Superposition - ein Zeiteffekt?
24.03.2016 um 09:25@pluss
Gibt es von dieser optischen Täuschung auch ein hochwertige Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, wo man feststellen, kann ob die Farbverschiebung mit den Grenzen der einzelnen Felder korreliert, oder ob es ein fliessender Übergang von einem Feld bis zum Zielfeld darstellt ?
Rein theoretisch fasse ich es nämlich ganz ähnlich wie mojorisin auf, nur dass in dem Fall der Filter den Gesamtvorgang überdecken würde unabhängig von einzelnen Schritten, und das aufgrund des Vorhandenseins der mathematischen Strukturen. Das würde voraussetzen, dass dem Gehirn bekannt ist, wo das Quadrat im Endeffekt hingezogen wird bzw. es die Farben im nachhinein korrigieren würde (Gehirn ist der Ursprung der Zeit also möglich). Alternativ dazu könnte die Farbe jedoch auch eine Überlagerung aller möglichen Optionen innerhalb des Gitters darstellen im Verhältnis zur offenbaren Zielzelle. Es wäre auch interessant mehr über den Versuchsaufbau zu erfahren.
@mojorisin
Mich interessiert, wieso Ockhams Rasiermesser für Dich keine Gültigkeit besitzt.
Das ist entgegen jeglicher Basislogik, somit wären folglich die Regeln, nach denen die Natur funktioniert, einer aktiven Kraft unterliegend, die eine komplexere Lösung der einfachen Lösung vorziehen würde.
Aufgrund der Selbstähnlichkeit der Natur, ist eine solche Lösung für mich nicht logisch ergründbar, damit würde die Wissenschaft zu einer Farce.
Gibt es von dieser optischen Täuschung auch ein hochwertige Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, wo man feststellen, kann ob die Farbverschiebung mit den Grenzen der einzelnen Felder korreliert, oder ob es ein fliessender Übergang von einem Feld bis zum Zielfeld darstellt ?
Rein theoretisch fasse ich es nämlich ganz ähnlich wie mojorisin auf, nur dass in dem Fall der Filter den Gesamtvorgang überdecken würde unabhängig von einzelnen Schritten, und das aufgrund des Vorhandenseins der mathematischen Strukturen. Das würde voraussetzen, dass dem Gehirn bekannt ist, wo das Quadrat im Endeffekt hingezogen wird bzw. es die Farben im nachhinein korrigieren würde (Gehirn ist der Ursprung der Zeit also möglich). Alternativ dazu könnte die Farbe jedoch auch eine Überlagerung aller möglichen Optionen innerhalb des Gitters darstellen im Verhältnis zur offenbaren Zielzelle. Es wäre auch interessant mehr über den Versuchsaufbau zu erfahren.
@mojorisin
Mich interessiert, wieso Ockhams Rasiermesser für Dich keine Gültigkeit besitzt.
Das ist entgegen jeglicher Basislogik, somit wären folglich die Regeln, nach denen die Natur funktioniert, einer aktiven Kraft unterliegend, die eine komplexere Lösung der einfachen Lösung vorziehen würde.
Aufgrund der Selbstähnlichkeit der Natur, ist eine solche Lösung für mich nicht logisch ergründbar, damit würde die Wissenschaft zu einer Farce.