Erinnert mich irgendwie an den Typen, der schon das Fundament fürs AuKW neben seinem Haus gegossen hatte, bevor überhaupt die Workshop-Termine für die Montage kommuniziert wurden :DPoipoi schrieb:der zehnte Schritt nach dem ersten gemacht
kasmichl schrieb (Beitrag gelöscht):Er sagte, dass das Mining unabhängig von der GBI sei, weil man einen Stromlieferanten gefunden habe, welcher Einstandskosten von 0,06-0,09 Euro/kWh anbiete. Demgegenüber steht die Berechnung von Allmy-Usern, dass der Strompreis unter 0,12 Euro/kWh liegen müsse, damit das sehr energieintensive Mining finanziell positiv ausfallen kann (was angesichts der stark schwankenden Kurse von Bitcoin & Co jedoch nur eine Richtschnur sein kann).Ich kenne Verträge die in dem Bereich 6 bis 9 Cent liegen. Dort geht es um 10 bis 15 MW Anschlussleitung incl Rückkanal des Versorgungsbetriebes über 5MW in zu verfügen.
Ach wo, warum denn. Die beiden liegen doch voll auf einer Wellenlänge, @RobertReich verteilt doch auch nur leere Worthülsen:tomtom0573 schrieb:Herr Reich da sollten sie ein bissl aufpassen...
Ganz besonders danken wir Ihren Hinweis bezüglich des "verstandenen" Leistungsversprechens. Wir werden die Formulierungen sehr gewissenhaft überprüfen. Definitiv ist uns weder an einer Täuschung irgendeiner Art gelegen, noch an der Unterstützung einer solchen Tat durch Dritte.
aber wir können Ihnen aufrichtig garantieren, dass zumindest alle direkten GAIA Mitarbeiter sich jederzeit - nach den Grundsätzen eines ordentlichen Kaufmannes - immer redlich verhaltenDie nicht haltbaren Leistungsversprechen stehen immer noch unverändert auf deren Internetpräsenz, die nach wie vor über kein Impressum verfügt.
