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Auftriebskraftwerk

56.048 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 11:52
Vor Gericht geht es letzten Endes nicht bloß um Eindrücke (die sicherlich bislang sehr bemerkenswert waren für das Gericht), sondern auch um die stichfeste Begründung des Urteil, egal wie dieses ausfällt. Da kommt im Moment dem Gutachten die höchste Bedeutung zu. Was wird der Hydrodynamikexperte zu Detlefs Luftblasenteppich feststellen, existiert überhaupt eine dafür geeignete Düsentechnik usw?

Es bleibt spannend.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 11:56
@Poipoi
ruhig abwarten muss man sowieso erstmal, aber ich bin da schon der eher etwas aktivistische Typ.
In Deutschland ist es ja so: wenn man jemand des Betrugs bezichtigt muss man zwei Dinge beweisen können:
a. den objektiven Tatbestand des Betrugs (z.B. ein AukW verkaufen, das nicht läuft) 
b. den subjektiven Tatbestand (die ABSICHT, den objektiven Tatbestand im Sinne einer Straftat auszuführen).

So ist es jedenfalls wohl in Deutschland.

zu a. :
da es DD im Gericht geschickt verstand eben NICHT als Verkäufer von AUKWs sondern als lediglicher Ideengeber und Zulieferer von Komponenten der Anlagen aufzutreten, ist fraglich, ob er überhaupt den objektiven Tatbestand des Betrugs begangen hat, oder ob das z.B. eher H.B. war. Dazu müssen die Verträge unter den einzelnen Handelnden genau geprüft werden.

zu b.:
sollte es DD gelingen sich als lediglich gescheiterten Dummkopf oder Träumer darzustellen, der gar keine Absicht hatte jemand zu schädigen, dann handelt es sich ebenfalls nicht um Betrug, wenn nicht zumindest bedingter Vorsatz nachweisbar ist. Das der Wolf den DD bereits seit langem auf mögliche Fehler im Aukw hingewiesen hat, ist aber wohl dem Wolf möglich nachzuweisen (Korrespondenz mit DD). Damit wäre insoweit bedingter Vorsatz gegeben, da DDD ab diesem Zeitpunkt klar sein musste, dass eventuell etwas mit dem AUKW nicht stimmt..

Es ist auf jeden Fall von Vorteil, jetzt allmählich die Presse zu informieren, weil dann vielleicht auch Journalisten dem Gericht die Arbeit abnehmen können, indem sie selber den Fall komplett durchrecherchieren bzw. prüfen.
Dabei wird garantiert viel Interessantes zu Tage kommen. Das wäre daher mein Tipp!


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 12:53
Zitat von NochwasNochwas schrieb:Es ist auf jeden Fall von Vorteil, jetzt allmählich die Presse zu informieren, weil dann vielleicht auch Journalisten dem Gericht die Arbeit abnehmen können, indem sie selber den Fall komplett durchrecherchieren bzw. prüfen.
Mit Verlaub, wozu ständig dieses Beharren auf die Presse?
Seit wann nehmen Journalisten dem Gericht die Arbeit ab?

Keine Sorge, Richter Bittmann macht seine Arbeit schon alleine.

Vielleicht sollte man doch Detlef und Co. mal richtig eine vor den Latz knallen für die Bemerkung, dass es dem Angeklagten " an jedweder technischer Fachausbildung" mangelt. Aber ich schätze mal, das spart sich der böse Wolf bis zuletzt. :D


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 13:13
@Nochwas
Zitat von NochwasNochwas schrieb:Wenn der einzige Anklagepunkt im Prozess der Betrugsvorwurf von Wolf an DD ist, dann muss DER WOLF unwiderlegbar beweisen, dass die AuKWs NICHT laufen und zumindest bedingter Vorsatz bei DD im Spiel war. Kann er das nicht BEWEISEN, verliert er womöglich den Prozeß, auch wenn die AukWs in Wirklichkeit eben NICHT laufen können. Das muss man unterscheiden können. Es geht hier um Jura, nicht um Gerechtigkeit.
Bedingt, nehmen wir mal einen Einhorn-Verkäufer, er bewirbt die groß und laut, mit Farbe und Alter und Geschlecht. Offenkundig ein Betrug, wie sollte nun bewiesen werden, dass er ein Betrüger ist, weil es ja bekannterweise keine Einhörner gibt, eben keine existieren?

Da müsste man ja dann die Nichtexistenz beweisen, generell ein schwieriges Unterfangen.

Nun gibt es ja auch oft DNA vor Gericht, die ist auch nie 100 % sicher, da hat man dann was wie 99,9999 %, also eben noch einen ganz kleinen Rest an Möglichkeit, dass es doch nicht passt. Bei Gericht muss eine Tat "hinreichend" genau und sicher nachgewiesen sein, nicht zwingend zu 100 %.

Noch ein konkretes Beispiel, Mord, vom (mutmaßlichem) Täter wurde DNA gefunden, er erklärt nun aber, er war es nicht, nach der QT gibt es viele Universen, in denen auch identische Doppelgänger, da wäre einer aus einem anderen Universum gekommen und habe den Mord begangen. Der sieht so aus wie er, hat seinen Namen, und eben auch dieselbe DNA. Physikalisch nicht klar unmöglich, das Gericht solle nun doch zu 100 % beweisen, dass es nicht so gewesen ist.

Nein, muss es nicht, interessanter wird es, wenn der (mutmaßlichem) Täter es schaffen würde, den Doppelgänger aus dem anderen Universum durch ein "Portal" vor Gericht aus dem Nichts erscheinen und auftauchen zu lassen. Kann er das aber nicht, wird ihm diese Geschichte nicht weiter helfen.

Klingt komisch, ist aber so. ;)

Zitat von NochwasNochwas schrieb:Da der Wolf selber kein AUKW besitzt, dass er einem eigenen Gutachter zum Testen überlassen könnte, hängt er vom bestellten Gerichtsgutachter ab. Das ist miserabel. Zum Thema Gerichtsgutachter bitte selber googeln.

Daher ist wohl die Taktik von DDs Anwalt, es dem Wolf zu verunmöglichen, den unwiderlegbaren Beweis dafür, dass die AUKWs NICHT laufen, vor Gericht zu erbringen. Dazu passt auch DDs plötzliche Zaubermagneten-Theorie getreu dem Motto "da steckt mehr in den AUKWs als der Wolf ahnt." Wie soll der Gerichtsgutachter jetzt ein ZWEIFELSFREIES Gutachten gegen das AUKW erstellen?
Das ist so nicht richtig, so könnte der Kläger immer wieder irgendetwas behaupten, ohne es je belegen zu müssen. Selbstverständlich ist der Kläger, hier als Zeuge verpflichtet solche Behauptungen dann auch zu belegen. Es reicht nicht aus nur zu behaupten, es gäbe da besondere Magnete, welche der Schlüssel zum Wunder sind, ohne dann je diesen Nachweise für diese Magnete führen zu müssen.
Zitat von NochwasNochwas schrieb:Ich sehe den bisherigen Verlauf des Prozesses daher eher zugunsten von DD - es ist bis jetzt eben nichts BEWIESEN worden.
Ist Deine subjektive Sicht und mit der bist Du recht alleine. Ganz sicher lief das da nicht zugunsten von ROSCH und der Rasselbande. Schau, eben auch die Aussagen von GAIA sind schwer belastend für ROSCH und belegen recht gut den Betrug und die Absicht dazu. Das gelieferte Modell war offensichtlich gar nicht wirklich für einen längeren Betrieb ausgelegt, hier war es der Verein GAIA, welcher eben noch einige Verbesserungen und Optimierungen am Gerät vorgenommen hatte.

Und nachweisliche ist das damals gezeigte Getriebe physikalisch nicht in der Lage die behauptete Leistung über mehrere Stunden zu übertragen. Frage ist, wie viele Sekunden es der Belastung standhält, es es sich zerlegt. Nun könnte behauptet werden, das Getriebe bestand aus einem besonderen Werkstoff, der eben solche Dinge schafft. Eben das müsste dann aber auch belegt werden.
Zitat von NochwasNochwas schrieb:Gesunder Menschenverstand interessiert ein Gericht erst in zweiter Instanz oder gar nicht. Und so lange der bestellte Gutachter auch nur einen Hauch von Zweifel daran läßt, dass das AUKW nicht läuft, hat DD praktisch automatisch gewonnen. So siehts aus.
Nein, so siehst es nicht aus, so siehst Du es, oder willst es sehen, oder sagst, dass Du es so siehst. Es ist auch so, der Kläger muss wo auch die Tat des Beklagten beweisen. Wenn mich wer verklagt, ich hätte ihn verletzt, geschlagen, dann muss er diese Tat auch wo belegen können.

Hier hat ja nicht Wolfgang ROSCH wegen Betruges verklagt, hier klagt ROSCH wegen angeblich falscher Vorwürfe von Wolfgang, und ROSCH muss da nun eben auch wo beweisen, dass diese Vorwürfe falsch sind. ;)
Zitat von NochwasNochwas schrieb:Ein Richter ist zwar theoretisch frei in seiner Entscheidung aber de facto wird er sich meist an den Gutachter hängen. Der Wolf kann jede Menge Hilfe brauchen - v.a. durch die Öffentlichkeit- sonst droht ihm die Pleite. Klüger ist es bei so einem Risiko, sein Vermögen zu retten, bevor ein Urteil ergeht.
Du das passt schon alles, mal keine Panik, informiere Dich einfach besser ...


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 13:44
Um es vom Komplizierten auf eine sehr vereinfachende Ebene runterzubrechen:

* Eine Firma behauptet, ein Kraftwerk entwickelt zu haben, das dauerhaft mehr Energie rausbringt als man reinstecken muss, und vermarktet dieses auch in Verbindung mit angeblich bereits verkauften Anlagen. Es ist aus Darstellung der Firma also kein phantasievolle Skizze auf einem Papierzettel.

* So ein Kraftwerk nennt man gemeinhin Perpetuum Mobile. Perpetuum Mobiles sind aus wissenschaftlicher Sicht - seit vielen vielen Jahrzehnten bestens untersucht und begründet - grundsätzlich nicht möglich.

* Ein Böser Wolf sagt, wer ein PM (auch wenn er es anders nennt) vermarktet und verkauft, kann nur ein Betrüger sein, der ans Geld leichtgläubiger Personen kommen will.

* Der Böse Wolf wird verklagt und muss den Wahrheitsbeweis seiner Behauptungen liefern.

* Ein Gutachter untersucht die Sache sowohl theoretisch als auch praktisch. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: der Gutachter findet eine verdeckte äußere Energieanspeisung --> dann hat der Böse Wolf recht gehabt, denn laut Firma gibt es solche Anspeisungen nicht und die behauptete wesentliche Produkteigenschaft "Autarkie" ist hinfällig. Oder der Gutachter findet keine äußere Energieanspeisung --> dann verweist er darauf, dass das Nichtfinden nicht gleichbedeutend ist mit Nichtexistenz und kann noch immer wissenschaftliche Quellen zitieren, welche einen derartigen behaupteten Vielhundertfachen Energieüberschuss ins Reich der Märchen verweisen --> dann wären das ausreichend Indizien, damit der Richter das Urteil fällen und begründen kann.

* Meines Erachtens kann es also nur negativ ausgehen für den KKP-Anbieter.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 13:47
Bei solch prinzipieller (und trotzdem korrekter) Betrachtung spielen Nebelkerzen mit Einzelkomponenten keine Rolle. Es ist egal, ob das Getriebe klein oder groß und aus welchem Material es ist. Es ist egal, ob der Generator 90% Wirkungsgrad hat oder durch Spezialtuning auf 99% kommt. Es ist egal, ob die Apparatur 20 Jahre laufen könnte oder bereits nach ein paar Tagen Dauerbetrieb mechanisch verreckt und nach ein paar Wochen im eigenen Rostwasser absäuft.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:09
Ich habe halt auch das Gefühl, dass es deswegen eventuell schief gehen könnte, dass man Ihm keinen Vorsatz vorwerfen kann. Eben gerade weil ihm jegliches Fachwissen fehlt. oder eben damit, dass sein Verkaufssystem sehr seltsam aufgebaut war, und er sich so aus der Äffäre ziehen kann, etc.
Ich denke man kann ziemlich sicher sein, dass das Gericht (der Sachverständige) zum Schluss kommt, dass die Maschine nicht so funktionieren kann, wie beworben. Nur eben frage ich mich, ob das automatisch bedeutet, dass DrDD dem Betrug überführt ist. Da bin ich mir eben nicht so sicher, wie es andere hier sind, da ich auch schon andere sehr merkwürdige Urteile gesehen habe...

Es ist für mich keine Frage, dass die Maschine an sich Betrug ist, sondern ob man beweisen kann dass drDD ein Betrüger ist. Ich weiss jetzt nicht was genau überhaupt von den beiden Dingen Wolfgang vorgeworfen wird. Das erstere is sicherlich IMHO kein Problem, das letztere könnte eins sein.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:18
Es sind 6 Punkte in der Privatklage, welche der Gutachter im Auftrag des Gerichts untersuchen soll.

Leider weiß ich den genauen Text dazu nicht.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:32
@bwwabykanyrpi: Naja, die versteckten Stromversorgungen, etc. haben sicher nicht die Heinzelmännchen gebaut. ;) Irgendjemand ist dafür verantwortlich, und Rosch ist kein Riesenkonzern, wo sich der Boss darauf herausreden kann, dass er nicht wissen kann, was seine 100.000 Mitarbeiter alle so machen. Das ganze Konzept war von vornherein nie funktionsfähig, d.h. dahinter muss von Anfang an ein gross angelegter Plan gesteckt haben. Dafür kommt aber nur ein sehr kleiner Kreis an Personen in Frage.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:34
@uatu
....und den Beweis für versteckte Zuleitungen hast Du wo?


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:39
@Balthasar70: Warten wir mal ab, zu welchem Schluss der Gutachter kommt.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:48
@Balthasar70
Siehe meinen Beitrag, vorletzter Punkt. Ich sehe keine zwingende Notwendigkeit, dass versteckte Zuleitungen gefunden werden müssen, speziell wenn das nicht zerstörungsfrei möglich wäre. Zumal der Gutachter das Spezialgebiet Wasser- und Kraftwerkstechnik hat, aber weder Elektro- oder Bautechnik.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:52
Ich möchte nochmal auf § 111 StGb, Absatz 3 hinweisen:

"Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten."

Wenn jemand ein PM verkaufen will, muss man eigentlich von vorne herein von Betrug ausgehen, also dürfte m.E. Wolfgang gar nicht verurteilt werden können....


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 14:53
@kasmichl
....desswegen hatte ich ja @uatu angesprochen 😊


Jedenfalls ist die Gesetzeslage in Österreich da doch sehr eindeutiger als in Deutschland, und das macht mir Hoffnung, daran können auch die beiden, womöglich inkludierten, Nebelkerzenwerfer hier nichts ändern.

Es bleibt aber ein Prozess. 


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 15:00
@grinder
Du zitierst falsch: Es geht nur um Absatz (3) erster Satz. (1) ist hinfällig, weil Wolfgang nach (2) angeklagt ist.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 15:02
@grinder:
Zitat von grindergrinder schrieb:Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten.
Das gilt leider nicht, weil sich die Privatanklage auf § 111 StGb, Absatz 2, und nicht Absatz 1 bezieht. Es gilt nur der erste Satz von Absatz 3: "Der Täter ist nicht zu bestrafen, wenn die Behauptung als wahr erwiesen wird."

Edit: @kasmichl war schneller.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 15:04
Ok, danke, mein Fehler...


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 16:07
Hallo an alle,
wurde bei der Gerichtsverhandlung die Frage gestellt, woher die Herren von Rosch und Gaia íhren privaten Strom beziehen? Wenn ich eine Maschine erfunden hätte oder bauen könnte, die kostenlosen Strom produzieren könnte, dann wäre ich der erste der seinen Strom selber macht.


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 16:09
@rebull
...ich denke Du hast eine falsche Vorstellung davon, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft 


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Auftriebskraftwerk

22.02.2017 um 16:11
@Balthasar70
ja, du hast wohl recht, auf die  Antwort wäre ich dann doch gespannt.


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