@Peter0167Peter0167 schrieb:Damit lassen sich dann wohl relativistische Effekte wie Längenkontraktion und Zeitdillatation besser darstellen, da die Beträge der Vierer-Vektoren invariant sind, aber hier hört mein Verständnis der Problematik auch langsam auf :D
Du hast einen meiner Posts übersehen, ich mache Dir aber keinen Vorwurf, auch dass Du nicht schnell antworten kannst, ist völlig iO. das ist nun mal so in Foren.
Tja diese mathematischen Begriffe, Invarianz zB. stresst mich auch dauernd, in der Informatik steht die Information über allem. Entsprechend einfach ist es, komplizierte Fragestellungen so zu formulieren, dass sie leicht zu begreifen sind. Die Mathematik wurde längst in den Hochsprachen durch Funktionen substituiert (die Zukunft der Wissenschaft ist der Quantencomputer). Die Mathematik ist lediglich die Sprache, in der die Welt beschrieben wird, durch Sprache alleine kann man jedoch kaum Erkenntnisse über die Welt erlangen, dazu braucht es die Neugierde, die Beobachtung. Das ist wie ich finde, das Problem mit der heutigen Physik. Es werden endlose Jahrzehnte lang Theorien immer weiter mit sich selbst befruchtet, ohne dass es Anhaltspunkte dazu gäbe, diese zu belegen (zB. Stringtheorie).
Der Unterschied zu Theorien wie meiner ist, sie basiert auf Beobachtung, die Stringtheorie zB. nur auf Mathematik.
Obwohl es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass die Stringtheorie richtig wäre, vertritt sie ein umfangreicher Teil der Physiker als wäre sie bewiesen worden (weil sie mathematisch so schön ist). Im Endeffekt besteht also kein objektiver Unterschied zwischen beiden Theorien, was die Glaubhaftigkeit angeht, dennoch wirkt es auf Physiker subjektiv so, als wäre das eine Häresie, und die Stringtheorie Gottes Wort.
Ich muss also feststellen, dass in der Wissenschaft etwas falsch läuft, sie verhält sich nämlich heutzutage genau wie eine Kirche das im Mittelalter tat. Sprich mit der Sprache Gottes und Dir wird zugehört, egal wie Schwachsinnig es ist, ansonsten landest Du auf dem Scheiterhaufen.
Das hat wohl seine Ursachen im Atheismus, der ein gottzentriertes Weltbild ist.