ich glaube nicht dass die Luft langfristig einfach nur senkrecht nach oben steigt, soweit man das beobachten kann zeigt sich wohl eher eine Tendenz zum verwirbeln weil ja auch z.B überall runde Flächen vorhanden sind.ghostflyer schrieb: richtig, die Luft strömt schon etwas über... aber dann muß sie genau in die Löcher der darüber liegenden Behälter treffen, was unwahrscheinlich ist, denn die überströmende Luft aus dem untersten Behälter geht ja seitlich am Behälter vorbei und strömt ziemlich senkrecht nach oben.... siegeht ja nicht wieder zurück in die Mitte der Auftriebsbehälter....
das kann ich nicht beurteilen das ergibt sich ja aber letztendlich auch aus der Berechnung der Auftriebskraft der gesamten befüllten Auftriebskörper
@popcorn11elf11 Jawohl, die wollen bei Gaia ernsthaft Pflanzensamen bestrahlen um sie auf Tschernobylgröße zu bringen ahahahada gehts darum, zB. Samen einem Hochspannungsgleichfeld über Minuten bis Tage auszusetzen.
Dieser Effekt wird lediglich behauptet, er ist durch nichts belegt oder zumindest begründet:muskadomes schrieb:da gehts darum, zB. Samen einem Hochspannungsgleichfeld über Minuten bis Tage auszusetzen.
Dabei gibt es einen Effekt (der noch untersucht werden könnte/sollte), dass der "Nachwuchs" einer Urform entspricht.
Die Reaktion der Experten war einhellig: "Wir haben uns schlapp gelacht", äußerte sich Alex Olek vom Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Genetik in Berlin. "Die Behauptung, man könne Gene durch elektrische Felder revitalisieren, ist absoluter Unsinn", erklärt auch Kasper Zechel, Biophysiker vom MPI in Göttingen. "Köstlich" fand der Kölner Physikprofessor Günter Nimtz die "revolutionären Resultate" (laut Stern TV) der beiden Schweizer, weil seiner Meinung nach die ihm bekannte Versuchsanordnung so konzipiert worden sei, dass dort, wo sich die vermeintlich elektrisch beeinflussten Zellen befinden, "gar kein elektrisches Feld ist".
... und doch immer wieder gern von Scharlatanen aus der Mottenkiste hervorgeholt.
Heiko Erxleben - am 20. Mai 2015 um 8:29
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