pluss schrieb:Warum bzw. woher du noch zweifel daran hegst, das GAIA offensichtlich im großen Stil Perpetuum mobile versucht an den Mann/Frau zu bringen, ist mir unbegreiflich.
Danke, Pluss, für deine Bemühungen. Diese Infos waren mir bekannt. Ich hatte gehofft dass ich evtl. mir noch unbekannte Texte zu Gesicht kriegen würde. Dem ist offensichtlich nicht so. Danke vielmals!
Das aus juristischer Sicht Komplexe an der Sache ist, dass 2 Partner, Rosch und GAIA deren Geschäftsgebaren unterschiedlichen Gesetzesgrundlagen gehorchen, in Absprache miteinander kooperieren mit der Absicht eine "fragwürdige" Verkaufstrategie abzuwickeln mit einem Minimum an Haftung für sich selbst.
Inwieweit sich daraus eine zum jetzigen Zeitpunkt erkennbare Betrugsabsicht ableiten lässt, die juristisch von Belang wäre, ist mir noch nicht offensichtlich geworden.
Der Kunde trägt das volle Risiko an dem Geschäft.
1. Rosch garantiert für die Funktion der einzelnen Komponenten.
2. GAIA zeichnet verantwortlich für Zusammenbau durch den Kunden, indem mittels Workshops das knowhow vermittelt wird.
3. Der Kunde ist verantwortlich für die Zusammenführung der einzelnen Komponenten und die Funktion des Ganzen.
Rosch als der Lieferant der Einzelteile behauptet von keines seiner Teile, dass hier ein Wirkungsgrad von größer als 1 erreicht wird.
Und GAIA propagiert ..........
jogi54 schrieb:Bis jetzt wurde das als unerheblich abgetan, gerechnet hat das aber bisher niemand, was das wirklich ausmacht.
Rho-ny-theta schrieb:Die ganze GAIA-Seite als Verein aufzuziehen, bei dem die Kunden Mitglieder werden müssen, ist juristisch nicht ungeschickt. Hier wird es vermutlich schwierig, die Betrugshandlung juristisch klar an einer Person festzumachen. Sich selbst kann man ja nicht betrügen.
