Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
23.02.2015 um 17:57Ich stehe Impfungen zwiegespalten gegenüber. Ich selbst bin gegen die üblichen Krankheiten wie Diphterie, Tetanus, Hepatitis A (wegen Auslandsaufenthalten) und Polio geimpft, halte aber z.B. Influenzaimpfungen bei gesunden Menschen für absolut unnötig. Wie hier schonmal jemand geschrieben hat: Die Viren mutieren ständig und es gibt zig verschiedene, von daher ist das mMn nur Geldmacherei.
Man muss halt abwägen, ob es sinnvoll ist seinem Körper einer Impfung auszusetzen. Wenn wir mal ehrlich sind, findet doch heutzutage fast überhaupt keine Aufklärung statt und Impfschäden werden von den Ärzten nicht als Impfschäden akzeptiert und anerkannt. Für Betroffene ist es wahnsinnig schwer nachzuweisen, dass spezielle Erkrankungen überhaupt erst durch Impfungen entstanden sind.
Meine Eltern haben diese Erfahrung mit meinem Bruder gemacht. Als er ca. 2 Jahre alt war, wurde er geimpft. Kurze Zeit später war er überall geschwollen, konnte plötzlich nicht mehr laufen und hat nicht mehr geredet. Er lag dann ein paar Wochen im Koma...
Glücklicherweise hat er keine bleibenden Schäden, außer einer leichten Lernbehinderung, davongetragen und es geht ihm heute gut.
Als man 10 Jahre später die Auffrischung machen wollte, wurde festgestellt, dass sein Titer noch so hoch war, dass er mind. noch weitere 20 Jahre reicht...Kurz vor dem Zivildienst dasselbe Spiel: Der Titer war noch wahnsinnig hoch!
Man muss dazusagen, dass es von ärztlicher Seite her nur hieß, das hätte nichts mit der Impfung zu tun und hätte sicher andere Gründe. Hätten meine Eltern vor der Auffrischung auch nicht darauf bestanden, erstmal einen Bluttest durchführen zu lassen, wäre einfach geimpft worden ohne jegliche Überprüfung!
Da fragt man sich natürlich schon, weshalb Ärzte so leichtsinnig mit Impfungen umgehen. Es ist doch klar, dass sowas kein Kinderspiel ist, da man dem Körper Antikörper von Krankheiten zuführt! Es ist auf jeden Fall viel mehr Aufklärung und auch Vorsicht notwendig.
Ich selbst übrigens hatte im Kindesalter schon Mumps, Masern, Röteln etc. und hab diese Krankheiten durchgestanden, ohne, dass ich dagegen geimpft werden musste oder muss. Mein Immunsystem ist dadurch sicher nicht schwächer geworden ;)
Man muss halt abwägen, ob es sinnvoll ist seinem Körper einer Impfung auszusetzen. Wenn wir mal ehrlich sind, findet doch heutzutage fast überhaupt keine Aufklärung statt und Impfschäden werden von den Ärzten nicht als Impfschäden akzeptiert und anerkannt. Für Betroffene ist es wahnsinnig schwer nachzuweisen, dass spezielle Erkrankungen überhaupt erst durch Impfungen entstanden sind.
Meine Eltern haben diese Erfahrung mit meinem Bruder gemacht. Als er ca. 2 Jahre alt war, wurde er geimpft. Kurze Zeit später war er überall geschwollen, konnte plötzlich nicht mehr laufen und hat nicht mehr geredet. Er lag dann ein paar Wochen im Koma...
Glücklicherweise hat er keine bleibenden Schäden, außer einer leichten Lernbehinderung, davongetragen und es geht ihm heute gut.
Als man 10 Jahre später die Auffrischung machen wollte, wurde festgestellt, dass sein Titer noch so hoch war, dass er mind. noch weitere 20 Jahre reicht...Kurz vor dem Zivildienst dasselbe Spiel: Der Titer war noch wahnsinnig hoch!
Man muss dazusagen, dass es von ärztlicher Seite her nur hieß, das hätte nichts mit der Impfung zu tun und hätte sicher andere Gründe. Hätten meine Eltern vor der Auffrischung auch nicht darauf bestanden, erstmal einen Bluttest durchführen zu lassen, wäre einfach geimpft worden ohne jegliche Überprüfung!
Da fragt man sich natürlich schon, weshalb Ärzte so leichtsinnig mit Impfungen umgehen. Es ist doch klar, dass sowas kein Kinderspiel ist, da man dem Körper Antikörper von Krankheiten zuführt! Es ist auf jeden Fall viel mehr Aufklärung und auch Vorsicht notwendig.
Ich selbst übrigens hatte im Kindesalter schon Mumps, Masern, Röteln etc. und hab diese Krankheiten durchgestanden, ohne, dass ich dagegen geimpft werden musste oder muss. Mein Immunsystem ist dadurch sicher nicht schwächer geworden ;)