Auftriebskraftwerk
19.05.2015 um 12:56Die war mit der Besichtigungsmöglichkeit fällig des Serienmusters meiner Auffassung nach.
Kodoj schrieb:Wenn rosch anteile verkaufen will, dann wäre ein aukw scam das dümmste was sie tun könnten.Du hast keine Ahnung, wie lange sich die GAIA-Nummer noch hinziehen kann. Ewige Verzögerungen sind das klassische Merkmal fast aller Freie-Energie-Scams.
Vereinsvorsitzender ist Horst Burgstaller, Vorstandsmitglieder sind Roberto Reuter und Christoph Beiser. Burgstaller ist mit Rupert Schnitzhofer auch Geschäftsführer der TL4 GmbH in Kuchl bei Salzburg, die ein "Heizen zum Nulltarif" anbietet. Der GAIA-Vorstand ist teilweise mit den Managern der T4L GmbH identisch. Auch fanden GAIA-Veranstaltungen praktischerweise gleich im Firmengebäude der T4L in Kuchl statt. Die T4L verkauft neben stillen Beteiligungen unter anderem elektrische Infrarot-Heizungen oder eine Wandfarbe zur Wärmedämmung. In der Vergangenheit bot die T4L auch Scharlatanerieprodukte zur Energieeinsparung (Fostac Maximus der Firma Fostac) sowie das Rosch Auftriebskraftwerk an. Die Vorgängerfirma der T4L war die Technology 4 Life OG, die 2007 gegründet und drei Jahre später wieder geschlossen wurde.
Kodoj schrieb:Wenn die dinger dann nicht laufen, ist der ärger und rückzahlungsforderungen vorprogramiert.Dafür gibt es bewährte Strategien, wie die folgende, die ich neulich schon mal beschrieben hatte: Nach der Auslieferung stellt sich heraus, dass ein entscheidendes Teil (der Fluxkompensator?) vom Lieferanten -- vermutlich aufgrund von Sabotage durch die Energiemafia -- falsch geliefert wurde, und die Anlagen deshalb nicht funktionsfähig sind. Die Ersatzlieferungen verzögern sich leider erheblich, weil in China mehrere Säcke Reis auf einmal umgefallen sind. So lässt sich das Ganze noch viele Monate in die Länge ziehen.
Mit Freiheitsstrafen zwischen neun Jahren für den hauptangeklagten Firmengründer Horst K. und drei Jahren für den geständigen Geschäftsführer endete nach 94 Verhandlungstagen in Nürnberg der erste Prozess um die Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien (GFE)http://www.nordbayern.de/region/gfe-prozess-neunjahrige-haftstrafe-fur-firmengrunder-horst-k-1.3486290
„In einer normalen Firma würde man erstmal einen Prototypen herstellen, diesen dann testen und am Schluss in Produktion gehen“, sagte der Richter. „Hier war es genau umgekehrt: Hier hat man ein Produkt verkauft, das es gar nicht gab. Dieser Wundermotor war nicht viel mehr als ein x-beliebiges Stromaggregat.“
Kodoj schrieb:Zuwenig geld, zu viele leute, zu aufwendig und vorallem zu offensichtlich.Du triffst den Nagel auf den Kopf. Deswegen wird das auch schief gehen. Möchtegern-Scanner, die schwerste Fehler machen.
Kodoj schrieb:Ich werde christoph sicher nicht mit diesen dingen konfrontieren.schade..