Alle Katzen in Deutschland töten?
16.06.2014 um 15:42im russischen gibts nen lustigen spruch dazu: " habts ihr auch mäuse im haus ?, nein die wurden von ratten gefressen" (in bezug auf ungezieferbefall)
Scox schrieb:Interessant ist auch, wie der Mensch selbst geschaffene Probleme (Domestizierung von Hunden und Katzen, die dann Erreger auf Menschen übertragen) lösen will, indem er die Verantwortung mal wieder auf die anderen - in dem Fall die Haustiere - schiebt, um sich unschuldig aus der Affäre zu ziehen.Der Mensch (dieser eine ganz böse und degenerierte) von dem hier immer die Rede ist hat Katzen aus der Natur einfach herausgenommen um sie zu domestizieren damit er sich an den süßen Katzenpfötchen ergötzen kann. Und jetzt findet er heraus, dass die Tiere ihn möglicherweise mit einem schizophrenieauslösenden Gehirnparasiten infiziert haben könnten, will das aber nicht einsehen weil es nicht in sein Weltbild passt dass die süßen Kätzchen sowas übertragen könnten.
Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher etwa 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 Prozent aller Tierarten.Wikipedia: Liste ausgestorbener Tiere und Pflanzen
In dieser Liste werden in prähistorischer Zeit ausgestorbene Tiere (Dinosaurier, Mammut und Ähnliche) und Pflanzen nicht aufgenommen, sondern nur solche, die in historischer Zeit ausstarben und relativ prominent sind. Die meisten wurden direkt (Jagd) oder indirekt (Habitatvernichtung, Einfuhr oder Einschleppung fremder Arten) durch den Menschen ausgerottet.
Die Rote Liste der Gefährdeten Arten der IUCN 2009 listet 83 Säugetiertaxa, die seit dem Jahre 1500 ausgestorben oder mutmaßlich ausgestorben sind. Daneben werden zahlreiche Taxa in den Kategorien „vom Aussterben bedroht“ (critically endangered) oder „unzureichende Datenlage“ (Data deficient) aufgeführt, die entweder seit Jahrzehnten nicht mehr nachgewiesen wurden oder nur von einem älteren Holotypus bekannt sind. Manche ausgestorbene Taxa sind auch gar nicht in der Roten Liste erfasst. Den Großteil machen die Nagetiere mit 36 Arten aus, gefolgt von den Cetartiodactyla mit 10 Arten und den Insektenfressern mit 7 Arten. In Australien, wo 19 Arten ausgestorben sind, waren die Säugetiere am stärksten von der Aussterbewelle betroffen.Wikipedia: Liste der neuzeitlich ausgestorbenen Säugetiere
Zonara schrieb:Ich frage dich, wie kommt es zu der Tatsache, das Menschen Tiere (hier Katzen) ihrer natürlichen Umgebung berauben, ihre natürlichen Triebe z.B. durch Fütterung unterdrücken und sich als Tierfreunde ausgeben?Das finde ich auch nicht gut, ich finde alle Katzen sollten auch immer Freigänger mit Katzenklappe sein, die jederzeit raus und rein können, wie es ihnen passt um zu jagen und ihr Revier zu erkunden.
Nein, der Katze wird nicht gutes getan, wenn sie eingepfercht in einer Wohnung, den überwiegenden Teil ihres Seins fristen muss.
Ashert001 schrieb:Das finde ich auch nicht gut, ich finde alle Katzen sollten auch immer Freigänger mit Katzenklappe sein, die jederzeit raus und rein können, wie es ihnen passt um zu jagen und ihr Revier zu erkunden.Dieser Lösungsvorschlag kommt nur für Katzen infrage deren Besitzer relativ ländlich wohnen. Für Katzen, deren Besitzer in der Stadt wohnen, könnte das schnell zum Todesurteil (Verkehr) werden. Auch ist der Vorschlag nur in Einfamilienhaus praktikabel, im Mehrfamilienhaus (bes. Hochhäusern) sehe ich da keine Chance.
Ashert001 schrieb:Die Anschaffung einer reinen Wohnungskatze sollte man sich zehnmal überlegen.Wie gesagt, für mich ein NO GO.
Ashert001 schrieb:Dann sollte man die Katzen vielleicht auch mal besser sterilisieren statt kastrieren, für das natürlichere Verhalten, geht mit einer reinen Wohnungskatze natürlich wieder nicht.Ich denke die Kastratio ist besser für die Tiere.
Die Kastration der Katze zählt heute zu den Routineeingriffen in der Tierarztpraxis. Die Operation erfolgt unter Vollnarkose. Bei dem Eingriff entfernt der Tierarzt bei der Katze die Eierstöcke und beim Kater die Hoden und Nebenhoden. Bei der Katze findet der Sexualzyklus nicht mehr statt und somit bleibt die Rolligkeit aus. Die Kastration ist die sicherste Methode um eine Fortpflanzung zu vermeiden.http://www.tierheim-flensburg.de/?page_id=51&phpMyAdmin=84uncdPP4SKFqdoLqztT2tDvWV0
Die Sterilisation
Die Sterilisation wird oft mit der Kastration der weiblichen Katze verwechselt. Im Unterschied zur Kastration werden bei der Sterilisation aber nicht die Eierstöcke entfernt, sondern es erfolgt lediglich ein Abbinden der Eileiter/ Samenleiter. Mit der Sterilisation können die Trächtigkeit und unerwünschter Nachwuchs sicher vermieden werden. Der Nachteil ist leider, das der Zyklus der Katze weiterhin besteht. Die Katze wird auch nach der Operation immer wieder rollig. Die Tatsache der weiterhin bestehenden Rolligkeit „ohne Aussicht auf Erfolg“ stellt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Belastung für die Katze dar. Bei der Kastration werden der Katze die hormonbildenden Organe entfernt, somit kann sie nicht mehr rollig werden. Ein weiterer Nachteil bei der Sterilisation ist die eventuelle tumoröse Veränderung der Eierstöcke.
In den meisten Tierarztpraxen wird eine Sterilisation der Kätzin kaum noch durchgeführt, da sie im Unterschied zur Kastration kein Vorteile darstellt.
Ashert001 schrieb:Dann sollte man auch mal den Jägern das schießen auf Katzen verbieten.Soviel ich weiß, gibt es ein neuen Gesetzentwurf.
Ein neuer Gesetzentwurf zum Jagdgesetz Baden-Württembergs macht strengere Vorgaben für den Abschuss von frei laufenden Haustieren. Streunende Hunde dürfen damit nur nach schriftlicher Genehmigung getötet werden.http://www.dogs-magazin.de/aktuelles/gesetzentwurf-jagdgesetz-baden-wuerttemberg-abschuss-von-hunden-124071.html (Archiv-Version vom 20.07.2014)
Jagdgesetz: Gesetzentwurf regelt Recht auf Abschuss von Hunden im Wald neu
Sollte der Gesetzentwurf in Kraft treten, würden künftig strengere Vorgaben zur Tötung von im Wald streunenden Hunden und Katzen in Baden-Württemberg gelten. 03.03.2014
Einem aktuellen Bericht der Rhein-Neckar-Zeitung zufolge hat der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Alexander Bonde, am vergangenen Freitag einen neuen Gesetzentwurf zum Jagdgesetz Baden-Württembergs vorgelegt. Der Gesetzentwurf befinde sich derzeit in der parlamentarischen Beratung.
Ashert001 schrieb:In dem Maße wie wir die Katzen generell besser behandeln um so mehr tun wir auch für ihr Immunsystem und damit die generelle Unterdrückung von Viren und Krankheiten!Wie schon gesagt, glaube ich das eine Katze, die in der Wohnung lebt, ob nun mit oder ohne Freigang, nicht ihrer Natur entsprechend lebt. Auch die Kastration ist nur die Beste von vielen schlechten Lösungen, da auch sie einen erheblichen Eingriff in den Organismus der Katze darstellt.
Ashert001 schrieb:Das ist doch der richtige Weg und nicht die Verfolgung von Katzen. Wir müssen einfach alle mehr für eine anspruchsvolle Haltung tun.Ich bin dafür, das keine Katze als Haustier gehalten wird. Es wird von der Domestizierung der Katze gesprochen, verschweigt aber, das es diese eigentlich nicht gibt, denn Katzen lassen sich nicht wie Hund domestizieren sondern nur einsperren.
Ashert001 schrieb:Stellt der Tierarzt eine ausreichende Menge von Antikörpern im Blut der Katze fest, gilt sie als immun und überträgt in der Regel auch keine Toxoplasmen.so ist es zu lesen:
Diese Zahl zeigt jedoch nur, dass die Katzen einmal in ihrem Leben eine Infektion erlebt und damit Oozysten ausgeschieden haben. Letzteres geschieht jedoch im Allgemeinen nur bei der Erstinfektion für eine Dauer von bis zu 21 Tagen in Abhängigkeit vom Immunstatus. Nur etwa 1 bis 2 % der Katzen sind Ausscheider von Toxoplasmen-Oozysten, vor allem erstinfizierte Jungtiere.http://www.katzenschutzbund-koeln.de/gesundheit/toxoplasmose/
Ashert001 schrieb:Nur darauf kommt es also an! Dafür muss man die Katze aber auch Fit halten und nicht nur im Käfig und schon gar nicht sie durch irgendwelche Paranoiker verfolgen lassen!Ja, jeder der sich ein Haustier hält, hat eine große Verantwortung ihm gegenüber, aber auch gegen über seinen Mitmenschen, das diese durch sein Haustier nicht zu Schaden kommen.
Zonara schrieb:Viele Tierhalter sind hoffnungslos mit ihren Tieren überfordert.Check!
Zonara schrieb:Zu kleine Wohnung, zu viele Tiere.Check!
Zonara schrieb:Das Katzenklo wird nicht regelmäßig gesäubert.Check!
Zonara schrieb:Auch gibt es nicht zu wenige sehr arme Tierhalter, die am Monatsende kein Geld mehr für Futter haben.Check!
Zonara schrieb:Oder solche, die ihre Katzen hoffnungslos über füttern......Check!
Zonara schrieb:.....animal hoarding wird auch in Deutschland immer mehr zu Problem....Check!
gotoxy schrieb am 11.06.2014:....usw.Check!
Zonara schrieb:Und überhaupt Tiere in der Wohnung, ich bitte dich, wo ist das ein Vorteil für die Tiere. Eine Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben.Half Check.
Dr.Thrax schrieb:Der Mensch (dieser eine ganz böse und degenerierte) von dem hier immer die Rede ist hat Katzen aus der Natur einfach herausgenommen um sie zu domestizieren damit er sich an den süßen Katzenpfötchen ergötzen kann. Und jetzt findet er heraus, dass die Tiere ihn möglicherweise mit einem schizophrenieauslösenden Gehirnparasiten infiziert haben könnten, will das aber nicht einsehen weil es nicht in sein Weltbild passt dass die süßen Kätzchen sowas übertragen könnten.Jo, würde Katzen aber nicht als Hauptschuldige dafür sehen. Die Menschen infizieren sich meistens durch Unachtsam- oder Fahrlässigkeit wie Hand ablecken lassen usw.
Jimmybondy schrieb:Wer meint das Katzen eingesperrt werden müssten da diese nicht freiwillig beim Menschen leben, der hat schlicht keine Ahnung von Katzen.Domestikation, ist die gezielte Trennung von der Wildform, sowie die Auslese nach willkommenden Eigenschaften und das über Zahlreiche Generationen hinweg, dies hat bei der Katze über lange, lange Zeit nicht stattgefunden. Die Falbkatze oder Afrikanische Wildkatze (Felis silvestris lybica) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der alleinigen Vorfahren der Hauskatze. Betrachtet man die Hauskatze und die Falbkatze wird man kaum Unterschiede Bemerken. Ich persönlich hoffe, das bleibt auch noch lange so.
Denken Sie rechtzeitig daran: Auch Ihre Katze könnte einmal entlaufen.http://www.tierschutzverzeichnis.de/su/ts_vorbeugen_entlaufen.html (Archiv-Version vom 14.03.2014)
Egal ob als Katze mit Freilauf, oder als reiner Stubentiger. Möglichkeiten gibt es immer. Eine unachtsam offen gelassene Tür, ein defektes Katzenschutznetz, eine Katze, die plötzlich gelernt hat Türen zu öffnen..
Scox schrieb:Half Check.Natürlich bietet die Wohnung Schutz, den die Katze nicht bräuchte wenn sie ihrer Natur entsprechend durch Wälder streifen könnte. Im Wald werden Katzen selten von Autos überfahren.
Wohnungen bieten Schutz. Straßenkatzen oder Kittys, die raus dürfen, können jederzeit von Autos zu Matsch gefahren werden, sich Parasiten ins Haus holen (ja, auch Toxoplasmen!), von anderen Tieren angegriffen werden usw.
Natürlich sollte eine Katze raus dürfen.
Der Zentralverband zoologischer Fachbetriebe beziffert die Zahl der Katzen für das Jahr 2001 in Deutschland auf 6,7 Millionen.2013 gab es 5,63 Millionen Haustierbesitzer mit 1 Katze, 2,32 Millionen mit 2 Katzen und 0,77 mit drei Katzen
Im Unterschied zu Hunden gibt es für Katzen keine Meldepflicht. Nach Schätzungen der Landestierschutzbeauftragten Cornelie Jäger gibt es derzeit bundesweit rund zwei Millionen verwilderte Katzen. Bis zu 100.000 Streuner vermutet der Landestierschutzverband im Südwesten.http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/kommunen-duerfen-streunende-katzen-kuenftig-kastrieren--77407654.html
Zonara schrieb:Hast du dir das Katzenelend, das @Löwensempf gepostet hat nicht angesehen? Dieses Elend ist meiner Meinung nach auf Menschen zurück zuführen, die Katzen als Wegwerfartikel betrachten.Wir können auch nochmal auf das Elend zurück kommen was wir den sogenannten Nutztieren antun.
Löwensempf schrieb:Aber wie stellst Du Dir das vor, dass Katzen nicht mehr als Haustiere leben sollen? Hast Du Dir mal weiterführende Gedanken gemachtJa, natürlich habe ich mir Gedanken dazu gemacht. Jeder Katzenhalter wird verpflichtet seine Katze zu kastrieren, er darf sie natürlich, bis sie stirbt behalten (Voraussetzung ist eine ordentliche Haltung), das gilt auch für Stubenkatzen, die selbstverständlich nicht mal so eben ausgewildert werden können/dürfen.
Löwensempf schrieb:Deine Aussagen beißen sich selbst in den Schwanz. Vorsichtiger Umgang mit Katzen wg. T. gondii kann nicht damit einhergehen, dass Katzen nicht mehr als Haustiere leben sollen; das ist völlig unlogisch.Nö, ich sage ja nicht, alle Katzen sollen frei gelassen(ausgewildert) werden.
Löwensempf schrieb:Im Übrigen frage ich mich ernsthaft, wie Du eigentlich Dein Leben meisterst, wenn schon ein Einzeller wie Toxoplasma gondii Dir solche Sorgen macht!?Oh, ich meistere mein Leben recht gut und bin jeden Tag in munterer Gesellschafft, mit MRSA, ESBL, Dermatophyten, Candida albicans, Clostridien, Pseudomonas aeruginosa, Pneumocystis carinii usw..................................
„Falls Außerirdische jemals einen Menschen treffen sollten, würden sie ihn korrekt beschreiben als Ansammlung kleiner Lebewesen, die sich auf einem großen niedergelassen haben. Etwa so: ‚Die irdische Lebensform besteht aus 988 Spinnentieren, 100 000 000 000 000 (in Worten: hundert Billionen) Bakterien, 1 Mensch, etwa 70 Amöben und manchmal bis zu 500 Madenwürmern.’“http://www.medizin-welt.info/aktuell/Bakterien-Report-Was-die-Mikroorganismen-fuer-unser-menschliches-Leben-bedeuten/181 (Archiv-Version vom 17.12.2013)
Zonara schrieb:Auf Nachfrage sagen sie," Wenn sie einmal raus läuft ist sie weg."Katzen laufen in den seltensten Fällen von ihren Menschen und ihrem Zuhause weg. Dazu muss schon einiges vorgefallen sein oder aber richtig Zoff mit Artgenossen stattgefunden haben. Dann ziehen sie bevorzugt zum Nachbarn. Katzen entwischen nicht durch geöffnete Haustüren, um endlich in die heiß ersehnte Freiheit zu gelangen. Sie stecken die Nase zur Tür hinaus – Katzen sind sehr neugierig- und erschrecken, weil sie das „draußen“ noch nie gesehen haben. Dann setzt der Fluchtinstinkt ein – häufig leider in die falsche Richtung. Sie laufen los und verlaufen sich. Woher sollen sie auch wissen, wo sie wohnen – sie haben ihr Zuhause ja noch nie von außen gesehen! Häufig werden diese Katzen dann nicht gefunden, weil sie so geschockt sind, dass sie sich vor allen Menschen verstecken. Diese Tiere landen dann in Katzenkolonien. Andere laden sich bei neuen Menschen ein, die häufig die Katzen nicht als Fundkatze im Tierheim melden, sondern einfach behalten.
Zonara schrieb:2013 gab es 5,63 Millionen Haustierbesitzer mit 1 Katze, 2,32 Millionen mit 2 Katzen und 0,77 mit drei KatzenIn Deutschland leben offiziell ca. 11,5 Mio Katzen (Stand 2013) in 19% der Haushalte. Wie viele wild lebende Katzen es in Deutschland tatsächlich gibt, ist nicht genau bekannt. TASSO schätzt die Zahl auf 3 Mio. Allein in Berlin vegetieren bis zu 100.000 Streuner. Unsere Katzenhilfe hat im hiesigen Landkreis in fünf Jahren rund 4.000 !! Straßenkatzen kastriert und trotzdem lässt sich die Flut nicht aufhalten. Es ist also die denkbar schlechteste Idee, alle Katzen wieder der Natur zuzuführen. Von den Gefahren der Infektionskrankheiten für den Menschen mal ganz zu schweigen.
Zonara schrieb:Natürlich bietet die Wohnung Schutz, den die Katze nicht bräuchte wenn sie ihrer Natur entsprechend durch Wälder streifen könnte. Im Wald werden Katzen selten von Autos überfahren.Dafür erfrieren Katzen im Wald allerdings bei -15 Grad.
Jimmybondy schrieb:Wir können auch nochmal auf das Elend zurück kommen was wir den sogenannten Nutztieren antun.So ist es.
Es gibt ansonsten auch Menschen die andere Menschen schlagen, vergewaltigen, massakrieren und anderes mehr.
Das ist auch alles auf Menschen zurück zu führen.
Jimmybondy schrieb:Wie gesagt so wie Du Katzen darstellst, scheint bei Dir noch keine gelebt zu haben. Sonst wüsstest Du ja das jede Katze ihren eigenen Charakter hat und genügend davon auch Personenbezogen sind.Wie meine Kinder klein waren, hatten wir auch eine Katze. Wir haben ländlich gewohnt und sie war viel draußen. Wenn wir im Garten waren konnte ich ihr lange beim spielen zusehen. Natürlich hat jede Katze einen eigenen Charakter und sie merken schnell wer ihnen besonders zugetan ist. Meine Tochter hat die Katze halb verhungert, verletzt und verwahrlost in einer abgebrannten Scheune gefunden. Die beiden hatten immer einen besonderen Bezug zu einander. Als die Katze starb (Alter) trauerte sie sehr. Sie hat wieder eine Katze (aus dem Tierheim). Eigentlich möchte sie alle Katzen retten und ist meiner Meinung.
Jimmybondy schrieb:Wir können auch nochmal auf das Elend zurück kommen was wir den sogenannten Nutztieren antun.Jaja, der Mensch mal wieder. :D :D
Es gibt ansonsten auch Menschen die andere Menschen schlagen, vergewaltigen, massakrieren und anderes mehr.
Das ist auch alles auf Menschen zurück zu führen.
Hast Du selber Katzen? Oder besser gesagt, leben Katzen bei Dir? Man besitzt sie ja nicht.
Woher weißt Du so viel über Katzen?
Es ist eher ungewöhnlich, dass ein normaler Katzenhalter sich mit den von Dir angesprochenen Themen beschäftigt. Oder hast Du Dir das Wissen in der Kürze der Zeit im Netz angelesen?/ZITAT]
Ich schrieb an jimmybondy:Wie meine Kinder klein waren, hatten wir auch eine Katze. Wir haben ländlich gewohnt und sie war viel draußen. Wenn wir im Garten waren konnte ich ihr lange beim spielen zusehen. Natürlich hat jede Katze einen eigenen Charakter und sie merken schnell wer ihnen besonders zugetan ist. Meine Tochter hat die Katze halb verhungert, verletzt und verwahrlost in einer abgebrannten Scheune gefunden. Die beiden hatten immer einen besonderen Bezug zu einander. Als die Katze starb (Alter) trauerte sie sehr. Sie hat wieder eine Katze (aus dem Tierheim). Eigentlich möchte sie alle Katzen retten und ist meiner Meinung.Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben, ich beklage auch oft die Hundehaltung, war auf Demos gegen die Pharmaindustrie und setze mich für ein Verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen ein.
Ich kann nicht sagen, das ich irgendwie organisiert bin, ich Kämpfe da, wo sie der Kampf ergibt.