@alleDas Problem der ganzen Diskussion bist jetzt, scheint tatsächlich dran zu liegen, das man sich auf die Beschaffenheit des einen und gleichen "Universums", bisher einfach nicht einigen konnte. Bzw. das es bisher anscheinend nur wenigen klar wurde, warum es so wichtig ist, zunächst die Rahmenbedingungen zu schaffen bevor man ein Thema gemeinsam angeht.
Diese "Rahmenbedingungen", scheinen weit schwerer herzustellen oder herbeizuführen zu sein, als der fröhlich freie Diskurs, durch verschiedenste Universen, welcher erlaubt, das es in einem dieser, Trolle und fliegende Elefanten gibt und in dem anderen eben nun nur die Elefanten und Trolle, wie sie sich tatsächlich nach treffender Analyse rein empirisch ergeben. (@Allgemeinheit, Verstanden, nö..ok)
Ich kürze ab...
Wikipedia: DiskursuniversumUnter einem Diskursuniversum versteht man in der Logik und Sprachphilosophie die Gesamtheit der Gegenstände, auf die sich Aussagen wie „alle Gegenstände sind … “ (Allaussage) oder „es gibt keine Gegenstände, die … sind“ (negative Existenzaussage) beziehen. Solche Aussagen sind nur sinnvoll, wenn die Bedeutung von „Gegenstand“ auf einen bestimmten Bereich, das Diskursuniversum, eingeschränkt wird. Ausmaß und Art der Einschränkung hängen vom Inhalt und vom Zusammenhang der Aussagen ab. Es gibt daher nicht nur ein Diskursuniversum, sondern verschiedene Diskursuniversen.
Nach meiner Ansicht, die ich wohl mit MisterUnivers
@Noumenon zu teilen scheine, entspringt dies vermeintlich gemeinsame Diskursuniversum, in erster Linie einem rein , physikalisch, mathematisch und empirisch zu begründenden Weltbild. Theorien über Gott werden dort nicht etwa religös behandelt, dazu würden einfach die Fakten fehlen, sondern, ich behandle diese zum Bleistift, als Psychologisches Merkmal/Phänomen des Geistes, das während dessen Entwicklung entsprang und zudem als Konklusion die bei Behandlung physikalischer Themen interpretiert werden kann. Möglichst "Alles" was in dies Diskursuniversum eingebracht wird, kann somit in kausale Zusammenhänge gestellt und Behandelt werden.
Bsp... Die Theorie Gott beruht auf Unwissenheit über die tatsächlichen Zustände und ergibt sich aus der Funktion und dem Aufbau des menschlichen Gehirnes.... (empirisch, rationale zu gründende Welt)
Gegenargument..1. Ja aber... Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen.
(Religiöse Welt, weder empirisch noch Ratio)
2. Jetzt wissen wie mehr, aber die Menschen glauben doch immer noch an Gott...
(Spekulative teils Rationale jedoch fiktiv durchmischte Welt "Glauben")
3. Die Schlange im Dschungelbuch kann sprechen, wie die Schlange in der Bibel. (Mystische Welt, mit psychlogischen Ansätzen die sich jedoch an den Beispielen aufhängt die kaum definierbar, rational, sind)
Natürlich lassen sich all die G-Argumente aufschlüsseln, jedoch nicht klären wenn man sich nicht auf ein
D-Universum einigen kann, in dem Alle Aussagen die getroffen werden, zumindest logisch/empirisch ergründbar sind. bla bla bla
:DNG