@taren Das wurde jetzt wiederholt angesprochen, aber hat irgendwer eine Quelle, die erläutert wie hoch dieses Risiko einer impfungsbedingten Folgekrankheit ist? (Google will mir dazu bisher nichts ausspucken.)
Und welche sind das überhaupt?
taren schrieb:Warum sollte man sich den nicht impfen lassen können, doch nur weil es doch nicht ohne Risiko ist.
Der Grundtenor scheint ja aber zu sein, dass dieses Risiko gering ist - vielleicht sogar vernachlässigbar?
Auf der anderen Seite haben wir Babys und die, die manche Impfungen grundsätzlich nicht vertragen - also diejenigen, die durch diese Umstände bedingt, genauso einem großen Risiko ausgesetzt sind, sollte eine einst ausgerottete Krankheit wieder aufleben.
Ich habe durchaus Verständnis, wenn mancher auf sein persönliches Recht verweist und selbst darüber entscheiden will, ob er sich diesen Krankheiten aussetzt oder nicht. Aber es ist ja nur solange eine persönliche Entscheidung, wie es auch nur einen selbst betrifft. Jetzt haben wir aber diejenigen, deren Schutz davon abhängt, dass die, die sich schützen können, das auch tun.
Was ist mit denen?
Die Entscheidung der Verweigerung ist doch dadurch viel weitreichender und die Tragweite der Folgen dieser, gehen doch über das persönliche Befinden hinaus, oder nicht?
Anmerkung:
Auf moralischer oder ethischer Ebene kann man das natürlich schön weiterdiskutieren.
Ich hätte aber gerne einmal ein paar konkrete Zahlen und würde gern wissen, ob das Risiko der Impfung selbst wirklich so hoch ist, dass es die Vorteile eben dieser überwiegt?
Falls jemand solche Zahlen ausfindig macht (für impfungsbedingte Risiken, wie sich viele tatsächlich nicht impfen lassen können, und dergleichen...), dann immer her damit.
(Werde mich demnächst noch einmal selbst auf die Suche nach diesen begeben.)