Argus7
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Wie steht ihr zur Gentechnologie?
23.01.2015 um 09:54@froulein
Ich habe mir das NDR-Video mit dem Bauer Helmut Peters von Anfang bis Ende angesehen. Die Voreingenommenheit der Autorin dieses Videos, Andrea Hauner, zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Dass die großen Lebensmittel-Produzenten (Nestle, Dr. Oetker usw.) nicht mit ihr reden wollten, hat einen guten Grund. Auf ihre Frage, weshalb sie in diesem Kreise keine Interview-Partner finden könne, erklärte ihr Dr, Marcus Gimau, Leiter des "Bund für Lebensmittelrecht u. Lebensmittelkunde", (die Interessenvertretung der Lebensmittel-Produzenten), dass bei der allgemeinen Ablehnung der Gentechnik kein Unternehmen sich als einziges zur Gentechnik bekennen möchte.
Ist ja auch verständlich, den angesichts der von Organisationen wie Greenpeace, Foodwatch, der BUND und "Friends of the Earth" seit Jahren betriebenen Anti-Gentechnik-Kampagnen herrscht sowohl bei Landwirten als auch bei den Konsumenten große Verunsicherung.
Wenn man sich dann jedoch vor Augen hält, welche Qualitäten die angeblichen "Gentechnik-Experten" wie z.B. Stephanie Töwe-Rimkeit von Greenpeace vorzuweisen haben, darf man an der fachlichen Kompetenz dieser Organisation doch größte Zweifel anmelden. Diese Dame kann z.B. nur einen Abschluss einer Filmschule und eine "Leidenschaft für schwülstige Gedichte" vorweisen.
Das reicht, um bei Greenpeace Experte/Expertin für Gentechnik zu werden. Bravo!!!
(In diesem Zusammenhang noch der Hinweis, dass die kanadische Regierung Greenpeace die Gemeinnützigkeit aberkannt hat. Sie müssen somit - anders als der deutsche Zweig - in Kanada Steuern zahlen.)
Ich werde mir jetzt auch noch die weiteren Videos mit der Überschrift "Gefahr Genfood - Langzeitstudien zeigen schlimme Folgen" ansehen. Dafür müsste ich eigentlich Schmerzensgeld bekommen !
Ich habe mir das NDR-Video mit dem Bauer Helmut Peters von Anfang bis Ende angesehen. Die Voreingenommenheit der Autorin dieses Videos, Andrea Hauner, zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Dass die großen Lebensmittel-Produzenten (Nestle, Dr. Oetker usw.) nicht mit ihr reden wollten, hat einen guten Grund. Auf ihre Frage, weshalb sie in diesem Kreise keine Interview-Partner finden könne, erklärte ihr Dr, Marcus Gimau, Leiter des "Bund für Lebensmittelrecht u. Lebensmittelkunde", (die Interessenvertretung der Lebensmittel-Produzenten), dass bei der allgemeinen Ablehnung der Gentechnik kein Unternehmen sich als einziges zur Gentechnik bekennen möchte.
Ist ja auch verständlich, den angesichts der von Organisationen wie Greenpeace, Foodwatch, der BUND und "Friends of the Earth" seit Jahren betriebenen Anti-Gentechnik-Kampagnen herrscht sowohl bei Landwirten als auch bei den Konsumenten große Verunsicherung.
Wenn man sich dann jedoch vor Augen hält, welche Qualitäten die angeblichen "Gentechnik-Experten" wie z.B. Stephanie Töwe-Rimkeit von Greenpeace vorzuweisen haben, darf man an der fachlichen Kompetenz dieser Organisation doch größte Zweifel anmelden. Diese Dame kann z.B. nur einen Abschluss einer Filmschule und eine "Leidenschaft für schwülstige Gedichte" vorweisen.
Das reicht, um bei Greenpeace Experte/Expertin für Gentechnik zu werden. Bravo!!!
(In diesem Zusammenhang noch der Hinweis, dass die kanadische Regierung Greenpeace die Gemeinnützigkeit aberkannt hat. Sie müssen somit - anders als der deutsche Zweig - in Kanada Steuern zahlen.)
Ich werde mir jetzt auch noch die weiteren Videos mit der Überschrift "Gefahr Genfood - Langzeitstudien zeigen schlimme Folgen" ansehen. Dafür müsste ich eigentlich Schmerzensgeld bekommen !