Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
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Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:26Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:28@interrobang
Na ja, ich dachte, da Österreich ja unwesentlich grösser als ein Fliegenschiss ist.... ;)
Na ja, ich dachte, da Österreich ja unwesentlich grösser als ein Fliegenschiss ist.... ;)
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:31Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:34Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:56Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 17:56Die armen Tibetologen und Südasienwissenschaftler, die dadurch in den Dreck gezogen werden. :( (Obwohl Geisteswissenschaftler auch gerne mal einen Hang zu solchen Themen haben.)
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 18:01Zumindest hat die Dame nun was eigenes :)
https://www.youtube.com/watch?v=hG6RyQCggdI
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 18:34KK, BTT. :bier:
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
05.05.2014 um 19:14unlustig.
Wer ist denn das?
Wer ist denn das?
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 10:06ich bin sehr stolz auf allmy... die lobbyaktionen in den medien für die hebammen ist hier irgendwie nicht angekommen. finde ich gut, hätte ich bei so vielen eso spinnern garnicht erwartet. klingt nur immer wieder irgendwo am rande auf.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 10:24Wen es interessiert. Ich habe zu exakt diesem Thema eine höchst interessante Hart aber Fair Folge gesehen, die meiner Meinung nach aufgrund der sehr angenehmen Gäste auch mal ausnahmsweise eine kultivierte und sachliche Debatte bot. Falls jemand sich diese Folge ansehen möchte, habe ich hier den Link:
https://www.youtube.com/watch?v=ZpuWVFcEJQw
Und für alle, die sich diese 77 Minuten nicht nehmen wollen/können, will ich meinen Eindruck mal kurz und bündig kund tun. Für meine Begriffe wird gerade in dieser Diskussion - natürlich ist sie nicht komplett repräsentativ für alle Mediziner - sehr deutlich, wie sehr gute Mediziner dann doch durchaus bereit sind, der homöopathischen Alternativmedizin gewisse Eingeständnisse zu machen. Keiner der dort beteiligten Schulmediziner lehnt alternativmedizinische Behandlungen grundlegend ab. Der einzige, der sich dagegen verwehrt ist in dieser Debatte ein Wissenschaftsjournalist, der allerdings kein Mediziner, sondern - sofern ich mich recht entsinne - promovierter Biologe ist. Von den tatsächlich praktisch tätigen Medizinern sind eigentlich alle der aufgeklärten Auffassung, dass jeder, dem die Zuwendung, die er oder sie von einem Homöopathen bekommt, hilft, diese auch annehmen kann und sollte. Vor allem der zeitliche Aspekt und die Tiefe mit der sich der Behandelnde Therapeut - sei es nun der Schulmediziner oder der Homöopath - dem Patienten widmet, ist ein Punkt, der den Homöopathen stark in die Karten spielt. Denn Alternativmediziner haben aufgrund des geringeren Zeitdrucks weitaus mehr Zeit auf ihre Patienten und vor allem psychologische Aspekte deren Lebens einzugehen, was oftmals sehr gut ankommt, und durchaus auch zur Kontrollüberzeugung bzw. Überzeugung eine Krankheit besiegen zu können und damit zur aktiven Mitarbeit an der Therapie und letztlich auch zur Genesung beiträgt.
Und für alle, die sich diese 77 Minuten nicht nehmen wollen/können, will ich meinen Eindruck mal kurz und bündig kund tun. Für meine Begriffe wird gerade in dieser Diskussion - natürlich ist sie nicht komplett repräsentativ für alle Mediziner - sehr deutlich, wie sehr gute Mediziner dann doch durchaus bereit sind, der homöopathischen Alternativmedizin gewisse Eingeständnisse zu machen. Keiner der dort beteiligten Schulmediziner lehnt alternativmedizinische Behandlungen grundlegend ab. Der einzige, der sich dagegen verwehrt ist in dieser Debatte ein Wissenschaftsjournalist, der allerdings kein Mediziner, sondern - sofern ich mich recht entsinne - promovierter Biologe ist. Von den tatsächlich praktisch tätigen Medizinern sind eigentlich alle der aufgeklärten Auffassung, dass jeder, dem die Zuwendung, die er oder sie von einem Homöopathen bekommt, hilft, diese auch annehmen kann und sollte. Vor allem der zeitliche Aspekt und die Tiefe mit der sich der Behandelnde Therapeut - sei es nun der Schulmediziner oder der Homöopath - dem Patienten widmet, ist ein Punkt, der den Homöopathen stark in die Karten spielt. Denn Alternativmediziner haben aufgrund des geringeren Zeitdrucks weitaus mehr Zeit auf ihre Patienten und vor allem psychologische Aspekte deren Lebens einzugehen, was oftmals sehr gut ankommt, und durchaus auch zur Kontrollüberzeugung bzw. Überzeugung eine Krankheit besiegen zu können und damit zur aktiven Mitarbeit an der Therapie und letztlich auch zur Genesung beiträgt.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 10:27@Dr.Thrax
die hab ich auch schon gesehen, und Teile deine Einschätzung. Eine wirklich fruchtbare Runde, wenn man das so ausdrücken will
die hab ich auch schon gesehen, und Teile deine Einschätzung. Eine wirklich fruchtbare Runde, wenn man das so ausdrücken will
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 10:39Dr.Thrax schrieb: Der einzige, der sich dagegen verwehrt ist in dieser Debatte ein Wissenschaftsjournalist, der allerdings kein Mediziner, sondern - sofern ich mich recht entsinne - promovierter Biologe ist.der hat als ernsthafter wissenschaftler nunmal die aufgabe die wissenschaft zu verteidigen...
mediziner sind in erster linie heiler, keine wissenschaftler, dieser thread ist mittlerweile falsch benannt. das wort schuldmedizin war passender, da nicht alle schulmedizin wirklich auf ordentlicher wissenschaft basiert. besonders wo es in andere felder übergeht ist die evidenz hinter der behandlung doch relativ gering.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 10:5025h.nox schrieb:mediziner sind in erster linie heiler, keine wissenschaftlerandersrum wird ein Schuh draus. Du mußt erst eine Methode ersinnen, und dann erst kannst du sie mit in die medizinische Praxis aufnehmen, also sind Mediziner genauso in erster Linie Wissenschaftler
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 11:00Mittlerweile gibts ja auch die
Position Ä 30 Erhebung der homöopathischen Erstanamnese mit einer Mindestdauer von einer Stunde nach biographischen und homöopathischindividuellen Gesichtspunkten mit schriftlicher Aufzeichnung zur Einleitung einer homöopathischen Behandlung – einschließlich homöopathischer Repertorisation und Gewichtung der charakteristischen psychischen, allgemeinen und lokalen Zeichen und Symptome des jeweiligen Krankheitsfalls, unter Berücksichtigung der Modalitäten, Alternanzen, Kausal- und Begleitsymptome, zur Auffindung des homöopathischen Einzelmittels, einschließlich Anwendung und Auswertung standardisierter Fragebogen.
Ergibt beim 2,3 fachen Satz immerhin 120,66 €.
Schaut man sich dazu
Ä 6 Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: alle Augenabschnitte, der gesamte HNO-Bereich, das stomatognathe System, die Nieren und ableitenden Harnwege (bei Männern auch gegebenenfalls einschließlich der männlichen Geschlechtsorgane) oder Untersuchung zur Erhebung eines vollständigen Gefäßstatus - gegebenenfalls einschließlich Dokumentation - 100 11,40
Die vollständige körperliche Untersuchung eines Organsystem nach der Leistung nach Nummer 6 beinhaltet insbesondere:
- bei den Augen: beidseitige Inspektion des äußeren Auges, beidseitige Untersuchung der vorderen und mittleren Augenabschnitte sowie des Augenhintergrunds;
- bei dem HNO-Bereich: Inspektion der Nase, des Naseninnern, des Rachens, beider Ohren, beider äußerer Gehörgänge und beider Trommelfelle, Spiegelung des Kehlkopfs;
- bei dem stomatognathen System: Inspektion der Mundhöhle, Inspektion und Palpation der Zunge und beider Kiefergelenke sowie vollständiger Zahnstatus;
- bei den Nieren und ableitenden Harnwegen: Palpation der Nierenlager und des Unterbauchs, Inspektion des äußeren Genitale sowie Digitaluntersuchung des Enddarms, bei Männern zusätzlich Digitaluntersuchung der Prostata, Prüfung der Bruchpforten sowie Inspektion und Palpation der Hoden und Nebenhoden;
- bei dem Gefäßstatus: Palpation und gegebenenfalls Auskultation der Arterien an beiden Handgelenken, Ellenbeugen, Achseln, Fußrücken, Sprunggelenken, Kniekehlen, Leisten sowie der tastbaren Arterien an Hals und Kopf, Inspektion und gegebenenfalls Palpation der oberflächlichen Bein-und Halsvenen. Immerhin 13,41 €
oder
Ä 7 Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: das gesamte Hautorgan, die Stütz- und Bewegungsorgane, alle Brustorgane, alle Bauchorgane, der gesamte weibliche Genitaltrakt (gegebenenfalls einschließlich Nieren und ableitende Harnwege) - gegebenenfalls einschließlich Dokumentation - 160 18,24
Die vollständige körperliche Untersuchung eines Organsystems nach der Leistung nach Nummer 7 beinhaltet insbesondere:
- bei dem Hautorgan: Inspektion der gesamten Haut, Hautanhangsgebilde und sichtbaren Schleimhäute, gegebenenfalls einschließlich Prüfung des Dermographismus und Untersuchung mittels Glasspatel;
- bei den Stütz- und Bewegungsorganen: Inspektion, Palpation und orientierende Funktionsprüfung der Gelenke und der Wirbelsäule einschließlich Prüfung der Reflexe;
- bei den Brustorganen: Auskultation und Perkussion von Herz und Lunge sowie Blutdruckmessung;
- bei den Bauchorganen: Palpation, Perkussion und Auskultation der Bauchorgane einschließlich palpatorischer Prüfung der Bruchpforten und der Nierenlager;
- bei dem weiblichen Genitaltrakt: bimanuelle Untersuchung der Gebärmutter und der Adnexe, Inspektion des äußeren Genitale, der Vagina und der Portio uteri, Digitaluntersuchung des Enddarms, gegebenenfalls Palpation der Nierenlager und des Unterbauchs.
an, dann kann man verstehen, dass so eine homöopathische Erstanamnese (1x/a erbringbar) wesentlich lukrativer ist.
Position Ä 30 Erhebung der homöopathischen Erstanamnese mit einer Mindestdauer von einer Stunde nach biographischen und homöopathischindividuellen Gesichtspunkten mit schriftlicher Aufzeichnung zur Einleitung einer homöopathischen Behandlung – einschließlich homöopathischer Repertorisation und Gewichtung der charakteristischen psychischen, allgemeinen und lokalen Zeichen und Symptome des jeweiligen Krankheitsfalls, unter Berücksichtigung der Modalitäten, Alternanzen, Kausal- und Begleitsymptome, zur Auffindung des homöopathischen Einzelmittels, einschließlich Anwendung und Auswertung standardisierter Fragebogen.
Ergibt beim 2,3 fachen Satz immerhin 120,66 €.
Schaut man sich dazu
Ä 6 Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: alle Augenabschnitte, der gesamte HNO-Bereich, das stomatognathe System, die Nieren und ableitenden Harnwege (bei Männern auch gegebenenfalls einschließlich der männlichen Geschlechtsorgane) oder Untersuchung zur Erhebung eines vollständigen Gefäßstatus - gegebenenfalls einschließlich Dokumentation - 100 11,40
Die vollständige körperliche Untersuchung eines Organsystem nach der Leistung nach Nummer 6 beinhaltet insbesondere:
- bei den Augen: beidseitige Inspektion des äußeren Auges, beidseitige Untersuchung der vorderen und mittleren Augenabschnitte sowie des Augenhintergrunds;
- bei dem HNO-Bereich: Inspektion der Nase, des Naseninnern, des Rachens, beider Ohren, beider äußerer Gehörgänge und beider Trommelfelle, Spiegelung des Kehlkopfs;
- bei dem stomatognathen System: Inspektion der Mundhöhle, Inspektion und Palpation der Zunge und beider Kiefergelenke sowie vollständiger Zahnstatus;
- bei den Nieren und ableitenden Harnwegen: Palpation der Nierenlager und des Unterbauchs, Inspektion des äußeren Genitale sowie Digitaluntersuchung des Enddarms, bei Männern zusätzlich Digitaluntersuchung der Prostata, Prüfung der Bruchpforten sowie Inspektion und Palpation der Hoden und Nebenhoden;
- bei dem Gefäßstatus: Palpation und gegebenenfalls Auskultation der Arterien an beiden Handgelenken, Ellenbeugen, Achseln, Fußrücken, Sprunggelenken, Kniekehlen, Leisten sowie der tastbaren Arterien an Hals und Kopf, Inspektion und gegebenenfalls Palpation der oberflächlichen Bein-und Halsvenen. Immerhin 13,41 €
oder
Ä 7 Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: das gesamte Hautorgan, die Stütz- und Bewegungsorgane, alle Brustorgane, alle Bauchorgane, der gesamte weibliche Genitaltrakt (gegebenenfalls einschließlich Nieren und ableitende Harnwege) - gegebenenfalls einschließlich Dokumentation - 160 18,24
Die vollständige körperliche Untersuchung eines Organsystems nach der Leistung nach Nummer 7 beinhaltet insbesondere:
- bei dem Hautorgan: Inspektion der gesamten Haut, Hautanhangsgebilde und sichtbaren Schleimhäute, gegebenenfalls einschließlich Prüfung des Dermographismus und Untersuchung mittels Glasspatel;
- bei den Stütz- und Bewegungsorganen: Inspektion, Palpation und orientierende Funktionsprüfung der Gelenke und der Wirbelsäule einschließlich Prüfung der Reflexe;
- bei den Brustorganen: Auskultation und Perkussion von Herz und Lunge sowie Blutdruckmessung;
- bei den Bauchorganen: Palpation, Perkussion und Auskultation der Bauchorgane einschließlich palpatorischer Prüfung der Bruchpforten und der Nierenlager;
- bei dem weiblichen Genitaltrakt: bimanuelle Untersuchung der Gebärmutter und der Adnexe, Inspektion des äußeren Genitale, der Vagina und der Portio uteri, Digitaluntersuchung des Enddarms, gegebenenfalls Palpation der Nierenlager und des Unterbauchs.
an, dann kann man verstehen, dass so eine homöopathische Erstanamnese (1x/a erbringbar) wesentlich lukrativer ist.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 12:45Für meine Begriffe wird gerade in dieser Diskussion - natürlich ist sie nicht komplett repräsentativ für alle Mediziner - sehr deutlich, wie sehr gute Mediziner dann doch durchaus bereit sind, der homöopathischen Alternativmedizin gewisse Eingeständnisse zu machen.Der Placeboeffekt der H. wird akzeptiert. Und das ist auch völlig legitim. Nur ist das ja nicht das Aushängeschild der Homöopathie, sondern die verschüttelten, Wirkungen der Urtinkturen. Und wenn es solche gibt, dann kann man sie auch nachweisen.
Für meinen Geschmack ist man in der Sendung zuwenig auf diesen Punkt eingegangen.
Typisch war mal wieder das Geschwurbel zum Wirkmechanismus. Ab Minute 48 im Video ist die gute Dame gar nicht mehr zu bremsen als sie Einstein, Zeilinger auspackt obwohl die keinen Schimmer wovon sie redet. Und als der Moderator sie zurecht unterbricht, fängt die an zu kichern wie ein kleines Schulmädchen.
"Mit gewissen Leuten zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach zu spielen: Du kannst der beste Spieler der Welt sein, die Taube wird die Figuren umschmeißen, aufs Brett kacken und triumphierend davon stolzieren!"
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
06.05.2014 um 13:09Celladoor schrieb:Nur ist das ja nicht das Aushängeschild der Homöopathie, sondern die verschüttelten, Wirkungen der Urtinkturen. Und wenn es solche gibt, dann kann man sie auch nachweisen.Das ist aber der problematische Punkt. Der Placeboeffekt der H. ist ja so ausgeprägt, weil die Leute glauben, dass es irgendwelche geheimnisvollen Wirkmechanismen gibt.
Für meinen Geschmack ist man in der Sendung zuwenig auf diesen Punkt eingegangen.
Wenn der Homöopath sich hinstellen würde und sagen: "Also die Kügelchen hier haben absolut Null Wirkung - Sie können auch nebenan zum Aldi gehen und 40 Kilo Puderzucker zum Preis dieses Fläschchens erwerben. Sie müssen halt nur daran glauben."
Dann hätte diese Behandlung - trotz der Fürsorge und des Ambientes - doch einen wesentlich weniger stark ausgeprägten Placeboeffekt.
Der Placeboeffekt tritt ja nur deswegen so stark ein, weil die Leute erfolgreich verarscht werden.