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Auftriebskraftwerk

56.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 10:39
Wegen des Berichts ersuche ich noch um etwas Geduld. Habe zwar schon angefangen damit, jetzt liegen die Notizzettel aber im Auto und ich bin schlichtweg zu faul (draußen ist es kalt) hinzugehen und diese zu holen :)

Wie schon erwähnt: Erwartet euch nicht zuviel, durch die anderen Zuhörer wurde hier vieles schon gesagt. Es sind wie gesagt Schlagworte und einzelne markante Aussagen (diese weitestgehend wortgetreu), das muss ich einigermaßen strukturieren. Ich versuche an die Aussagen der beiden anderen Zuhörer anzuknüpfen bzw diese zu ergänzen. Am Abend bin ich hoffentlich so weit. Das hängt aber auch davon ab, was mir als Freizeitprogramm für den Nachmittag noch einfällt, vielleicht mache ich einen Ausflug - bitte um Nachsicht in diesem Falle...


Beim Nachlesen der vielen neuen Forumsseiten seit gestern konnte ich teilweise nur noch den Kopf schütteln über die unbedarft-schwachsinnigen Aussagen von @hasenfus Dass er sich in seinen eigenen Behauptungen mehrfach widersprochen hat, wurde ja schon ausführlich beantwortet.

LIeber hasenfus, du behauptest, ein 100kW-KPP ("AuKW" ist aus Rosch-Sicht nur die Bezeichnung für die kleinen Apparaturen, die jedoch nicht mehr weiterverfolgt werden) laufen und funktionieren gesehen zu haben. Mag sein, als Foto hast du leider nur eine herumliegende, unbenutzte Metallröhre gezeigt. Das Zeigen eines KPP "in Aktion" wäre gar nicht verwerflich und wäre sogar nützlich für Rosch, denn wenn sie ein laufendes KPP zeigen, dann wäre das der juristische Todesstoß für den privatangeklagten Bösen Wolf. Also her mit Fotos, du brauchst keinerlei Verhandlungsende abwarten.

Einen unerwähnten Aspekt möchte ich aber noch einbringen:
Bereits bei der ersten Hauptverhandlung am 17.11.2016 war der Justiziar und Mitgeschäftsführer (der zweite GF ist der jetzt anwesend gewesene HUG) als Zeuge vor dem Landesgericht Linz. Unter Wahrheitspflicht(!) hatte er ausgesagt, dass es nur 1 AuKW/KPP geben würde (das zweite in Mexiko ist nur ein Projekt). Dieses laufe jedoch nicht permanent, sondern würde ausschließlich zu Vorführzwecken kurzzeitig eingeschaltet.

Als nimm zur Kenntnis: Es existierte (zum Zeitpunkt 17.11.2016) kein einziges dauerlaufendes AuKW/KPP. Wenn doch, dann hat sich der Justiziar G. der Falschaussage vor Gericht schuldig gemacht. Als damals anwesender Zuhörer hatte ich jedoch den Eindruck, dass dessen Aussagen sehr glaubwürdig und den Tatsachen entsprechend waren.


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Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 10:43
Zitat von kasmichlkasmichl schrieb:Wenn doch, dann hat sich der Justuziar der Falschaussage vor Gericht schuldig gemacht. Als damals anwesender Zuhörer hatte ich jedoch den Eindruck, dass dessen Aussagen sehr glaubwürdig und den Tatsachen entsprechend waren.
In der Konsequenz hat dann also DrDDD eine Falschaussage gemacht. Das würde nicht verwundern, ist er doch als notorischer Dauerlügner bekannt. Seine unwahren Märchen gewinnen natürlich als Aussage vor Gericht noch einmal an Brisanz.


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18.02.2017 um 10:44
Hallo zusammen. Ich verfolge seit langem genüßlich den Fall und bin klar auf der (gesamten) Seite vom bösen Wolf usw. Sprich, ich halte die ROSCH AG für äußerst unseriös bzw. abgebrühte Abzocker. Aber egal.
Aber hier war diese Nacht ein Nebensatz von wegen, es würde funktionieren, wenn die leeren Kanister außerhalb der Röhre hinabgeführt würden.
Da habe ich eine Verständnisfrage als Nicht-Physiker: Was wäre denn, wenn man tatsächlich eine Konstruktion bauen würde, daß die Röhren innerhalb und außerhalb des Mediums Wasser geführt würden.

So, jetzt bleibt ja das Problem, wie kommen die leeren Röhren unten wieder ins Medium Wasser hinein, ohne daß dieses die Röhre verläßt. Was wäre, wenn nun die Kanister von unten durch eine Art stabiles/dichtes "Drehkreuz" in die Röhre kommen – also ein Schaufelrad, welches eine dichte Öffnung hat für eine einzelne Röhre? Oder, was mir gerade als "Idee" kommt, diese Konstruktion:

https://picload.org/image/rowpgcdr/aukwwarumfunktioniertdassonich.png

Würde sich das Ding nicht ein wenig drehen aufgrund des Auftriebes der geschlossenen Körper, die an der Umlaufkette befestigt sind?

EDIT:
Halt Stopp, also wir bleiben beim "Drehkreuz", denn so würde die Röhre natürlich das Wasser sofort verlieren. Also klar, das Überwinden der mechanischen Schranke braucht Kraft; aber geben die Körper insgesamt nicht mehr?

Ich glaube, ich ziehe die Frage zurück, vermutlich ist die gesamte Energie letztendlich ausgeglichen, also dreht es sich nicht.


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Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 10:47
@Poipoi
Die Aussagen vom 16.02.2017 möchte ich jetzt noch nicht kommentieren, da ich sie noch nicht in Reinform (meinen Notizen entsprechend) vorliegen habe. Grundsätzlich ist es selbstverständlich so, dass alle fünf Zeugen (HB, RR, CB und DrDD, HUG) selbstverständlich ebenso unter Wahrheitspflicht standen und vom vorsitzenden Richter auch darüber belehrt worden sind.

Als Angeklagter darf man sich der Aussage entschlagen, wenn man sich selbst belastet. Als Kläger gibt es aber keinen sachlichen Grund, der eine Falschaussage rechtfertigen würde. Wobei ich betone: Ich sage damit IM MOMENT nicht, DASS einer der fünf Zeugen tatsächlich vor Gericht bewusste Falschaussagen gemacht hätte. In meinem Bericht kann und werde ich aber gerne darauf näher eingehen.


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18.02.2017 um 10:48
@Macmissionar
 Gute Frage. Das ist das Konzept, welches GAIA als ihr erstes Auftriebskraftwerk in Eigenregie gebaut haben. Die Idee ist nicht neu, genauer gesagt mindestens schon 200 Jahre alt. Das Prinzip wirft etliche Probleme auf. Eines ist die "Schleuse", ein anderes die Tatsache, dass ein Hohlkörper erst dann Auftrieb entwickelt, wenn er gänzlich von Wasser umschlossen ist. Das beschriebene Konzept geht fälschlicherweise davon aus, dass sich ein Körper sozusagen selbst durch die Schleuse zieht. Irgendwo hier gibt es auch ein Bild vom diesem GAIA Teil.


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18.02.2017 um 10:52
@kasmichl
Hat DDD nicht behauptet es gibt zwei laufende KPP "auf diesem Planeten"? Dann widersprechen sich ja Justitiar und Geschäftsführer vor Gericht - oder irre ich mich hier?


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18.02.2017 um 11:03
@tomtom0573
Ob er ausdrücklich von "laufenden" KPP gesprochen hat, kann ich jetzt nicht 100% sicher sagen, das steht auf meinen Notizzetteln. Meiner Erinnerung nach war es aber so. Es wäre dann kein Widerspruch, wenn dieses zweite KPP (großzügig rechne ich die Röhre in Spich zu den von Detelf geminten zwei Stück dazu) nach dem 17.. und vor dem 16.02. in Betrieb genommen worden ist.

Aber um es mal so zu formulieren: Der Justiziar klang für mich sehr glaubwürdig, DrDD hingegen ist wie bekannt und dokumentiert (10 Stück in der Namib etc) allgemein eher locker im Umgang mit der Wahrheit.


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18.02.2017 um 11:04
@Macmissionar 
Zitat von MacmissionarMacmissionar schrieb:[...]
Ich glaube, ich ziehe die Frage zurück, vermutlich ist die gesamte Energie letztendlich ausgeglichen, also dreht es sich nicht.
Ich antworte trotzdem mal kurz, damit Du Dir keine weiteren Gedanken machen musst:
Egal, was Du da unten einführst, luftgefüllte Behälter, massive Klötze, beliebige Flüssigkeiten, pure Luft, und egal, wie Du das Problem mit der Dichtung löst, Du musst in jedem Fall die ganze Wassersäule um das eingeführte Volumen anheben.
Alles klar?


@wolfgang52

Wie's aussieht, läuft es ja recht gut in Deinem Sinne, wünsche für April weiterhin viel Glück.
Du erinnerst Dich hoffentlich an diverse Zusagen bzgl. finanzieller Unterstützung.

Btw.: War bisher noch kein Medienfritze für die Sache zu interessieren?


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Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 11:34
HIP26727 "...musst in jedem Fall die ganze Wassersäule um das eingeführte Volumen anheben"

Richtig. Um es einmal auf den Punkt zu bringen: Ein Energieüberschuss könnte NUR dann erzielt werden, wenn sich bei Messungen herausstellen würde, dass das unten (an Pos. U) erfolgende Reinblasen von Luft weniger Energie benötigt als durch den Auftrieb 
(ab Pos. U) erzeugt wird. 

Ich bin etwas skeptisch gegenüber diversen Berechnungen, die bisher angestellt wurden, weil man ja viele Parameter nicht einbezogen hat. Zieht man sie mit ein, werden komplexe mathematische Formulierungen mit Integralen etc. erforderlich.

Zu überlegen wäre daher schon mal, ob sich nicht ein Gutachter drauf einlassen sollte, die beiden Messungen durch zu führen, die ich oben beschrieben habe. Selbst wenn man der Ansicht ist, dass das nach dem physikalischen Stand der Dinge völlig überflüssig ist, sollte man das trotzdem durchführen. Dann wäre die Sache endgültig ein für alle mal geklärt, und vom Tisch.


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18.02.2017 um 11:38
Zitat von fliegenphisherfliegenphisher schrieb:Zieht man sie mit ein, werden komplexe mathematische Formulierungen mit Integralen etc. erforderlich.
Exakt, wie zum Beispiel in der hervorragenden Arbeit von Herrn Bruggmüller. Die ist dir bekannt?
Falls nicht:
http://gaia.ws1.eu/files/Wirkungsgrad_eines_Auftriebskraftwerks_pb.pdf

Bitte durcharbeiten und aufzeigen wo Fehler enthalten sind.


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18.02.2017 um 11:42
@fliegenphisher
Man kann natürlich alles verfeinern durch Einbeziehung von Reibungskoeffizienten, exkten mechanischen Wirkungsgraden, usw

Für die grundsätzlichen, bereits erfolgten Berechnungen hätte das aber keine substanziellen Auswirkungen.


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18.02.2017 um 11:44
Zitat von dillgurkedillgurke schrieb:Wenn man persönlich per Strohhalm unten Luft rein pustet sollte zumindest die Strommessung einen Überschuss zeigen. Wie viel Kondition hat die Rosch Führungsetage?
Da ist eine Menge heißer Luft vorhanden, wirklich eine Menge!


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18.02.2017 um 11:45
@fliegenphisher
Was meinst du, wenn ich ein Gewicht hochhebe und auf einen Tisch lege. Ist die im Gewicht gespeicherte potentielle Energie größer, als die die ich zum hochheben aufwenden musste? Warum nicht? Der Prozess war wesentlich effektiver als mit Druckluft eine Wassersäule anzuheben, wobei der Kompressor ca. 70% der eingesetzten Energie in Wärme umwandelt.


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18.02.2017 um 13:01
@fliegenphisher:
Zitat von fliegenphisherfliegenphisher schrieb:Um es einmal auf den Punkt zu bringen: Ein Energieüberschuss könnte NUR dann erzielt werden, wenn sich bei Messungen herausstellen würde, dass das unten (an Pos. U) erfolgende Reinblasen von Luft weniger Energie benötigt als durch den Auftrieb
(ab Pos. U) erzeugt wird.
Selbst wenn das Einbringen der Luft energetisch "gratis" wäre (was es natürlich nicht ist), liessen sich die von Rosch behaupteten Ausgangsleistungen noch nicht mal annähernd erreichen. Es gibt abhängig von der Höhe der Wassersäule und der zugeführten Luftleistung eine absolute Obergrenze für die Ausgangsleistung, die sich entsprechend der folgenden Formel berechnet:

P = (patm * Vatm * ln(pwasser / patm)) / t

Diese Formel leitet sich aus den vielfach erwähnten Berechnungen (pdf) von Herrn Bruggmüller ab, die u.a. von mir sorgfältig überprüft wurden. Da es sich dabei, wie Du erwähnt hast, um "komplexe mathematische Formulierungen mit Integralen" handelt, habe ich hier die Gültigkeit zusätzlich anhand einer leichter verständlichen Vergleichsrechnung belegt, die mit Grundrechenarten auskommt.

Die aus dieser Formel resultierenden absoluten theoretischen Obergrenzen für die Ausgangsleistung (die sich in der Praxis durch unvermeidliche Verluste natürlich noch erheblich verringern) hatte ich vor einiger Zeit mal grafisch dargestellt:

Rosch Max Power per HeightOriginal anzeigen (0,1 MB)

Die von Rosch behaupteten Ausgangsleistungen sind offensichtlich unabhängig von der Energiebilanz völlig unrealistisch. Z.B. lässt sich (selbst ohne Berücksichtigung von Verlusten) bei einer 10-m-Anlage und -- wie von Rosch zumindest für eine bestimmte Version angegeben -- 600 Liter/min Luftleistung des Kompressors noch nicht mal ein einziges Kilowatt Ausgangsleistung real erreichen.


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Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 13:31
Zitat von MacmissionarMacmissionar schrieb:Würde sich das Ding nicht ein wenig drehen aufgrund des Auftriebes der geschlossenen Körper, die an der Umlaufkette befestigt sind?

EDIT:
Halt Stopp, also wir bleiben beim "Drehkreuz", denn so würde die Röhre natürlich das Wasser sofort verlieren. Also klar, das Überwinden der mechanischen Schranke braucht Kraft; aber geben die Körper insgesamt nicht mehr?

Ich glaube, ich ziehe die Frage zurück, vermutlich ist die gesamte Energie letztendlich ausgeglichen, also dreht es sich nicht.
Wenn man sich mal nicht einzelne Auftriebsbehälter an einer Kette sondern stattdessen einen durchgängigen Zylinder vorstellt, könnte es anschaulicher zu verstehen sein, dass sich nichts bewegt:

Kein Perpetuum mobile

Warum sollte sich hier der mit Luft gefüllte Zylinder nach oben bewegen, und immer weiter nach oben? Das Wasser "hätte nichts davon", da es dadurch keine tiefere, also energieärmere Lage einnehmen könnte.
Im Gegenteil, der Zylinder würde, obwohl vom Wasser umschlossen, im Falle der Reibungslosigkeit durch die Schwerkraft nach unten gleiten.


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18.02.2017 um 13:35
@wolfgang52
Schon mal daran gedacht Einen von der Firma Haslach als Zeugen zu benennen? Das sind wohl die einzigen Externen, die praktische Erfahrungen mit dem Standaquarium gemacht haben. Soweit wir wissen wurde dort eine Anlage installiert und auch untersucht/gemessen. Scheint wohl ein Rohrkrepierer gewesen zu sein. Vielleicht erinnert sich noch jemand an 'Alibaba' ;)


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18.02.2017 um 13:51
@allfather
Nein, an Haslach für eine Zeugenaussage habe ich bisher noch nicht gedacht. Aber in dem Stadium, in dem ich mich bereits befinde, wird das wahrscheinlich gar nicht mehr nötig sein. Die Aussage eines Gerichtssachverständigen wird sehr viel mehr Gewicht haben ...


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Auftriebskraftwerk

18.02.2017 um 14:29
Mal ganz einfach für Einige zum Grübeln ...

Bauen wir mal einen "Tresor" um so ein AuKW, aus Metall oder Glas, jedoch ganz dicht. Nun soll darin das AuKW laufen, wir stellen den "Tresor" auf eine Waage.

Das Teil könnte nun innen warm werden und somit eben Energie in Form von Wärme abstrahlen, oder (bei Glas) auch einfach Licht.

Da würde dann ja Energie abgegeben werden, nun ist die Frage, wo soll diese Energie herkommen?

Das Teil wird ja recht sicher auf der Waage nicht leichter werden, da wird also keine Materie in Energie umgewandelt.

Also woher soll dann die Energie kommen?

Behauptet wird ja, aus dem Gravitationsfeld der Erde. Das kann so nicht gehen, sollte schon die Logik einem sagen, denn dann müsste ja das Feld der Erde schwächer werden, da die Masse der Erde aber eben nicht abnimmt, kann das so nicht sein.

Dann ist Kraft nicht gleich Energie, darum funktionieren auch Magnetmotoren nicht zur Energieerzeugung. Eine Anziehungskraft wie die eines Magneten oder der Gravitation ist wie die Kraft die eine Feder erzeugt. Eine Feder kann auch drücken, wie im Kugelschreiber.

Aber nach dem die Feder Arbeit verrichtet hat, ist da keine Kraft mehr gegeben, sie muss immer wieder dann gespannt werden, es muss also Arbeit dafür verrichtet werden.

Natürlich kann man so etwas wie das AuKW über viele Seiten komplex durchrechnen, aber ich meine, dass tut gar nicht Not um verstehen zu können, dass so ein Gerät einfach nicht funktionieren kann.


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18.02.2017 um 14:30
@allfather
Die Roschis würden einfach behaupten, dass man damals noch nicht so weit ausgereift gewesen sei wie heute. Die größeren Vorführgeräte gibt es erst seit später. Somit wäre eine Aussage wertlos. Obwohl die damals durchgesickerten Leistungsergebnisse real sehr plausibel waren.


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18.02.2017 um 14:32
@nocheinPoet
Detlef hat vor Gericht ein weiteres, bislang nicht genanntes Geheimnis offenbart, welches ich euch in meinem Bericht erzählen werde.


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