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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

5.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Impfung, Selbstbestimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
Scox ehemaliges Mitglied

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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 00:35
@Scheol

Nee, ich vermische schon nichts, ich bin ja soweit bei dir. ;)

Zu 1.: Würde ich unterschreiben, da die Anzahl der starken Schäden sehr gering ist. Andernfalls müsste man das Konzept natürlich überdenken, denn nur am Leben zu sein, verliert an Wert, wenn dieses Leben nur noch aus Leid besteht. Da dies aber, wie schon gesagt, äußerst selten passiert, ist das schon in Ordnung so.

Zu 2.: Die war nicht nur ein Panikinstrument, sondern ein reines Debakel in jeder Hinsicht. Wer richtig informiert war, ließ sich nicht impfen, da die Gefahr den Nutzen überwog. Erst recht, weil diese Art Grippe viel harmloser als die allwinterliche Plage war. Trotzdem werden nach wie vor gepanschte Impfstoffe verfixt, bei denen der gegen die 'Schweine'grippe mit enthalten ist. Ein weiterer Grund für mich, die Influenza-Impfung zu meiden.


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24.02.2015 um 00:40
@Scheol
@Scox

Den beiden Punkten würde ich mich auch anschließen.


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24.02.2015 um 01:00
@Casa_blanca
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Osteoporose wird umgangssprachlich als "Knochenschwund" bezeichnet, aber mit Sicherheit niemals als Glasknochen.
Doch, hier zum Beispiel:
Cortison wird bei MS überwiegend im akutem Schub angewandt. Wie wir alle wissen macht jedes Medikament Nebenwirkung so auch Cortison. Bei einer Langzeittherapie können folgende Beschwerden auftreten: Magenbeschwerden bis hin zu Magengeschwüren. Die sogenannte "Cortison – oder Pergamenthaut". Blutdruckerhöhung sowie Verminderung der Calciumresorption aus dem Darm und Hemmung der Knochenzellen - Osteoporose (Glasknochen); Wundheilungsstörung und erhöhte Thromboseneigung. Aber bei richtiger Dosierung treten viele dieser Nebenwirkungen nur in 29 % der Fälle auf, ernste Komplikationen sogar nur in 0,5 % aller Fälle.
Noch mal.
Mir ging es hier nicht um die medizinische korrekte Bezeichnung, sondern den Zusammenhang zwischen: alles ganz harmlos, zumindest der geringere Schaden und den Folgen.
Auf dieses Muster beim Cortison, Antibiosen und Impfen will ich aufmerksam machen, auch wenn ich letztlich keine Impfgegnerin bin, ich bin da nahe bei @Scox.


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Scox ehemaliges Mitglied

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24.02.2015 um 01:07
@RoseHunter

Find diese Schwarz-weiß-Einteilung von Impfbefürwortern und Impfgegnern ja blöd. :D Es gibt auch Grauzonen. Ich persönlich bin kein Gegner, finde aber auch nicht jede Impfung zweckmäßig. Ist halt immer 'ne Gratwanderung. :)

Man darf aber auch die Risiken nicht verschweigen, die je nach Impfung unterschiedlich wiegen.


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24.02.2015 um 01:13
@Casa_blanca

Warum die Quelle von dem Text flöten gegangen ist, weiß ich nicht, hatte ich eigentlich drunter genagelt, hier noch mal: http://www.meine-ms.de/pages/therapie.php (Archiv-Version vom 14.11.2015)

@Scox

Ist auch meine Einstellung.
Klug ist, sich ein gesundes Immunsystem zu schaffen/erhalten, da sind zu viele Impfen keinesfalls die rationalste Option. Aber irgendwie geht heute ja kaum ein Thema mehr ohne hochkochende Emotionen ... :(


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Scox ehemaliges Mitglied

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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 01:46
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Klug ist, sich ein gesundes Immunsystem zu schaffen/erhalten, da sind zu viele Impfen keinesfalls die rationalste Option.
Stellt sich die Frage, Impfungen gegen was? Es gibt zahlreiche Krankheiten, die meist harmlos sind und mit denen das Immunsystem keine nennenswerten Schwierigkeiten hat (ja, auch Masern gehört dazu, da hierzulande i.d.R. unkompliziert und eine durchgemachte Infektion lebenslange Immunität bringt). Bei Tetanus, Hepatitis A und B, Polio, Diphtherie und Pneumokokken sieht das hingegen schon anders aus. Aber machen wir uns nichts vor - auch die Masern sind nicht ohne und schlagen in Entwicklungsländern mit einer Letalität von bis zu 25% zu Buche. Großflächiges Impfen wäre hier angebracht, und da das Virus ähnlich wie bei Pocken nur Menschen befällt, somit schnell ausgerottet werden könnte.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Aber irgendwie geht heute ja kaum ein Thema mehr ohne hochkochende Emotionen ... :(
Impfungen gegen Hitzigkeit und Jähzorn gibbet ja leider nicht. ;)


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24.02.2015 um 02:10
Hm... Ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr impfen lassen und ich war seitdem auch nie wieder krank, ehrlich gesagt.

Kinder sollten jedoch gegen die totbringenden Krankheiten geimpft werden. Ob man eine derartige Vorsorge, wie eben auch die unsinnige Grippeimpfung, als Erwachsener noch braucht, wage ich zu bezweifeln.


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24.02.2015 um 06:41
Ich habe Mich letztes Jahr im Oktober Impfen lassen, jetzt bin ich krank geworden. Bei der Impfung letztes Jahr hatten die eine Impfung gegen den falschen Virus. Ich glaube das dieser noch in der kurzen Zeit mutiert ist und deswegen bringt mir die Impfung jetzt auch nichts. Trotzdem wäre eine Impfpflicht wichtig und Sinnvoll.


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24.02.2015 um 07:07
@Followtheflow

Na ja, Impfungen gegen Grippe sind wirklich seltsam. Solange man nicht alle drei Wochen eine Grippe hat, übersteht man meistens die eine im Jahr recht gut.

Wir hatten ja erst eine Grippewelle, von der behauptet wird, der Virus wäre mutiert. So heftig wie dieses Jahr war ich schon lange nicht mehr krank. Dass Viren mutieren ist ja normal.

Mein Zorn richtet sich eher gegen Leute, die sich und ihre Kinder nicht gegen todbringende Krankheiten impfen lassen, weil ihr romantisches Bild von der Natur (oft in Veganerkreisen) oder ihre diffuse Angst vor einer dunklen Übermacht (Verschwörungsdokumentationskonsumenten via YouTube) ihnen davon abrät.

Beide handeln unverantwortlich und egozentrisch. Man kann ihnen auch unterstellen, dass sie Desinformationen und kurze Gedanken eifrig kultivieren.

Da kann man mal sehen, was Schweinepest und Vogelplaque mit ihren 5 Toten so angerichtet haben.

Weil das eine von den Medien von Panikmache in Euro umgetauscht wurde, sind jetzt Masernimpfung & Co auch gleich ganz böse.

Schlichte Gedanken von noch schlichteren Menschen. Die Pharmalobby ist Teil der BRD GmbH. Hab ich im Internet gelesen.


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24.02.2015 um 08:39
@Scox

Gegen was man sich impfen lässt, ist eine Einzelfallentscheidung, das kann jeder für sich entscheiden, Geldmacherei ist da sicher auch Spiel, die Beratungen von sogenannten Experten sind dann oft auch nicht das Gelbe vom Ei.

In Hektik lagert man dann Grippemittel für teures Geld ein, deren Wirkung mehr als umstritten ist.


@Scheol

Ich glaube, dass das Misstrauen in Autoritäten heute gesunken ist.
Gesunde Skepsis ist sicher nicht schlecht, wenn man rundweg alles für Lug und Trug hält, hilft das sicher niemandem.

Die Pharmalobby gibt es, inwieweit sie unseren Staat prägen weiß man nicht, sie spenden großzügig an das Bundesgesundheitsministerium und sind ausgezeichnet vernetzt.
Diese Lobby ist nicht generell böse, sondern hat das primäre Interesse Geld zu verdienen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 09:03
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Mir ging es hier nicht um die medizinische korrekte Bezeichnung, sondern den Zusammenhang zwischen: alles ganz harmlos, zumindest der geringere Schaden und den Folgen.
Auf dieses Muster beim Cortison, Antibiosen und Impfen will ich aufmerksam machen, auch wenn ich letztlich keine Impfgegnerin bin,
Wo allerdings der Zusammenhang zwischen MS, Osteoporose und anderen Erkrankungen mit dem Impfen bestehen soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Cortison wird bei einem Schub ohnehin nur kurzfristig eingesetzt, also was soll die Panikmache bzgl. MS und Cortison?
Was Osteoporose betrifft: Wenn du tatsächlich im Gesundheitsbereich eine Ausbildung hast, müsstest du wissen, welche Faktoren es gibt, die Osteoporose begünstigen oder auch nicht. Wo hier der Zusammenhang mit Impfungen sein soll...

Ach ja: Bin schon ein etwas älterer Jahrgang und zu der Zeit war eigentlich nur die Polioimpfung in der Schule gang und gäbe, sonst nix.
Aus meinem Heimatdorf hatte sich damals eine junge Frau während der Schwangerschaft die Röteln eingefangen. Ihr Kind ist gehörlos auf die Welt gekommen.

Dieses "Aufmerksammachen" auf mögliche Nebenwirkungen ist mMn Panikmache und vermehrt die Impfgegener rasant.

(P.S.: Du verlinkst auf eine private HP als Erklärung für die Bezeichnung "Glasknochen"? Ist nicht dein Ernst, oder)


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 09:53
@Casa_blanca
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Wo allerdings der Zusammenhang zwischen MS, Osteoporose und anderen Erkrankungen mit dem Impfen bestehen soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Das war eine Analogie.
Beim Impfen ist es gegenwärtig so, dass man sagt, alles ganz harmlos, auf jeden Fall sinnvoll, zur Vermeidung größerer Übel. "Wollen sie denn wirklich, dass ihr Kind ... ?"
Das war auch die Strategie bei Antibiosen, wo wir heute eine massive Problematik mit Resistenzen haben und beim Cortison, das man auch mitunter vollkommen unverantwortlich verabreicht hat, mit den bekannten Nebenwirkungen, die viele eben nicht kennen.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Cortison wird bei einem Schub ohnehin nur kurzfristig eingesetzt, also was soll die Panikmache bzgl. MS und Cortison?
Das ist keine Panikmache, sondern es war ein Gegenbeispiel zu deiner Behauptung, dass garantiert niemand im Zusammenhang von Osteoporose von Glasknochen spricht.
Doch, ich habe es zitiert.
Darum ging es in diesem Fall.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Was Osteoporose betrifft: Wenn du tatsächlich im Gesundheitsbereich eine Ausbildung hast, müsstest du wissen, welche Faktoren es gibt, die Osteoporose begünstigen oder auch nicht. Wo hier der Zusammenhang mit Impfungen sein soll...
Das ist ein anderes Thema, wie gesagt, es handelte sich um ein Analogie der Argumentation:
Völlig harmlos, darum, immer rein damit.
Nein, nicht völlig harmlos, weder (Achtung: Analogie!) Antiobiosen (Resistenzen für den Einzelnen und die breite Masse und deftige Nebenwirkungen im Einzefall), Cortison (Stammfettsucht, Bluthochdruck, Pergamenthaut, Osteoporose ...) und Impfen, denn Impfschäden gibt es tatsächlich, für den Einzelnen.
Die Aussage heute ist, impft eure Kinder, höchstwahrscheinlich passiert ihnen nichts, der Nutzen übersteigt in jedem Fall die Risiken und ihr tut noch gesamtgesellschaftlich ein gutes Werk, da ihr die Verbreitung von Krankheiten hemmt, wenn eure Kinder geimpft sind.
Doch das sagt man in einer Zeit, wo überbehütet Kinder in Watte gepackt werden und Müttern, die man zuvor, mit Argumenten der absoluten Risikominimierung traktiert hat: "Sie wollen doch wohl nicht risikieren, dass ihr Kind ..., oder?"
Diesen Muttis erzählt man im Grunde, dass ein Risiko besteht, aber sie zum Wohle des ganze agieren sollen, also ziemlich genau das Gegenteil der vorherigen Botschaft.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Ach ja: Bin schon ein etwas älterer Jahrgang und zu der Zeit war eigentlich nur die Polioimpfung in der Schule gang und gäbe, sonst nix.
Aus meinem Heimatdorf hatte sich damals eine junge Frau während der Schwangerschaft die Röteln eingefangen. Ihr Kind ist gehörlos auf die Welt gekommen.
Schau, in Diskussionen mit dem ideologischen Hintergrund gute Schulmedizin, böser Rest, gehört es immer zur Argumentationsstruktur der "alles ist gut" Fraktion, den Skpektikern ihre statistisch irrelevanten Einzelfälle um die Ohren zu kloppen.

Soll ich mal argumentieren, wie die? Ist es denn zweifelsfrei gesichert, dass das Kind wg. Röteln gehörlos zur Welt gekommen ist? Vielleicht hat es ja einen sonstigen Schaden gehabt? Hat man wirklich alles andere untersucht und wissenschaftlich und zweifelsfrei und mit nochmaliger unabhängiger Prüfung getestet? Hast du die verschiedenen Dokumente selbst gesehen und nachgeprüft? Alles klar?
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Dieses "Aufmerksammachen" auf mögliche Nebenwirkungen ist mMn Panikmache und vermehrt die Impfgegener rasant.
Selbst wenn das so wäre, willst du im ernst sagen, dass man auf Nebenwirkungen nicht aufmerksam machen sollte?
Ach komm, merkt doch keiner, muss man doch nicht an die große Glocke hängen.
Glückwunsch zu deinem Verständnis von Demokratie und Transparenz.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:(P.S.: Du verlinkst auf eine private HP als Erklärung für die Bezeichnung "Glasknochen"? Ist nicht dein Ernst, oder)
Das ist entweder ein alberner Polemikversuch oder du verstehst den Zusammenhang mit deiner Behauptung nicht, dann ist es zwecklos das zu vertiefen, ich habe es oben noch mal erkklärt.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 10:03
@RoseHunter
Kannst du diesen sinnentstellenden Scheiß bitte lassen.
Glasknochen kommen von unsachgemäßem Einsatz von Cortison, diesem völlig harmlosen Stoff, den der Körper sogar selbst herstellt. Entweder bist du ahnungslos, dann spiel dich nicht auf oder du willst uns verulken.

Arbeitest du für die Pharmaindustrie?

Rüüüchtüüüg.
Und, die Werbesprüche kennst du auch noch? Damit man Schlimmeres verhindert und aus dem Schnupfen keine lebensbedrohliche Hirnhautentzündung wird.
Was das nicht immer eines dieser ach so rationalen Argumente?
Schon vergessen?
Ich glaube du verwechselst da was. Glasknochen sind eine Erbkrankheit, siehe :
Wikipedia: Osteogenesis imperfecta

Osteogenesis imperfecta Abkürzung OI, wird umgangssprachlich auch als Glasknochenkrankheit bezeichnet, da der Knochen zum einen ähnlich leicht „wie Glas“ bricht und zum anderen im Röntgenbild eine glasige Struktur aufweist. Die OI ist eine seltene autosomal dominante Erbkrankheit, wobei sich die Betroffenen selbst aber nicht krank, sondern eher behindert fühlen, weshalb sie den Begriff Glasknochenkrankheit eher ablehnen. Sie sprechen in diesem Zusammenhang von „Glasknochen haben“. Hauptmerkmal der OI ist das veränderte Kollagen vom Typ I, was zu einer abnorm hohen Knochenbrüchigkeit mit unterschiedlichen Krankheitsbildern führt.

Du meintest wohl eher Knochenschwund Osteoporose, das entsteht durch häufige Cortison-Gabe.

Mir scheint du hast auch von Antibiotika wenig Ahnung, denn man sollte gar kein Antibiotika verabreichen bei Grippe. Antibiotika hilft nämlich nur bei Bakterienbefall und nicht bei einem Grippevirus. Deshalb verschreibt ein Arzt bei Grippe nämlich auch gar kein Antibiotika.
Natürlich gibt es auch Sonderfälle wo Patienten einfach Antibiotika bei Grippe von ihrem Arzt verlangen. Die wollen halt superschlau sein, trotz dass es aber gar nicht hilft. Da scheint wohl der Placebo -Effekt zu wirken.
Die haben wahrscheinlich genauso viel Ahnung wie du und wollen aber dem Arzt vorschreiben, wie er seine Arbeit zu machen hat.


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24.02.2015 um 10:11
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:wo wir heute eine massive Problematik mit Resistenzen haben
Wieso der Vergleich impfen und Antibiotika? Hab noch nix davon gehört, dass durch das impfen eine Resistenz auftritt.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb: dass garantiert niemand im Zusammenhang von Osteoporose von Glasknochen spricht.
Und weil eine einzige Person diesen Begriff völlig falsch benutzt, läßt darauf schließen, dass es Allgemeingültigkeit hat. Auch nicht schlecht.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Ist es denn zweifelsfrei gesichert, dass das Kind wg. Röteln gehörlos zur Welt gekommen ist? Vielleicht hat es ja einen sonstigen Schaden gehabt? Hat man wirklich alles andere untersucht und wissenschaftlich und zweifelsfrei und mit nochmaliger unabhängiger Prüfung getestet? Hast du die verschiedenen Dokumente selbst gesehen und nachgeprüft? Alles klar?
Ja, das Kind ist wegen Röteln der Schwangeren gehörlos zur Welt gekommen. Und nein, es hat sonst keinen "Schaden". Und nein, ich habe keine Dokumente gesehen und das "Kind" ist inzwischen an die 45.
Alles klar?

Auf den Rest gehe ich aus Zeitmangel nicht ein, denn wie du inzwischen ja mitbekommen haben dürftest, habe ich einen Pflegefall rund um die Uhr zu versorgen.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Das ist entweder ein alberner Polemikversuch
Der Hinweis auf eine Privatperson ist also Polemik. Du bist echt lustig.

Mach du mal ruhig weiter mit deiner "Aufklärung" in Bezug auf "Impfschäden" und die "Gefahr", welche von Impfungen ausgeht.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 10:11
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Osteogenesis imperfecta Abkürzung OI, wird umgangssprachlich auch als Glasknochenkrankheit bezeichnet, da der Knochen zum einen ähnlich leicht „wie Glas“ bricht und zum anderen im Röntgenbild eine glasige Struktur aufweist.
Genau darum ging es, darauf habe ich mehrfach hingewiesen.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Du meintest wohl eher Knochenschwund Osteoporose, das entsteht durch häufige Cortison-Gabe.
Auch, dass es mir um diesen Zusammenhang ging, wurde mehrfach erwähnt.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Mir scheint du hast auch von Antibiotika wenig Ahnung, denn man sollte gar kein Antibiotika verabreichen bei Grippe.
Das ist mir bekannt, ich brauche da keine Belehrung.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Deshalb verschreibt ein Arzt bei Grippe nämlich auch gar kein Antibiotika.
Guter Witz eines Ahnungslosen.
Das med. Argument sind die opportunistischen Sekündarinfektionen mit Bakterien, denen man vorbeugen will.


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24.02.2015 um 10:13
Medikamente haben Nebenwirkungen.
Wer das bis heute nicht mitbekommen hat besitzt eine nicht beneidenswerte Erkenntnisresistenz oder lebt in einer selbstgewählten Informationsdiaspora. Anders ist es wohl kaum zu erklären (ich geh hier mal von geistig Gesunden aus), wenn das noch nicht bis in das Rückenmarksanhangsgebilde vorgedrungen ist.
Es gibt durchaus einen Grund für die ellenlangen Waschzettel, die den Medikamentenpackungen beiliegen, worin auch noch äusserst seltene bekannte Komplikationen aufgeführt werden.

Medikamente haben Nebenwirkungen, die Erkenntnis kann wohl mit Fug und Recht zur Allgemeinbildung gezählt werden.

Nun hab ich ja auch 2 Kinder und kenn von daher die Gespräche mit dem Kinderarzt vor der Impfung.
Ich wurde vorher aufgeklärt und ich gehe davon aus, dass der Kinderarzt da für mich keine Ausnahme gemacht hat (wäre in seinem Interesse, schon aus juristischen Gründen). Den künstlichen Hype um mangelnde Aufklärung kann ich also nur begrenzt nachvollziehen.
Bildung und Information sind meines Erachtens auch Holschulden, ein Prinzip mit dem, gerade in diesem Bereich, esoterisch gehandicapte Menschen auch mal gerne ein Problem haben, genügt es doch nicht "Informationen" zu sammeln, man muss sie auch noch bewerten.


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24.02.2015 um 10:14
@RoseHunter
Auch von Grippeimpfung hast du keine Ahnung. Wie bereits von mir beschrieben , setzt die Grippeimpfung an der Basis an , weil in der Basis die mutierten Grippeviren gleich sind, weil die wenn es zur Erkrankung kommt , dann nur noch in abgeschwächter Form vorkommen. Deshalb sollten sich gesundheitlich schwache Menschen gegen die Grippe impfen lassen. Hat man zB eine Herz- Kreislaufschwäche , kein gesundes Herz , oder z. B. eine Herzmuskelschwäche kann eine Grippeimpfung sinnvoll sein , da dann die Grippe nur in abgeschwächter Form auftritt.
Wenn man natürlich vor Gesundheit nur so strotzt , braucht man eine Grippeimpfung nicht unbedingt, weil der Körper wenn er die Krankheit durchmacht Antikörper entwickelt.
Ich hoffe ich konnte dir mal ein wenig die Vorurteile aufzeigen und etwas die Illusion nehmen, die du da hast.


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24.02.2015 um 10:18
@Casa_blanca
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Wieso der Vergleich impfen und Antibiotika? Hab noch nix davon gehört, dass durch das impfen eine Resistenz auftritt.
Vergiss es einfach.
Ist bei euch auch nettes Wetter?
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb: Und nein, ich habe keine Dokumente gesehen und das "Kind" ist inzwischen an die 45.
Ich mach mal weiter, im Stile der "alles kein Problem Fraktion", damit du die Chance hast zu kapieren, was an der Argumentationsstruktur so zum Kotzen ist:
"Soso, du hast also keine Dokumente gesehen. Na dann kann es ja sonst was sein. Eine unwisenschaftliche Behauptung. Du bist wohl in einer Sekte und pendelst deinen Kaffee aus, oder? Kannst aber sicher deinen Namen tanzen."

So ist der argumentative Standard einer ebenso aggressiven, wie dümmlich bornierten Clique von Leuten, die sich als Retter der Welt und Verteidiger der Rationalität aufspielen.
Dass diese oft neben einer guten Portion Selbstgerechtigkeit und -überschätzung intellektuell oft limitiert sind, ist dann oft ein stiller Genuss, dem man sich hingeben, kann, aber die Diskursklima vergiften diese Spinner regelmäßig.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Mach du mal ruhig weiter mit deiner "Aufklärung" in Bezug auf "Impfschäden" und die "Gefahr", welche von Impfungen ausgeht.
Schade, dass du an der Stelle trotzig aussteigst, statt die Argumente die ich vorbringe mal zu prüfen.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 10:20
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Guter Witz eines Ahnungslosen.
Das med. Argument sind die opportunistischen Sekündarinfektionen mit Bakterien, denen man vorbeugen will.
Unsinn, kein guter Arzt befürwortet eine Antibiotikagabe wenn es gar nichts bringt. Jeder gute Arzt würde auch nicht wollen dass es aufgrund zu vieler Antibiotikagabe zu Resistenzen kommt. Das darf er auch gar nicht. Ich glaube du hast eine Abneigung gegen Ärzte und unterstellst ihnen nur dauernd etwas.


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Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

24.02.2015 um 10:22
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Auch von Grippeimpfung hast du keine Ahnung.
Machen wir es kurz: Ich habe von nichts eine Ahnung, du dafür für zwei.

Mal andersrum gefragt: Bist du eigentlich der Meinung, dass es Impfschäden tatsächlich gibt, oder eher nicht?


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