellung, dass 2 Objekte sich entlang der selben Zeit und Raumachse bewegen scheint für Dich schon ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, dabei ist es so präsent in unserem Leben, dass es uns nicht mal auffällt weil wir daran so sehr gewöhnt sind.
@Micha007 Micha007 schrieb:Der Behauptung nach, dürfte der Mond dann ja erst einige Tausend Jahre alt sein.
Meinst Du wirklich, daß alle astrophysikalischen Aussagen zur Entstehung des Mondes falsch sind und der Mond würde erst existieren, seit sich der Mensch darüber Gedanken macht (interagiert)?
Nicht wirklich, oder?
Wie ist es möglich, das so falsch zu verstehen ?
Wie soll man ein Objekt beobachten das nicht in Verbindung mit unserer Realität steht ?
Ich bezweifle keine Astrophysik, und bislang ist mir nicht ein einziger Widerspruch zur ART, SRT oder Quantenmechanik aufgefallen. Nicht mal Heisenberg wird angekratzt und auch die Thermodynamik bleibt erhalten wie sie ist.
Was Du offenbar nicht verstanden hast, ist dass sich alle individuellen Realitäten miteinander Überlagern. Abgesehen davon existiert der Mond nicht danach wie unsere Realität aussieht, denn sogar für blinde Menschen existiert er, obwohl sie ihn nicht wahrnehmen wissen sie, dass er da ist. Ihre Realität wird über ihre sinnesorganischen Eigenleistungen hinaus erweitert, dadurch dass sie sich mit der Realität ihrer Mitmenschen überlagert. Ob der Mond existiert ist eine unpräzise Frage, Du könntest den Mond als Teil der Realität oder aber als Mond der als Eigenschaft der Wirklichkeit existiert meinen.
Den Mond aus der Realität verschwinden lassen, obwohl er existiert ist einfach. Man muss den Beobachtern lediglich die Sinne rauben, dann gibt es keinen Mond, genau wie es kein Graviton gibt, bis man es (wenn überhaupt) gefunden hat.
Jetzt zu Deinem Zweiten Verständnisproblem. Dazu wäre es hilfreich sich dieses Video anzusehen, denn offenbar sagt Dir das Doppelspalt Experiment rein gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=L-zC2k13nMM (Video: Quantenphysik: Doppelspaltexperiment/Verschränkung (Prof. Dr. Anton Zeilinger).mp4)Viel Spass bei der Weiterbildung und lass Dich nicht aufhalten.