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Schrödingers Katze wird flügge
30.08.2010 um 13:15Einige werden das Gedankenexperiment von Schrödinger schon kennen, für alle anderen kann ich empfehlen sich dieses Video anzuschauen: http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-schroedinger-harald-lesch-ID1207816631861.xml (Archiv-Version vom 20.09.2010)
Es geht um diese Meldung: http://www.faz.net/s/Rub163D8A6908014952B0FB3DB178F372D4/Doc~E9F1C1B8253FC45D79910F50FC509FD49~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 03.09.2010)
Ich hab diesen Thread wegen dieser Meldung und wegen fehlenden Wissens zu diesem, wie ich finde komplizierten, aber auch sehr interessantem Thema eröffnet. Daher wäre ich froh wenn hier Leute die viel Ahnung vom Thema haben dieses vielleicht nochmals etwas vereinfacht darlegen könnten. Ich denke das Grundprinzip dieses Gedankenexperiments habe ich verstanden. Diese Überlagerungszustände gibt es wirklich, allerdings nicht in unserer Alltagswelt, weil dort ständig ein Beobachter ist, der diese durch Interferenzen zerstört. Der Beobachter spielt also eine sehr wichtige Rolle in der Quantenphysik.
Jetzt da auch schon ein wissenschaftliches Experiment geglückt ist, diesen Zustand nachzuweisen, interessiert es mich natürlich in wie weit hier der Beobachter in gewisser Weise die Realität verändert. Geht es wirklich so weit, dass wir alle diese Zustände beeinflussen, auf eine Art die wir noch nicht verstanden haben und so tatsächlich als Beobachter Einfluss auf die immer als unflexible, durch uns unveränderbare angepriesene materielle Welt haben? Was denkt ihr?
Es geht um diese Meldung: http://www.faz.net/s/Rub163D8A6908014952B0FB3DB178F372D4/Doc~E9F1C1B8253FC45D79910F50FC509FD49~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 03.09.2010)
Ich hab diesen Thread wegen dieser Meldung und wegen fehlenden Wissens zu diesem, wie ich finde komplizierten, aber auch sehr interessantem Thema eröffnet. Daher wäre ich froh wenn hier Leute die viel Ahnung vom Thema haben dieses vielleicht nochmals etwas vereinfacht darlegen könnten. Ich denke das Grundprinzip dieses Gedankenexperiments habe ich verstanden. Diese Überlagerungszustände gibt es wirklich, allerdings nicht in unserer Alltagswelt, weil dort ständig ein Beobachter ist, der diese durch Interferenzen zerstört. Der Beobachter spielt also eine sehr wichtige Rolle in der Quantenphysik.
Jetzt da auch schon ein wissenschaftliches Experiment geglückt ist, diesen Zustand nachzuweisen, interessiert es mich natürlich in wie weit hier der Beobachter in gewisser Weise die Realität verändert. Geht es wirklich so weit, dass wir alle diese Zustände beeinflussen, auf eine Art die wir noch nicht verstanden haben und so tatsächlich als Beobachter Einfluss auf die immer als unflexible, durch uns unveränderbare angepriesene materielle Welt haben? Was denkt ihr?