Nachdem ich die „Neue Offenheit“ bei Youtube positiv und die teils harschen Kommentare schade fand, muss ich sagen: Genau diese „Neue Offenheit“ enttäuscht mich nun umso mehr. Falls dies ein Versuch war, alte Zöpfe abzuschneiden und Vertrauen zu gewinnen, ist der gründlich in die Hose gegangen.
Robert R. hat sich (erfreulicherweise) hier angemeldet um klarzustellen:
RobertReich schrieb am 26.07.2018:Da ich jedoch weder persönlich, noch durch irgendeine Firmenbeteiligung am erfolgten Liquiditätsfluß und/oder der ursprünglichen Geschäftsabwicklung direkt beteiligt war, möchte ich meine aktuellen Unternehmungen und Aktivitäten auch nicht weiter mit diesen Vorgängen belasten.
1 Tag später klang es schon anders:
RobertReich schrieb am 27.07.2018:die Verbindung, oder zumindest eine detaillierte Kenntnis über Zusammenhänge beim AUKW Projekt, werde ich niemals abstreiten oder leugnen wollen.
… und wurde im Verlauf der Folgebeiträge mehr und mehr aufgeweicht (Zitate kann jeder nachlesen).
Wer oder was ist
https://gaia-projects.org eigentlich? Eine Firma, ein Verein, 6 Freunde? Ein Impressum ist nicht vorhanden (was weder Vertrauen fördert, noch zulässig ist), die Domain gehört der GAIA Energy GmbH aus Hamburg. GF ist der hier schreibende Robert R. / Prokura Roberto R. (vormals Christoph B.). Gebe ich ein paar Namen der Webseite bei Google ein
https://www.firmenabc.at/person/gaia-energy-gmbh_jjdoiu /
https://www.firmenabc.at/person/erxleben-heiko_jjdoiv /
Roberto R. finden sich praktisch alle Verflechtungen aus dem AuKW Flop auch in der InfinitySAV Geschichte wieder. Man hat die Vorführung einer Erfindung gesehen, in einem koreanischen Appartement, dessen Adresse man nicht mehr weiß. Es gibt nicht 1 funktionsfähiges Gerät im Sinne von "hält was es verspricht", aber man promotet fleißig mit Videos und akquiriert aktiv Investoren. Dieselben Leute, dasselbe Vorgehen, ein Deja-vu.
Herr Reich, ich schätze Sie als Abenteurer ein, daher ein Vorschlag:Ich bin in meiner Jugend
Simson S70 gefahren. Mit 2 Mann und Gepäck problemlos bis an die Ostsee und zurück. Die Simson hatte 4,1 kW, das entspricht dem InvinitySAV Würfel. Mieten Sie einen Elektroroller nebst Anhänger (dürfte in Südkorea kein Problem sein) und klemmen Sie statt dem Akku das InfinitySAV Gerät an. Einmal Seoul -> Südküste ist in etwa dieselbe Strecke. Nehmen Sie die Johanna mit und verfassen Sie hier täglich einen Reisebericht. Oder stündlich, ist vielleicht besser :-)
Wozu viel fremdes Geld für ein gläsernes Prüflabo ausgeben, in das sich sowieso kein Erfinder traut? Ein gewaltiger Presserummel (sofern Sie ankommen), meine Hochachtung (sofern Sie nicht schummeln) und volle Auftragsbücher wären Ihnen gewiss...