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Farbe

499 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Farben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Farbe

25.03.2015 um 13:45
@Peter0167

Gerne. ich empfehle dir aber, den verlinkten Test in Ruhe zu machen.


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25.03.2015 um 14:10
ums noch komplizitier zu machen.

farben sind nicht nur subjektiv sie müssen auch nichteinmal durch die entsprechende lichtfrequenz ausgelöst werden.
es gibt zb trickbilder die nur aus schwarzweisen ecken bestehen in der rotation dann sich verfärben - rein subjetiv in der wahrnehmung.

Auch nehmen wir auch bestimmte farben deutlicher war als andere obwohl messtechnisch kein unterschied besteht.

Gutes beispiel zu dieser subjetivtät gibts auch beim Schall.
Fahrzeuge die auf einen zukommen nimmt man lauter war als jene die sich wegbewegen.
Das hat nichts mit dem Dopplereffekt zu tun (das ist nur die Tonhöhe) und auch nicht messbar. Vielmehr ist das evolutionsbiologisch zwecks gefahrenabwehr. (was auch dich zukommt ist eine mögliche gefahr dinge die sich wegbewegen nicht weniger)

so ist die ganze farbwahrnehmung überhaupt erst spät in der evolution dazugekommen und keineswegs für alle tiere das selbe. hunde zb nehmen farben kaum und anders war.

selbst die tarnung von tieren ist farblich sehr unterschiedlich. wärend landtiere eher dunkel getarnt sind sind zb fische ob gelb oder rot weil je nach gewässer genau diese farben fast nicht mehr zu sehen sind wärend schwarz dort sogar sichtbarer wäre als eben zb rot.


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25.03.2015 um 14:27
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Beantworte doch erstmal die Frage, bevor du hier weiter rumtrollst. :)
Du hast nach rosa Einhörnern gefragt.

Die Frage, die sich mir stellt ist, was du mit dieser Frage bezweckst. Du bist dir sicherlich völlig im Klaren, dass auf der Erde kein Lebewesen existiert, dass man als rosa Einhorn definieren würde, parallel schreibe ich dir aber auch ein gewisses Maß an Intelligenz zu, weshalb ich davon aus gehe, dass du ebenso weist, dass es unwahrscheinlich ist, dass es in unserem Universum keine rosa Einhörner gibt.

Ich betrachte also deine Rosa Einhorn Frage also entweder als Indiz dafür, dass du trollst oder das ich dich als intelligenter eingeschätzt habe, als du bist.

Suchs dir aus.


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25.03.2015 um 15:59
@bofh
Interessant. Beim Dopplereffekt hatte ich tatsächlich auch angenommen, dass die Amplitude des Schalls damit vergrößert bzw. bei der weg-Bewegung verkleinert würde, nicht nur die Wellenlänge verändert.


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25.03.2015 um 16:19
Zitat von bofhbofh schrieb:ums noch komplizitier zu machen.
Ich habe mal versucht, diesen Absatz...

Wikipedia: Schalldruckpegel#Wahrnehmung durch den Menschen

...zu verstehen, bin aber trotz mehrmaligem Lesen nicht schlauer als vorher. Fest steht zumindest, dass unser Lautstärkeempfinden generell frequenzabhängig ist, aber wohl in einer Weise, die ich noch nicht durchschaut habe.

Ich muss mir den Erkenntnisgewinn wohl erst über verständlichere Quellen erarbeiten. Was ich aber bereits mitbekommen habe, ist der Umstand, dass auch beim Schall subjektive Faktoren eine Rolle spielen.

Man man man, hätte ich doch bloß nicht damit angefangen :)


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25.03.2015 um 16:29
Okay, hier habe ich schon mal ein Diagramm, welches die Abhängigkeit des Schallpegels von der Entfernung darstellt:

pegelabnahme diaOriginal anzeigen (0,2 MB)

Die Frage ist nun, wie ist der Pegelunterschied bei gleicher Entfernung, wenn die Schallquelle auf uns zu kommt, bzw. sich von uns entfernt? Nehmen wir höhere Töne tatsächlich lauter wahr?

...ich such mal weiter. :)


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25.03.2015 um 16:36
Ja, du nimmst hohe töne lauter wahr.

Setz dich in ein Auto mit so richtig fetter Anlage, nimm ein basslastiges Musikstück und drehe es so weit auf, dass es angenehm ist.

Jetzt wechsle die CD gegen eine mit Jazz o.ä. und du wirst die Lautstärke runterschrauben wollen.


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25.03.2015 um 16:41
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Nehmen wir höhere Töne tatsächlich lauter wahr?
Wenn ich da an meine Erfahrungen an einen Versuch aus dem Mess- und Rätseltechnik-Praktikum denke: ja! Ein Teil des Versuches verlief so, dass man einen Vergleichston vorgespielt bekam (immer den gleichen aus der Mitte des für den Menschen hörbaren Spektrums - frag mich aber bitte nicht nach der Frequenz, weiß ich nicht mehr, ist schon 100 Jahre her). Und dann bekam man einen Ton, der höher oder tiefer lag vorgespielt und sollte bestimmen, ob die Lautstärke der des Vergleichstons entsprach oder höher oder tiefer lag. Dabei kam raus, dass man höhere Frequenzen als lauter empfindet, obwohl der Ton die selbe Lautstärke hatte oder sogar unter der des Vergleichstons lag.


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25.03.2015 um 16:41
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Ja, du nimmst hohe töne lauter wahr
Ist eigentlich auch meine Vermutung. Wenn dem so ist, gibt es gleich mehrere Gründe, warum sich nähernde Schallquellen lauter wahrgenommen werden. Erstens steigt bei abnehmender Entfernung gemäß des Diagramms der Schallpegel, und der Doppler-Effekt sorgt für eine Stauchung der Wellenlänge.


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25.03.2015 um 16:43
Jop, kann man so sagen.


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25.03.2015 um 16:44
Ich denke man kann sogar soweit gehen und sagen, dass dies evolutionär begründet ist. Hohe Töne in der Natur sind vor allem Warnrufe und somit besonders wichtig.


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25.03.2015 um 16:48
Zitat von liezzyliezzy schrieb: ist schon 100 Jahre her
...ich hoffe für dich, es waren nur "gefühlte" 100 Jahre :)

Daran sieht man sehr schön, welche Streiche einem die menschliche Wahrnehmung so alles spielen kann.
Ich nehme mal an, ein Schallpegel-Messgerät hätte den gleichen Pegel gemessen.


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25.03.2015 um 16:49
Deswegen nimmt man auch für Schallmessungen Messgeräte.

Im Gegensatz zu Riechtests, da gibts immernoch nur die gute alte Mk I Normnase. Geruch wird btw in "Olf" gemessen ^^


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25.03.2015 um 16:55
Ah ja, darum spricht man beim Geruch auch von der olfaktorischen Wahrnehmung :)


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25.03.2015 um 17:05
Jop ^^


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25.03.2015 um 18:24
@kalamari
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Die Frage, die sich mir stellt ist, was du mit dieser Frage bezweckst.
sie soll Aufschluss darüber geben wie du die Welt siehst. :)
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Du bist dir sicherlich völlig im Klaren, dass auf der Erde kein Lebewesen existiert, dass man als rosa Einhorn definieren würde,
Gemäß deinem Standpunkt: Dinge existieren unabhängig vom Beobachter macht dein o.g. Satz keinen Sinn, denn dann ist es wahrscheinlich das auch rosa Einhörner hier auf erden existieren, wir haben sie nur noch nicht entdeckt.


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25.03.2015 um 18:51
Nun, dass du meine Beiträge nur überfliegst ist eine Sache, @FF hat dir jedoch eine ausführliche Antwort gegeben, die deinen letzten Beitrag ad absurdum führt, und dabei hat er nicht mal komplizierte Worte mit vielen Silben verwendet.

1. Der Mensch hat nahezu alle Landoberflächen bereist, untersucht und Kartographiert. Das dort noch einige unentdeckte Arten existieren mag sein, aber keine Säugetiere von der Größe eines Pferdes. In der Tiefsee mag es noch einige unentdeckte Giganten geben, aber an Land kann man allein durch die fortschreitende Kultivierung die Wahrscheinlichkeit auf Null setzen.

2. Ein rosa gefärbtes Fell einer landlebenden Tierart dieser Größe wäre kein evolutionärer Vorteil sondern ein massiver Nachteil und hätte sich sofort als Sackgasse erwiesen. Es ist also auch aufgrund der Evolution extrem unwahrscheinlich, dass überhaupt rosa gefärbte, landlebende, Säugetiere existieren. Das dies dann auch noch Pferde sind ist nochmals um ein Vielfaches unwahrscheinlicher.

3. Ein Stoßzahn dieser Länge, aber mit einem derart geringem Durchmesser, wäre sehr fragil, würde eine Gefahr für die Artgenossen sowie das Tier selbst darstellen und würde deshalb ebenfalls einen evolutionären Nachteil darstellen. Es gibt Stoßzähne und Hörner, aber diese sind entweder massiv und kurz oder nicht kerzengerade nach vorne gebogen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Pferd, ein auf Flucht spezialisiertes Tier, ein derartiges Horn (wobei das Horn bei Einhörnern ein spezieller Zahn sein soll) entwickelt ist also ebenfalls extrem unwahrscheinlich.

4. Einhörner sollen Magie beherrschen oder regelrecht Wesen der Magie sein. Bisher ist für Magie kein einziger Nachweis erbracht worden und selbst "Magier" haben kein einheitliches Konzept für Magie. Mathematik ist Magie, ernsthaft....

Also, wie sieht es für dein Einhorn aus?

- extrem unwahrscheinlich
- noch um ein Vielfaches unwahrscheinlicher
- ebenfalls extrem unwahrscheinlich
- unnachgewiesene Behauptung ohne Nachweis




Jop, ich bin mir sicher, dass auf der Erde keine Einhörner existieren.

Alternativ darfst du gerne einen Gegenbeweis liefern, oder überhaupt einen Beweis für den Schwachsinn, den du hier schreibst.


Und das nächste mal solltest du die Beiträge von Moderatoren besser lesen.


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25.03.2015 um 20:11
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Nun, dass du meine Beiträge nur überfliegst ist eine Sache, @FF hat dir jedoch eine ausführliche Antwort gegeben, die deinen letzten Beitrag ad absurdum führt, und dabei hat er nicht mal komplizierte Worte mit vielen Silben verwendet.
Sehe ich nicht so. Alles seine Einwände und Beispiele setzen seinerseits immer wieder einen Beobachter voraus.

1. Lässt Du Erfahrungswerte außer acht. Man muss etwas nicht selbst gesehen haben um zu wissen, dass es möglich, wahrscheinlich oder tatsächlich geschehen oder existent ist.
Erfahrungswerte = vom Beobachter abhängig.
2. Du beschränkst alles auf das Sehen, der Mensch hat aber
a) ein paar mehr Sinne und
b) Geräte erfunden, die in seiner Abwesenheit Vorgänge messen können.
Aussagen über die Messergebnisse = vom Beobachter abhängig
3. Aufgrund der Möglichkeit, auch in Abwesenheit nachzuweisen, dass es etwas zu messendes (also etwas existierendes) gibt, ist Existenz und Ursache-und-Wirkung nicht mehr eine rein philosophische Frage, sondern eine wissenschaftlich nachweisbare, also jederzeit reproduzierbare Erkenntnis geworden.
Etwas zu messen, setzt einen Beobachter voraus der misst.
4. Die Konsequenz dieser Erkenntnis übt man beim Versteckspiel (ich bin auch da, wenn die anderen mich nicht sehen) und Topfschlagen ein (ich kann den Topf nicht sehen, aber er ist da wo alle "heiß" rufen und der Löffel Lärm macht) , beim ersten "Bubububu .......... Kuckkuck!"
Dazu schrieb ich schon was. Welche Aussage über den Topf, außer Wahrscheinlichkeiten, kannst du über den Topf ab dem Moment machen an dem dir die Augen verbinden sind? Oder noch besser: Welche Aussage über den Topf kannst du machen, wenn du nichtmal weißt ob da überhaupt ein Topf vorhanden ist?
5. Dies hat sich in der seit Menschwerdung ständigen Bemühung gezeigt, Dinge und Ereignisse zu erfassen, zu benennen, zu messen, vorauszusagen, Ursachen nachzuvollziehen, ...
Benennen, messen, Voraussagen = ohne Beobachter nicht möglich.
6. Rot bleibt Rot, auch wenn es gerade mal kein Licht gibt,
Ohne Licht keine Farbe. Das das so ist hast ja selbst du schon eingesehen.
Also ohne Licht keine Farbe, oder?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Korrekt.
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Alternativ darfst du gerne einen Gegenbeweis liefern, oder überhaupt einen Beweis für den Schwachsinn, den du hier schreibst.
Wissenschaft funktioniert genau andersherum. Sollte meine Theorie falsch sein, würde ein Gegenbeispiel reichen.
Bis jetzt sagt meine Theorie immer recht zuverlässig das voraus was ich Realität nenne.

Beispiele hast du ja schon genug bekommen. Bei keinem konnten du oder @FF eine konkrete Aussage über die Realität treffen. So wie es meine Theorie vorhersagt. Du bestätigst sie immer wieder.

Den "Beweis" bleibst also du schuldig, das meine Theorie falsch ist.

Aber ich sage mal voraus, gem. meine Theorie, das du auch in den nächsten 10 Jahren keine Aussage über den Baum treffen kannst, bevor du nicht "hingesehn" hast. Ergo, keine Realität ohne Beobachter.


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25.03.2015 um 20:17
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ergo, keine Realität ohne Beobachter.
Ich würde da noch was vervollständigen wollen, damit das etwas runder wird.

Keine Information über die vermutete/angenommene Realität ohne einen Beobachter.

Denn man kann ohne diesen Beobachter auch nicht das Gegenteil sicher erkennen, dass dort eben keine Realität ohne ihn ist.


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25.03.2015 um 20:18
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Sollte meine Theorie falsch sein, würde ein Gegenbeispiel reichen.
Ersteinmal musst du deine Theorie beweisen
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Bis jetzt sagt meine Theorie immer recht zuverlässig das voraus was ich Realität nenne.
falsch.

Du hast deine Definition so gesetzt, damit deine Theorie passt.


Aber der größte Witz ist ja, du fängst an deine eigene Definition aufzuweichen. Jetzt muss ich nichtmal selbst der beobachtende sein? Am Ende kommst du noch damit, dass wir feststellen können, ob der Baum gefallen ist, weil Tiere dies beobachtet haben, oder noch besser, dass wir feststellen, ob der Baum gefallen ist, weil wir Erschütterungen gemessen haben, die entstanden sind, weil Teilchen das Fallen des Baumes beobachtet haben.

Ich finde es toll, dass du Stück für Stück da ankommst, wo alle Anderen hier im Thread schon vor Jahren waren.

Gratulation dazu.


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