@rene.eichler rene.eichler schrieb:Doch die Weißen Löcher hat Jeder Astrophysiker schon einmal gesehen. Denn galaktische Schwarze Löcher sind gleichzeitig auch Weiße Löcher. Man nennt die Dinger Quasare . In der Akkretionsscheibe der Quasare wird Materie eingesaugt und an den Jets kommt die Antimaterie wieder raus (Antimaterie ist da relativ zu sehen, die Materie die eintritt wird zu Strahlung und die Strahluing am Ende der Jets zu Antimaterie (Antiwasserstoff))
für mich ist nicht einfach Ende vom Lied, nur weil die Wissenschaftler einfach keine Fantasie haben.
Das ist
alles nicht korrekt in Relation gesetzt!
Und auch die dazu folgenden Erklärungen/Argumente der User zeigen das leider nicht auf, diese reden bloss drum rum. Imho.
Also:
1. Es gibt sowas wie Antigravitation nicht!!
2. Es gibt nur Energie die Gravitationseffekte überwiegen kann.
Das ist jedoch ein vollkommen trivialer Umstand!
3. Quasare sind keine Weißen Löcher!
Da die Energie die aus einem WL flukturiert nicht aus der unmittelbaren Umgebung des W-Loches resultiert, sondern aus dem Hyperraum, bzw, aus dem Quantenvakuum, bzw. aus einem SL das in "grosser Entfernung" die nötige Energie bereit stellt.
4.
Quasar beziehen derer abgestrahlte Energien aus unmittelbarer Umgebung!Haben nur an einem Ende der "Phantasie" mit einem SL zu tun.
5. Phantasie die Einstein meinte, ist eine vollkommen andere Fantasie, wie du sie zu meinen scheinst!
6. Beispiel:
Ich habe zB. eine eigene Hypothese entwickelt, die besagt das zu sehr kurzen Zeiten bevor 2 SL kollidieren, die Metrik
zwischen den beiden zueinander strebenden (somit nicht mehr optimal sphärischen) EHs mit dem Quantenvakuum direkt in Wechselwirkung tritt. Die entsprechende Metrik (asymptotische Metrik/ G-Felder Plancklängenbereich +-) wirkt auf das QV sozusagen wie ein "feinmaschiges Netz", das die "virtuellen Teilchenpaare" trennt und den positiven + Teilchen ein Tunneln in die stark asymptotische 3+1 Raumzeit zwischen den zueinander strebenden EHs ermöglicht.
Die Hypothese kann berechnet (ART) und beobachtbar überprüft werden!
Sie besagt das die abgestrahlte Gesamt-Energie kurz vor dem verschmelzen beider Löcher, höher ist als die Strahlleistung die normaler Weise durch beide SL-Massen bei Kollision freigesetzt werden können. Es lässt sich also Berechnen, Beobachten und Messen, falls die These stimmt. Die Aufgabe war für mich, die WL Dynamik anhand QV und SL-Metriken zu etablieren.
Dh. darzustellen das unter bestimmten Bedingungen WL-Artige Zustände (Emission anhand gegen unendlich strebender Energien aus dem QV) in der 3+1 Raumzeit etabliert werden können. Ein solches WL hat zudem automatisch....eine gegen "unendlich gering strebende" Lebenszeit (Planckzeiten). Da die Wechselwirkung der "Z-Metrik" (zwischen den EHs) mit dem QV durch die nahezu unmittellbar folgende Verschmelzung beider EHs zeitlich stark eingeschränkte Begrenzungen erfährt.
Wenn die SL verschmolzen sind, liegt der Bereich der Z-Metrik wieder innerhalb des neu enstandenen EH. Somit wird die Fluktuation von QV-Energie in die 3+1 RZ wieder unterbunden.
Denn es ist ja auch gegeben das so ein WL im Grunde nie beobachtet wurde, eine WL Dynamik
ua. über sehr lange Zeiten zu erwarten wäre. Meine Hypo beachtet diese empirischen Vorgaben!!
Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.
Phantasie ist somit nichts was einfach mal so da ist, sie muss unter großen Mühen --> bemüht werden.
Aber sie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt und kann durch sie erweitert werden.
NG