@JohnDifool naja was heisst da
JohnDifool schrieb am 25.07.2012:eine Waldoofschule
sieh's mal a bisserl locker, is doch gut, wenn man seinen Namen tanzt...
ist man in Bewegung tut dem Kreislauf gut
;) Und sonst:
"schulmedizin versus homöopathie"
schon wieder gegen statt zusammen also so macht das keine Freude, sondern klingt schon wieder sehr autoritär
da muss also ein gedanken schnellauf*jupsgefunden, luftsprung* her:
"Der alte Imperativ für den Intellektuellen ist: Sei eine Autorität. Wisse alles in Deinem Gebiet. Wenn Du einmal als Autorität anerkannt bist, dann wird Deine Autorität auch von Deinen Kollegen beschützt werden und Du mußt natürlich Deinerseits die Autorität Deiner Kollegen beschützen. Ich brauche kaum zu betonen, daß diese alte, professionelle Ethik immer schon intellektuell unredlich war. Sie führt zum Vertuschen der Fehler um der Autorität willen, insbesondere auch in der Medizin. Ich schlage deshalb eine neue Berufsethik vor, und nicht nur für Naturwissenschaftler. Ich schlage vor, sie auf folgende zwölf Sätze zu gründen, mit denen ich schließe:
1. Unser objektives Vermutungswissen geht immer weiter über das hinaus, was ein Mensch wissen kann. Es gibt daher keine Autoritäten. Das gilt auch innerhalb von Spezialfächern.
2. Es ist unmöglich, alle Fehler zu vermeiden oder auch nur alle an sich vermeidbaren Fehler. Fehler werden dauernd von allen Wissenschaftlern gemacht. Die alte Idee, daß man Fehler vermeiden kann und daher als Autorität verpflichtet ist, sie zu vermeiden, muß revidiert werden. Sie ist selbst fehlerhaft"
...Karl Popper in "Die Unmenschlichkeit der Unfehlbarkeit"
( die ersten zwo)
und noch was:
wenn schon Goldenes Brett
dann aber auch die Silberne Schere
http://harald-walach.de/2012/10/22/harald-walach-zur-verleihung-von-das-goldene-brett-2012/