Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?
28.02.2016 um 13:05ALLG.
Gut wenn keiner mehr Fragen hat, dürfte wohl klar sein das HS nicht auf virtuelle (VT) Teilchenpaare der QT aufbaut die zB. mit Feynman Diagrammen beschrieben werden.
Solcher Art VT Lösungen wurden erst später von anderen herangezogen um die HS näher an das Interpretationsspektrum der QT zu rücken. Werden nun VT eingesetzt müssen zusätzliche Annahmen wie Tunneleffekte erfolgen und Wechselwirkungen mit der asymptotisch flachen Raumzeit/Metrik (Gravitationsfeld) asserhalb des Lochs beachtet werden. Also genau das was Gaßner im ersten Video beschreibt.
Wichtig zu verstehen ist ua, das HS nicht mal das Gravitationsfeld heranzieht um aus der Vakuumfluktuation ein Teilchen zu machen das Teilchen wechselwirkt nicht mal mit irgendwas!!!!
Es wird einfach real da es aus einem Vakuumzustand (Vergangenheit) in einen anderen Vakuumzustand (Zukunft) überführt wird. Es ist also ein reeles Teilchen und kein Teilchenpaar. Es lebt jedoch in 2 QV-Zustandformen.
Einmal als positive Frequenz in der unendlichen Vergangeheit des Vaakuums und einmal als Teilchen, meist ruhemasseloses Photon. Es kommt auch nicht irgendwo aus dem Loch heraus, sondern entsteht in der äusseren Umgebung des Loches, die nicht spezifiziert (verörtlicht) werden kann.
Es gibt also entscheidende Unterschiede zu neueren Varianten...
Wenn keiner mehr Fragen hat?
NG
Gut wenn keiner mehr Fragen hat, dürfte wohl klar sein das HS nicht auf virtuelle (VT) Teilchenpaare der QT aufbaut die zB. mit Feynman Diagrammen beschrieben werden.
Solcher Art VT Lösungen wurden erst später von anderen herangezogen um die HS näher an das Interpretationsspektrum der QT zu rücken. Werden nun VT eingesetzt müssen zusätzliche Annahmen wie Tunneleffekte erfolgen und Wechselwirkungen mit der asymptotisch flachen Raumzeit/Metrik (Gravitationsfeld) asserhalb des Lochs beachtet werden. Also genau das was Gaßner im ersten Video beschreibt.
Wichtig zu verstehen ist ua, das HS nicht mal das Gravitationsfeld heranzieht um aus der Vakuumfluktuation ein Teilchen zu machen das Teilchen wechselwirkt nicht mal mit irgendwas!!!!
Es wird einfach real da es aus einem Vakuumzustand (Vergangenheit) in einen anderen Vakuumzustand (Zukunft) überführt wird. Es ist also ein reeles Teilchen und kein Teilchenpaar. Es lebt jedoch in 2 QV-Zustandformen.
Einmal als positive Frequenz in der unendlichen Vergangeheit des Vaakuums und einmal als Teilchen, meist ruhemasseloses Photon. Es kommt auch nicht irgendwo aus dem Loch heraus, sondern entsteht in der äusseren Umgebung des Loches, die nicht spezifiziert (verörtlicht) werden kann.
Es gibt also entscheidende Unterschiede zu neueren Varianten...
Wenn keiner mehr Fragen hat?
NG